Demolition-Man
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hi Leute,
habe mich mal hier angemeldet, da es hier offenbar mehr Leute gibt, die Ahnung von DSL haben.
Ich wohne ländlich und hier im Ort hat eigentlich jeder nur DSL 1000 oder gar DSL-light.
Nur wenige wohnen wie ich Richtung Ortsausgang (Ost) d.h. in Richtung Vermittlungsstelle.
Wir sind über die Jahre von DSL 768 über DSL 1000 (beides Telekom) und 2000 (freenet) zu 6000 (1&1) gewechselt.
Bei DSL 6000 gabs dann erstmalig Probleme die auch über die Jahre blieben.
Z.B. Verbindungsabbrüche (selten aber lang)
Und von 6000kbits kamen auch immer nur so ~5000 an. (mal mehr, mal weniger, aber nie 6000)
Jetzt sind wir endlich seit zwei Tagen die steinalte Fritz!Fon WLAN (ohne Nummer) los, und habe eine wensentlich modernere 7362SL.
Es wurden auch die vollen 6000 geschaltet und sind per speedtest nachweisbar.
Bisher auch keinerlei Probleme oder gar Abbrüche!
Die DSL-Daten lassen sich aber nur schwer mit denen der alten Fritzbox vergleichen. Die Dämpfung z.B. war immer bei 38dB und ist jetzt 48db?!
Wie kann da DSL 6000 möglich sein?
Vorher waren wir adaptiv geschaltet und jetzt fix, oder wird das nur nicht mehr angezeigt? Ich habe leider echt wenig Ahnung...
Daher frage ich euch:
Sind das halbwegs normale Werte für DSL 6000 oder fällt das schon unter die Kategorie: Risikoschaltung?
http://s7.directupload.net/images/131122/btjvxg2f.jpg
http://s14.directupload.net/images/131122/hj7ny9gk.jpg
http://s7.directupload.net/images/131122/sn6ez2eu.jpg
http://s1.directupload.net/images/131122/dlktpmi5.jpg
Eine Frage habe ich noch: Überall wird abgeraten das Verbindungskabel von der Telefonbuchse zur Fritz!Box zu verlängern. Nur wieso?
Stört die Verlängerung wirklich? Geht hier im Altbau leider nur mit einer 15m Verlängerung ins Wohnzimmer.
Wäre nett wir ihr was dazu sagen könntet!
Gruß
Kai
habe mich mal hier angemeldet, da es hier offenbar mehr Leute gibt, die Ahnung von DSL haben.
Ich wohne ländlich und hier im Ort hat eigentlich jeder nur DSL 1000 oder gar DSL-light.
Nur wenige wohnen wie ich Richtung Ortsausgang (Ost) d.h. in Richtung Vermittlungsstelle.
Wir sind über die Jahre von DSL 768 über DSL 1000 (beides Telekom) und 2000 (freenet) zu 6000 (1&1) gewechselt.
Bei DSL 6000 gabs dann erstmalig Probleme die auch über die Jahre blieben.
Z.B. Verbindungsabbrüche (selten aber lang)
Und von 6000kbits kamen auch immer nur so ~5000 an. (mal mehr, mal weniger, aber nie 6000)
Jetzt sind wir endlich seit zwei Tagen die steinalte Fritz!Fon WLAN (ohne Nummer) los, und habe eine wensentlich modernere 7362SL.
Es wurden auch die vollen 6000 geschaltet und sind per speedtest nachweisbar.
Bisher auch keinerlei Probleme oder gar Abbrüche!
Die DSL-Daten lassen sich aber nur schwer mit denen der alten Fritzbox vergleichen. Die Dämpfung z.B. war immer bei 38dB und ist jetzt 48db?!
Wie kann da DSL 6000 möglich sein?
Vorher waren wir adaptiv geschaltet und jetzt fix, oder wird das nur nicht mehr angezeigt? Ich habe leider echt wenig Ahnung...
Daher frage ich euch:
Sind das halbwegs normale Werte für DSL 6000 oder fällt das schon unter die Kategorie: Risikoschaltung?
http://s7.directupload.net/images/131122/btjvxg2f.jpg
http://s14.directupload.net/images/131122/hj7ny9gk.jpg
http://s7.directupload.net/images/131122/sn6ez2eu.jpg
http://s1.directupload.net/images/131122/dlktpmi5.jpg
Eine Frage habe ich noch: Überall wird abgeraten das Verbindungskabel von der Telefonbuchse zur Fritz!Box zu verlängern. Nur wieso?
Stört die Verlängerung wirklich? Geht hier im Altbau leider nur mit einer 15m Verlängerung ins Wohnzimmer.
Wäre nett wir ihr was dazu sagen könntet!
Gruß
Kai
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