Diesel-Fahrverbote: Erste Hardwarenachrüstungen vorbestellbar.

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Der öffentliche Nahverkehr kommt aber nicht beim Pendeln vom Land in die Stadt an die (wirtschaftlichen) Grenzen, sondern beim Pendeln auf dem Land in ein Nahversorgungszentrum.

Und deswegen muss das mehr Geld investiert werden. Anstatt die Kohle für die Automobilindustrie ins offene Fass zu werfen, sollte man sinnvolle Dinge ankurbeln.
Das geht schon bei der Landwirtschaft los. Anstatt die riesigen Mastbetriebe zu subventionieren, sollte man Nachhaltigkeit fördern.
 
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Als ich bin ja dafür alles unter 2500 ccm³ abzuschaffen und dann stellt sich die Frage nicht mehr. Ein dicker Motor muss mit Benzin laufen sonst ist es Stilbruch--blubbern muss das
Diesel stinken vor allem Morgens wenns kalt ist enorm und das habe ich schon vor Jahren so gesehen, bevor Diesel nach Neusetzung der Grenzwerte "Plötzlich" fast als lebensbedrohlich abgetan werden. Vielleicht sollte man erst mal die Wirklich schlimmen verschmutzer bearbeiten.
Puste ich ne Wachskerze am besten mit diesen Kunstoffdochten... im Wohnzimmer aus ist meine Belastung 10- mal so hoch wie als wenn ich am Gehweg neben der Straße laufe....

Grenzwerte kennt der Asiasten aus Fukushima im TV-Report auch! Messen auf seinem Feld die Strahlungbelasstung; "Hier zu hoch das friss mal selber"! 50cm weiter nen blaues Fähnchen; Ab da darf er am Markt verkaufen... Die Frage ist nun: "Weiß die Strahlung das auch?" Da ist Schluss bis hier her zum Fähnchen und nicht weiter!?
"Grenz"werte....
 
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Worauf wir uns, jedenfalls theoretisch, einigen koennten ist - weder ist zweifelsfrei belegbar, dass Dieselexkremente krankheitserregend sind, noch ist es zweifelsfrei auszuschliessen. Und anstaendigerweise waere dann der naechste Schritt zu ueberlegen, wie man die nicht auszuschliessenden und womoeglich erheblichen Gesundheitsrisiken minimieren koennte. Stattdessen werden die Gefahren einfach als gruen-linke Ideologie abgetan und Kritiker am heiligen St. Diesel als Ketzer ans Kreuz genagelt. Das! wuerde ich nun fuer ideologisiert und borniert halten.

Eher würde ich "600.000 frühzeitige Tode durch Feinstaub", als grüne Ideologie betiteln, wodurch tausende Menschen aktuell eine kalte Enteignung erfahren. Das Feinstaub das Leben mit Sicherheit nicht verlängert, ist nicht die Frage. Der wöchentliche Gang zu McDonals aber mit Sicherheit auch nicht. Hier wird aber vor allem von der DUH ein Bild aufgebaut, was jenseits der Realität ist. Das Menschen in Städten eine geringere Lebenserwartung haben, verglichen mit der Landbevölkerung, kann einfach nicht nur am Feinstaub liegen.

Ich fahre keinen Diesel, werde auch nie einen Fahren. Aber ich kann, vor allem aus der Ecke der DUH, die Argumente und Diskussion nicht mehr nachvollziehen. Und nur weil die DUH für Umweltschutz steht, heißt das nicht, dass alles was die DUH sagt, positiv und richtig ist. Es gibt bei allen Meinungen Extreme, auch beim Umweltschutz...
 
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Die Zahl kenne ich nicht; ich glaube auch nicht, dass es zielfuehrend ist, Leichenberge gegeneinander abzuwaegen. Sterben Deutsche, weil sie sich (auch) bei McDonalds in die Verfettung gefressen haben? Ganz bestimmt. Ich erinnere mich noch gut an den Shitstorm, als Die Gruenen einen Veggie-Day etablieren wollten. Genau daran entflammen sich die Debatten und scheitern sie zugleich auch stets: es sollen immer erst die anderen Probleme geloest werden.

Das Umweltbundesamt selbst geht bis zum Jahr 2015 uebrigens von durchschnittlich 44.900 Feinstaub zurechenbaren Todesfaellen aus. Die sind so wenig Diesel alleine geschuldet, wie Diesel an ihnen unschuldig sind. Und da es Grenzwerte nun mal gibt - warum sie nicht einfach einhalten?
 
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Wo lade ich mein zukünftiges E-Auto?
Also ich wohne zur Miete, parke an einer Straße in einer "Kleinstadt" (23.000 EW).
Ich kann ja schlecht ein Kabel über den Fußweg spannen.

Fazit: Bevor die Infrastruktur nicht da ist kann ich mir kein E-Auto kaufen, selbst wenn ich wollte.
Denk mal anders. Wenn die anfangen die es praktisch können und diese Probleme nicht haben, dann wäre schon viel getan.

Aber es gibt auch so Leute wie in meiner alten Klasse bei denen der Bus direkt und fast den ganzen Tag im 15 Minuten Takt von Tür zu Tür gefahren und sie trotzdem mit dem Auto zur Schule sind.
Diese Dummheiten müssen wir zuerst vermeiden, bevor wir Leute gängeln die erhebliche Nachteile durch die ÖPNV Benutzung hätten.
 
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Denk mal anders. Wenn die anfangen die es praktisch können und diese Probleme nicht haben, dann wäre schon viel getan.

Aber es gibt auch so Leute wie in meiner alten Klasse bei denen der Bus direkt und fast den ganzen Tag im 15 Minuten Takt von Tür zu Tür gefahren und sie trotzdem mit dem Auto zur Schule sind.
Diese Dummheiten müssen wir zuerst vermeiden, bevor wir Leute gängeln die erhebliche Nachteile durch die ÖPNV Benutzung hätten.

Ich brauche 2 Stunden mit Bus und Bahn zur Arbeit(Verspätungen net eingerechnet) mit Auto wären es um die 30 min +
 
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Das Menschen in Städten eine geringere Lebenserwartung haben, verglichen mit der Landbevölkerung, kann einfach nicht nur am Feinstaub liegen.
Nein, komplett bei dir, das liegt an einer Unzahl von Faktoren, angefangen vom Stress und Lärm allgemein über Nahrung, die i. d. R. irgendwie aus der Dose und maximal vom Lieferservice kommt bis hin zu den üblichen Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Allergien und eine Unzahl von Krebsgeschwüren, von denen die meisten vor 10 Jahren noch nix gehört haben.
Der (PKW) Verkehr ist da sicherlich EIN Faktor, aber nicht der einzige und sicherlich nicht der Ausschlaggebende.

Ich weiss jetzt schon was nach, PKW und Feuerwerken kommt - habt ihr eine Ahnung, wie viel Feinstaub entsteht, wenn so eine einzige U- oder S-Bahn in den Bhf bremsend einfährt?
Antwort: So viel wie ca. 50 LKWs bei einer Vollbremsung :)

Das Spiel kann man endlos betrieben, bis unsere Gesellschaft nicht mehr funktioniert.
Es ist aber nur ein Herumdoktern bei den Symptomen nicht bei den Ursachen.

Wenn wir eine digitale Dienstleistungsgesellschaft mit stark verminderten Individualverkehr haben wollen, könnte man ja mal beim einfachsten Punkt anfangen:
High-Speed-Internet bis in den kleinsten Weiler hinein...

Der zweiteinfachste Punkt wäre:
Die Sozialsysteme komplett abschaffen, jeder bekommt nur das an Geld was er durch aktive Arbeit als Dienstleister verkauft/vermarktet/erschafft.
Wer nix arbeitet, bekommt nix. Ganz einfach und gerecht.
Dann sind wir wieder in einem System, in dem der Staat genügend Geld hat, die Gesellschaft komplett umzukrempeln und wieder in einem Wertesystem,
in dem sich die Kinder und Verwandten um alte und Kranke kümmern und sorgen müssten.
 
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Der zweiteinfachste Punkt wäre:
Die Sozialsysteme komplett abschaffen, jeder bekommt nur das an Geld was er durch aktive Arbeit als Dienstleister verkauft/vermarktet/erschafft.
Wer nix arbeitet, bekommt nix. Ganz einfach und gerecht.
Dann sind wir wieder in einem System, in dem der Staat genügend Geld hat, die Gesellschaft komplett umzukrempeln und wieder in einem Wertesystem,
in dem sich die Kinder und Verwandten um alte und Kranke kümmern und sorgen müssten.


Und wie rechnest du mit deinem Model was ein altenpfleger oder Erzieher verdient zum manager, er verkauft nichts vermarktet nichts, hat mit Menschen zutun die auch kein Geld generieren?

Und die Leute die um ihre Angehörigen kümmern, was bekommen die dann?

Die Liste geht lange
 
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Natürlich würden handwerklich arbeitende Menschen (dazu zähle ich auch Ärzte oder Pfleger) ein äquivalenten Lohn bekommen, sie erschaffen ja was oder bewahren zumindest (Leben).

Das prinzipielle Gedankenmodell ist überspitzt die Rückkehr zur Großfamilie, somit erwirtschaften die jungen den Lebensabend der alten und Kranken.
Somit bekommen sie nix zusätzliches außer dem, was sie erarbeiten.

Es ist aber ein Gedankenmodell, das provozieren soll!
Und du merkst es selbst, dass ich das provokativ in die Runde geschmissen habe, weil ich all das Gejammere hier nicht mehr hören kann und einen ganz großen Teil der deutschen Bevölkerung als phlegmatisch ohne jegliche Eigeninitiative empfinde.

Die Diskussion um Diesel-Fahrverbote ist doch nur ein Feigenblatt und der Anfang der Story.
Wir stehen meiner Meinung nach an einem Scheideweg, wie sich unsere Gesellschaft in Zukunft entwickeln wird.
Und es ist eben kein schleichender Übergang, sondern wird in den nächsten 5-10 Jahren relativ abrupt abgehen.

Ich bin ein glühender Verfechter der Eigeninitiative, andere wollen den Sozialstaat bis zu Exzess ausbauen, wiederum andere schreien nach hässlich-braunen Führern.

Den goldenen Mittelweg wird es wohl hier nicht mehr geben, mit ein Grund, warum die "Volksparteien" eben keine mehr sind...
 
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Ich fahre keinen Diesel und auch ansonsten fast kein Auto, daher kann es mir fast egal sein.

Wenn kriminelle Konzerne auf hörige deutsche Politik treffen, darüber kann ich mich aber immer wieder aufregen.
 
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Hast du mal pflegebedürftige Menschen zutun gehabt?(besonders die Sorte Demenzkranken) kannst nicht erwarten das jeder Angehörigen besonders Jugendliche none Stop damit klar kommt.

Ja was kriegen die dafür?

Wird was in die rentenkasse eingezahlt? Oder so wie jetzt wer seine Angehörigen pflegt landet in der altersarmut?
 
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Du, meine große Tochter arbeitet als Diplomierte Betreuerin bei der Lebenshilfe in St. Johann/Tirol und pflegt Schwerstbehinderte/Borderliner usw.,
die wir sehr regelmäßig zu uns ins Haus auf Kaffee und Kuchen oder Pizza und zur Therapie mit unseren Schafen, Kaninchen, Katzen und Hunden holen.

Insofern, ja, ich weiss, wovon du sprichst und wir machen es freiwillig in der Freizeit/am WE und bekommen kein Geld und wollen es auch gar nicht, obwohl so 10 Leuz mit Betreuern zu versorgen einiges kostet und es läuft auch nicht immer glatt und das Aufräumen hinterher ist mühsam und ein komplettes Kaffeeservice haben wir schon lange nicht mehr, aber das Lächeln der Klienten ist unbezahlbar.
 
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... tja. Ein Arzt, der seit seinem Ruhestand gerne vor IHKlern und anderen vorurteilsfreien Personenkreisen die schaedliche Wirkung von Abgasen kleinredet, sagt: Alles halb so schlimm. Ein anderer sieht das, Ueberraschung, voellig anders.
Andere hören ja nicht mehr zu. Und nein, da ich nicht nur einen "Zeugen" zitiert habe, es sind derlei zwei (in den Quellen sind noch mehr zu finden) und diese nicht irgendwo in Buxtehude eine kleine Praxis geführt haben, aus deren scheinbaren Langeweile heraus sie mal eben VW medienwirksam verklagen wollen, sondern ausgewiesene Experten im Fachbereich Pneumologie sind.
Von Wicherts Forschungsschwerpunkt seit über 30 Jahren ist die Pathophysiologie von Lungenerkrankungen, Köhler ist nicht nur Prof. Dr. Med, zusätzlich auch noch Dipl. Ing. und u.a. von 2005 bis 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und von 1989 bis 2014 Präsident des Verbandes Pneumologischer Kliniken.

Das von diesen Herren Dargelegte ist auch schwerlich bei Verstand fehlzudeuten.

Und es sind ja (wie gesagt) nicht nur diese Herren...

stern.de schrieb:
Die EU-Grenzwerte für Stickstoffoxid und Feinstaub seien in keiner Weise gesundheitsgefährdend, in Deutschland sei noch kein Mensch durch Stickoxide gestorben. Trotz Diesel. Auch andere Experten stützen Köhlers Thesen. Etwa Prof. Martin Hetzel, Chefarzt einer Lungenfachklinik in Stuttgart, der für hunderte Patienten verantwortlich ist. Auch er hält die Diskussion um giftige Dieselabgase für reine Panikmache. "Hier gab es keinen verstorbenen Patienten, bei dem man zu der Erkenntnis kommen würde, dass die hohe Stistoffkonzentration mit hoher Wahrscheinlichkeit die Todesursache war", so Martin Heltzel.

Der springende Punkt ist - selbst Dein Kronzeuge raeumt ein, dass er die zugrundeliegenden Studien methodisch nicht anzweifelt, wohl aber der Interpretation widerspricht. Man koennte auch sagen, er ist anderer Meinung.
Die Herren räumen überhaupt nichts ein. Sie weisen die Interpretation der Studie als falsch aus.
Die Interpretation verwechselt (absichtlich) Korrelation und Kausalität und das ist nicht nur fachlich der absolute Super-GAU, es darf bei einem solch gravierendem Thema mit diesen weitreichenden Folgen nicht als Grundlage dienen. Das sind methodische Mängel, die jedem NAT im ersten Semester um die Ohren gehauen werden.

Die Herren fordern eine Neubewertung durch unabhängige Forscher. Nichts mehr, nichts weniger. Das sollte doch (eben ob der Tragweite) möglich sein?!
Bevor wir mal eben unsere wichtigste Industrie komplett umkrempeln und in nennenswerten Teilen einstampfen?

Diese Neubewertung wird es aber wohl nicht geben. Warum wohl?

stern.de schrieb:
Einigen Studien zufolge soll Stickstoffdioxid für viele weitere Erkrankungen verantwortlich sein, etwa für Brustkrebs, Lungenkrebs, Schlaganfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere. "Das ist überhaupt nicht vorstellbar", sagt Lungenfacharzt Köhler. "Stickstoffdioxid dringt überhaupt nicht in das Herz-Kreislauf-System ein und kann daher niemals Krebs auslösen." Derartige Daten seien ebenfalls durch das einfache Herstellen von Korrelationen entstanden, etwa dass, wo eine leicht erhöhte Schadstoffbelastung gemessen wurde, ein paar mehr Fälle von Diabetes auftraten. Andere mögliche Ursachen wurden außeracht gelassen.
Wenn jemand hustet und dabei ab und zu ein Schmetterling zugegen ist, bedeutet das nicht, dass der Schmetterling den Husten ausgelöst hat.

Das, was hier zutage tritt, ist keine Wissenschaft, das ist eine rein ideoligisch gestützte Bewertung.

Übrigens: wenn jemand etwas einräumt, dann die WHO (und das wäre dir vielleicht selbst aufgefallen, wenn du dir die Quellen mal ganz durchgelesen hättest):
stern.de schrieb:
Die WHO räumt ein, dass die wissenschaftliche Grundlage für diese Empfehlung jedoch noch nicht robust ist.

Worauf wir uns, jedenfalls theoretisch, einigen koennten ist - weder ist zweifelsfrei belegbar, dass Dieselexkremente krankheitserregend sind, noch ist es zweifelsfrei auszuschliessen. Und anstaendigerweise waere dann der naechste Schritt zu ueberlegen, wie man die nicht auszuschliessenden und womoeglich erheblichen Gesundheitsrisiken minimieren koennte. Stattdessen werden die Gefahren einfach als gruen-linke Ideologie abgetan und Kritiker am heiligen St. Diesel als Ketzer ans Kreuz genagelt. Das! wuerde ich nun fuer ideologisiert und borniert halten.
Können wir eben nicht.Ganz und gar nicht. Wenn wir anfangen, solche Nichtigkeiten als Lebensbedrohend wahrzunehmen, dann dürfte die nächsten Schritte ein Verbot von Sauerstoff wegen potentieller Explosionsgefahr und "freier Radikale" und ein Verbot der Sonne sein, deren Gefahr für die Gesundheit unbestreitbar ist. Und Schmetterlinge müssen natürlich auch weg.

Das soll es zu diesem Thema von meiner Seite gewesen sein.
a) weil man eh nichts mehr gegen machen kann, die Entscheider diesen Quark um jeden Preis durchdrücken
b) sich eine Diskussion mit dir bis dato nie als sonderlich fruchtbar erwiesen hat.

Diese Grenzwerte hätten niemals Gesetz werden dürfen. Denn es gibt für sie überhaupt keine (und das gibt wie oben erwähnt die WHO ganz offen zu) keine belastbaren Grundlagen. Aber sie eignen sich ganz wunderbar, um Maßnahmen durchzudrücken und damit die so herbeigesehnte "Veränderungen" hervorzurufen.

Man verstehe mich nicht falsch: ich bin auch für weniger Verkehr und mehr Grünzeug in der Innenstadt. Auch ein Prof. Köhler sieht das ähnlich, wie er gestern bei "Hart aber fair" dargelegt hat.
Aber der dafür genutze Weg ist schlicht falsch und wird die Wissenschaft in ihren Grundfesten erschüttern/nachhaltig schädigen.
Wissenschaft darf nicht dazu missbraucht und ihre Ergebnisse absichtlich manipulativ missinterpretiert werden, um Veränderungen zu forcieren. Sie muss neutral und Ergebnisoffen arbeiten.
Alles andere führt uns wieder zurück zur Alchemie und Magie.
 
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Denk mal anders. Wenn die anfangen die es praktisch können und diese Probleme nicht haben, dann wäre schon viel getan.

Aber die werden dann auch ständig blöd angemacht weil das auch wieder niemandem Recht ist. Plötzlich muss man sich dann als Ökoterrorist anreden lassen nur weil man keinen Bock mehr hat 1.) die korrupte Autolobby zu unterstützen, 2.) Erdöl sinnlos nur zur Fortbewegung unwiederbringbar zu verbrennen und 3.) es einfach geil findet ohne Lärm und all die anderen Nachteile rumfahren zu können.

Warum muss man dann die Leute gleich wieder als das neue Feindbild an die Wand stellen? Ich könnt auch nen fetten Diesel fahren, so lang leb ich nicht mehr und ich hab auch keine Kinder denen ich ne saubere Welt hinterlassen müsste. Aber es vergeht fast kein Tag wo man blöd angemacht wird: "Solangs es nicht stinkt und Krach macht is es Playmobil" etc... Warum? :huh:
 
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Was genau willst du mir damit sagen bzw. warum ist das jetzt wichtig?

Na weil noch keine guten (und kurze)verbindungen gibt das man ganz auf Auto verzichten könnte.

Und wo ich arbeite fährt ab 20 Uhr gar kein Bus mehr.

Wenn du Pech hast fällt der Zug aus so wie jetzt (fährt nur einer) , 1 mal die Stunde .

Ist mir mal passiert das er 3 mal hintereinander ausgefallen ist.
 
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Hehe, ÖV muss ich gar nicht probieren hir am Land.. zwischen 0300 und 0400 fahren keine Busse regelmässig und abends nach 2200 wenn ich auch mal Feierabend hab fährt gar nix mehr...
 
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Na weil noch keine guten (und kurze)verbindungen gibt das man ganz auf Auto verzichten könnte.

Und wo ich arbeite fährt ab 20 Uhr gar kein Bus mehr.

Wenn du Pech hast fällt der Zug aus so wie jetzt (fährt nur einer) , 1 mal die Stunde .

Ist mir mal passiert das er 3 mal hintereinander ausgefallen ist.
Ja dann solltest du erkennen, dass du nicht angesprochen warst.
 
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Der grösste Fehler ist es die jetzige Form der Mobilität 1:1 umsetzen und behalten zu wollen....

Wobei es für Elektroroller, mit denen man mal schnell zum Bahnhof fahren und den auch in jeden Bus/Straßenbahn mitnehmen kann, immer noch keine Zulassung gibt: Strassenzulassung fuer E-Scooter: Start, Regeln und Kritik | aio

Hehe, ÖV muss ich gar nicht probieren hir am Land.. zwischen 0300 und 0400 fahren keine Busse regelmässig und abends nach 2200 wenn ich auch mal Feierabend hab fährt gar nix mehr...

Bei uns wäre schon am späten Nachmittag so ab 17 Uhr Schluss mit dem Bus. Wobei es zumindest noch alle Stunde ne Bahn nach Chemnitz/Zwickau oder Dresden gibt.
 
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Hehe, ÖV muss ich gar nicht probieren hir am Land.. zwischen 0300 und 0400 fahren keine Busse regelmässig und abends nach 2200 wenn ich auch mal Feierabend hab fährt gar nix mehr...


Wie ist es so mit Bus und Bahn in der schweiz ?^^

Bei uns wäre schon am späten Nachmittag so ab 17 Uhr Schluss mit dem Bus. Wobei es zumindest noch alle Stunde ne Bahn nach Chemnitz/Zwickau oder Dresden gibt.

Ist aber Recht früh , 17 uhr :O
 
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