News Diablo 4: PoE-2-Entwickler äußern sich zum desaströsen Start von Season 1

PCGH-Redaktion

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Die Entwickler von Path of Exile 2 haben sich zur ersten Season von Diablo 4 und den damit verbundenen Problemen geäußert. Dabei drückten sie unter anderem ihr Mitgefühl für das Team bei Blizzard aus und erklärten, dass dieses sich derzeit in keiner leichten Situation befinde.

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Rogers betonte außerdem, dass Path of Exile mehr Tiefe bieten werde als Diablo 4, was sich unter anderem aus der Möglichkeit ergebe, stärker mit Klassen und Builds zu experimentieren.
Bisher hatte ich eher den gegenteiligen Eindruck. Das nur Metabuilds nach Vorlage funktionieren.
 
Bisher hatte ich eher den gegenteiligen Eindruck. Das nur Metabuilds nach Vorlage funktionieren.
Nah, das ist n Narrativ den Youtuber pushen. Mir ist noch kein Build der den Namen verdient aufgefallen, der nicht im Endgame funktioniert.

Hier stand Blödsinn - ich dachte D4 (da das der Vergleich war) war gemeint
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher hatte ich eher den gegenteiligen Eindruck. Das nur Metabuilds nach Vorlage funktionieren.
Mal davon abgesehen, dass bei der Aussage des Entwicklers das kommende PoE 2 gemeint ist:
Wieviele solcher Builds gibt es aktuell in PoE und was bedeutet "funktionieren" genau? Ich bin weit davon entfernt ein "Core-Gamer" zu sein, hatte aber bisher in PoE den Eindruck, dass man schon eine ordentliche Auswahl hat, was man so an Builds spielen kann. Und hier kommt es eben maßgeblich darauf an, bis wie weit man kommen will. Wenn man den Content eben clearen will, dann ist es für mich irgendwie zirkelschlüssig, wenn man beklagt, dass der aktuelle Endboss im Content halt nicht mit nem x-beliebigen Build zu schaffen ist, beziehungsweise sich im Zuge dessen eben besagte "Meta-Builds" herauskristallisieren. Würde mich da über eine Präzisierung freuen.

In D4 hatte ich bisher den Eindruck, dass nicht nur die Menge an Builds pro Klasse verhältnismäßig eingeschränkt ist. Sondern auch, dass (reine subjektive Schätzung) nur die Hälfte dieser Builds auch wirklich fürs Endgame "viable" ist bzw. ab einem bestimmten Punkt nur noch recht wenig Spaß machen.
 

zum desaströsen Start​


Und das wird unausweichlich immer mehr. Wenn die Leute ein gesundes missvertrauen hätten, und nicht automatisch ERWARTEN würden das etwas von beginn an gut ist, folglich ihr Geld in den Release stecken. wäre es zumindest ein Anreitz für Entwickler etc es von beginn an gut zu machen, denn sie wüssten nicht ob die Einanahmen überhaupt grad deren Löhne Decken.

So wie es ist hat weder der Entwickler der Publisher noch Aktionär überhaupt Sorge nicht ihr Geld zu bekommen.
Die Zufriedenheit der Kunden ist da ziemlich Zweitrangig. Wenn man sowiso davon ausgehen kann das alle Kosten gedeckt werden, warum sollte man dann unnötig viel Energie in die Stabilitäten.

Seit Anfang der 2010 war Cyberpunk ein richtiger Hin-Fieber-Punkt, auch wenn Witcher 3 Bombastisch war und ist, bin ich niemals davon ausgegenagen das Cyberunk es auch wird und so hab ich es zwar erst ende 2022 für 30€ gekauf aber dennoch war es einfach zu früh.
Schlechte Arbeit= Weniger oder eben kein Geld
Wer zum Release eines Produktes Vollpreis kauft hat eigentlich nichts zu jammern weil damit die Unfertigen-Produkte gefördert werden. egal ob Inhalt, Haptik, Ergonnomie etc!

Nichts ist zur entstehung ohne Mackel. Maximal "in Ordnung", niemals Ausnahmslos! Da hat jeder sein eigenes; passt schon-Level
 
Mal davon abgesehen, dass bei der Aussage des Entwicklers das kommende PoE 2 gemeint ist:
Wieviele solcher Builds gibt es aktuell in PoE und was bedeutet "funktionieren" genau? Ich bin weit davon entfernt ein "Core-Gamer" zu sein, hatte aber bisher in PoE den Eindruck, dass man schon eine ordentliche Auswahl hat, was man so an Builds spielen kann. Und hier kommt es eben maßgeblich darauf an, bis wie weit man kommen will. Wenn man den Content eben clearen will, dann ist es für mich irgendwie zirkelschlüssig, wenn man beklagt, dass der aktuelle Endboss im Content halt nicht mit nem x-beliebigen Build zu schaffen ist, beziehungsweise sich im Zuge dessen eben besagte "Meta-Builds" herauskristallisieren. Würde mich da über eine Präzisierung freuen.
Ich hatte einmal einen Build ohne Vorlage gespielt und bin damit gerade so ins Endgame gekommen.
Die Skills haben nicht harmoniert und zu wenig Schaden gemacht.
Dann habe ich einen Build nach Vorlage probiert. Damit bin ich im Endgame deutlich weiter gekommen und konnte bis T14 Maps spielen. Der war aber auch noch nicht perfekt weil die Gemmen nicht zu 100% gepasst hatten.
Ich hatte ein halbes Jahr Standard gespielt weil ich das Spiel besser verstehen wollte.
Irgendwann kam dann ein großer Mananerf und meine Skills funktionierten aufeinmal nicht mehr.
Danach hatte ich keine Lust mehr. Und hätte ich nicht gute Ausrüstung geschenkt bekommen, dann hätte ich maximal nur T10 Maps geschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das wird unausweichlich immer mehr. Wenn die Leute ein gesundes missvertrauen hätten, und nicht automatisch ERWARTEN würden das etwas von beginn an gut ist, folglich ihr Geld in den Release stecken. wäre es zumindest ein Anreitz für Entwickler etc es von beginn an gut zu machen, denn sie wüssten nicht ob die Einanahmen überhaupt grad deren Löhne Decken.

So wie es ist hat weder der Entwickler der Publisher noch Aktionär überhaupt Sorge nicht ihr Geld zu bekommen.
Die Zufriedenheit der Kunden ist da ziemlich Zweitrangig. Wenn man sowiso davon ausgehen kann das alle Kosten gedeckt werden, warum sollte man dann unnötig viel Energie in die Stabilitäten.

Seit Anfang der 2010 war Cyberpunk ein richtiger Hin-Fieber-Punkt, auch wenn Witcher 3 Bombastisch war und ist, bin ich niemals davon ausgegenagen das Cyberunk es auch wird und so hab ich es zwar erst ende 2022 für 30€ gekauf aber dennoch war es einfach zu früh.
Schlechte Arbeit= Weniger oder eben kein Geld
Wer zum Release eines Produktes Vollpreis kauft hat eigentlich nichts zu jammern weil damit die Unfertigen-Produkte gefördert werden. egal ob Inhalt, Haptik, Ergonnomie etc!

Nichts ist zur entstehung ohne Mackel. Maximal "in Ordnung", niemals Ausnahmslos! Da hat jeder sein eigenes; passt schon-Level
Und nichts davon trifft auf Diablo 4 zu. Die allermeisten Leute, die davon ausgingen, dass Diablo 4 gut wird, taten es aufgrund der Beta-Wochenenden, die allesamt sehr positiv aufgefallen sind. Und das Spiel hat auch keinen desaströsen Start, das sind halt Buzzwords von irgendwelchen Youtubern oder Clickbaits. D4 hatte ne Woche nach Release schon knapp 700 Millionen eingespielt und ist afaik das meisterverkaufte Blizzardspiel (in der kurzen Zeit). EIn paar Wenige beklagen sich - und auch wenn einige Punkte der Beschwerden natürlich legitim sind, ist das Game meilenweit davon entfernt, einen desaströsen Start zu gehabt zu haben.
 
Und das Spiel hat auch keinen desaströsen Start, das sind halt Buzzwords von irgendwelchen Youtubern oder Clickbaits. D4 hatte ne Woche nach Release schon knapp 700 Millionen eingespielt und ist afaik das meisterverkaufte Blizzardspiel (in der kurzen Zeit). EIn paar Wenige beklagen sich - und auch wenn einige Punkte der Beschwerden natürlich legitim sind, ist das Game meilenweit davon entfernt, einen desaströsen Start zu gehabt zu haben.
Ich finde es wirklich schlimm, das sich PCGH dieser Masche bedient.
Ich stehe sehr weit draußen. Hab D1 bis D3 nur angezockt, weil es nicht meine Art Spiel ist
D4 habe ich dementsprechend liegen lassen.
Hab mich aber für die Community gefreut, dass es ein gutes Spiel ist. Dann ließt man von Problemen mit dem balancing, was für ein Spiel mit Online Komponenten durchaus sein kann und jetzt ist der Start auf einmal desaströs?
Der Early Access Launch von Kerbal Space Programm 2 war desaströs. D4 läuft doch, oder nicht?
 
Wenn der Metascore nach ein paar Wochen auf 2.2 abfällt, kann man den Start durch aus desaströs nennen.
Glaub war Historisch gesehen sogar die schlechteste Nachbewertung.

Mir macht Diablo 4 sehr viel Spaß, verfolge das ganze gehate um D4 eigentlich nur aus Interesse.
Bin zum Glück in dem alter wo ich mir mein eigenes Urteil bilden kann.

Verstehe die heutige Generation halt gar nicht mehr.
Mich interessiert die Meinung von Streamer oder Youtubern gegen Null, wieso sollte sie das auch ?
 
Hab die komplette poe 2 live Präsentation gesehen und muss sagen:
Aus meiner Sicht wird poe 2 höchstwahrscheinlich ein arpg game changer und das Genre ordentlich aufmischen.
Ich finde den Ansatz in Richtung Souls like/ Elden ring sehr spannend und bin gespannt drauf wie es sich spielt.
Aus 10 Jahre poe 1 Spielerfahrung vertraue ich dem Entwickler.
Für mich die Nr. 1 am Markt.
D4 unterscheidet sich stark von PoE. Somit ist für jeden was dabei.
Ich fühle mich mehr zu poe hingezogen und habe die erste d4 League sogar unterbrochen aus Interessenverlust.
Bin auf poe 2 sehr gespannt.
 
Wenn der Metascore nach ein paar Wochen auf 2.2 abfällt, kann man den Start durch aus desaströs nennen.
Glaub war Historisch gesehen sogar die schlechteste Nachbewertung.

Mir macht Diablo 4 sehr viel Spaß, verfolge das ganze gehate um D4 eigentlich nur aus Interesse.
Bin zum Glück in dem alter wo ich mir mein eigenes Urteil bilden kann.

Verstehe die heutige Generation halt gar nicht mehr.
Mich interessiert die Meinung von Streamer oder Youtubern gegen Null, wieso sollte sie das auch ?
Nachbewertung ist fürchterlich irrelevant, vor allem weil es halt bekannt ist, dass das keine "ehrlichen" Bewertungen sondern Rachebewertung / Reviewbombing ist. Finanziell ist Diablo 4 jetzt schon ein gigantischer Erfolg - und da das Interesse immer noch hoch ist (siehe Queues zum Start der Season TROTZ der 2.2 Bewertung) - sehe ich da nix desaströses.
 
Nachbewertung ist fürchterlich irrelevant, vor allem weil es halt bekannt ist, dass das keine "ehrlichen" Bewertungen sondern Rachebewertung / Reviewbombing ist. Finanziell ist Diablo 4 jetzt schon ein gigantischer Erfolg - und da das Interesse immer noch hoch ist (siehe Queues zum Start der Season TROTZ der 2.2 Bewertung) - sehe ich da nix desaströses.

Gebe ich dir recht die Bewertungen sind nicht ehrlich.
Mir persönlich sowieso scheißegal als Spieler. Ich find das Spiel gut und mir macht es weiterhin viel Spaß.

Aber für Blizzard ist das schon mehr als Relevant, auch wenn sich der Titel mehrfach verkauft hat.
1.wollen die logischer Weise noch mehr verkaufen
2.ist das ein Service Game
3.geht es auch um Ruf und Image

Die machen gerade nicht umsonst Live Patch Übertagungen.

Find der Titel von der PCGH ist nicht von der Hand zu weisen.
 
Wenn der Metascore nach ein paar Wochen auf 2.2 abfällt, kann man den Start durch aus desaströs nennen.
Glaub war Historisch gesehen sogar die schlechteste Nachbewertung.

Mir macht Diablo 4 sehr viel Spaß, verfolge das ganze gehate um D4 eigentlich nur aus Interesse.
Bin zum Glück in dem alter wo ich mir mein eigenes Urteil bilden kann.

Verstehe die heutige Generation halt gar nicht mehr.
Mich interessiert die Meinung von Streamer oder Youtubern gegen Null, wieso sollte sie das auch ?
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Sehen und verstehen...

- Diablo 4 hatte kein Katastrophen Start.

- es gab nicht mal größere Server Ausfälle zum launch

- das Spiel ist nicht hart verbugt.

- es gibt kein P2W.

---
Es gibt durchaus Kritik Punkte die berechtigt sind und wo sie noch mal ran müssen. Auch ist Season 1 jetzt nicht der ober kracher.

Ändert alles nichts daran das Blizzard hier ein Grund solides Spiel abgelegt hat in dem ich auch bereits über 100h rein gesemmelt habe. Somit hat sich die Kohle mehr als gelohnt. Da hab ich schon öfter andere Spiele gekauft fürs gleiche Geld wo ich nicht mal den Abspann gesehen habe weil es mies war.

Das große Gemecker höre und lese ich eigentlich nur von Leuten die 100-200h und mehr drin haben und sich über fehlenden Content beschweren...

Na content ist endlich.. Wer hätte das gedacht...

Als ich noch in der Story Phase war hab ich natürlich auch sehr ausgiebig gespielt und auch jetzt spiele ich es immer noch gerne. Je nach Lust Und Laune.

Wird aber wohl erst wieder mehr werden bei einen Story Addon oder interessanten Season oder wenn ich generell nach der ganzen Zeit die ich schon drin habe, wieder mehr Lust drauf habe.

Also wie man hier auf die Idee eines schlechten Spiele oder Katastrophen Start kommen kann, verstehe ich absolut nicht.
 
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- Diablo 4 hatte kein Katastrophen Start.

- es gab nicht mal größere Server Ausfälle zum launch

- das Spiel ist nicht hart verbugt.

- es gibt kein P2W.

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Es gibt durchaus Kritik Punkte die berechtigt sind und wo sie noch mal ran müssen. Auch ist Season 1 jetzt nicht der ober kracher.

Ändert alles nichts daran das Blizzard hier ein Grund solides Spiel abgelegt hat in dem ich auch bereits über 100h rein gesemmelt habe. Somit hat sich die Kohle mehr als gelohnt. Da hab ich schon öfter andere Spiele gekauft fürs gleiche Geld wo ich nicht mal den Abspann gesehen habe weil es mies war.

Das große Gemecker höre und lese ich eigentlich nur von Leuten die 100-200h und mehr drin haben und sich über fehlenden Content beschweren...

Na content ist endlich.. Wer hätte das gedacht...

Als ich noch in der Story Phase war hab ich natürlich auch sehr ausgiebig gespielt und auch jetzt spiele ich es immer noch gerne. Je nach Lust Und Laune.

Wird aber wohl erst wieder mehr werden bei einen Story Addon oder interessanten Season oder wenn ich generell nach der ganzen Zeit die ich schon drin habe, wieder mehr Lust drauf habe.

Also wie man hier auf die Idee eines schlechten Spiele oder Katastrophen Start kommen kann, verstehe ich absolut nicht.
Hab nie etwas behauptet was du zitierst.
Brauch auch keine Youtuber anschauen um mir eine Meinung zu bilden.
 
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