Cyberpunk 2077: The Witcher 3 als Aufwärmübung für das "erstaunliche" Quest-Design

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Cyberpunk 2077: The Witcher 3 als Aufwärmübung für das "erstaunliche" Quest-Design

Über Twitter haben die Entwickler von Cyberpunk 2077, CD Projekt Red, einige interessante Aussagen zum Quest-Design getätigt. So sieht man die Quests in The Witcher 3 als großartige Aufwärmübung für Cyberpunk 2077.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Cyberpunk 2077: The Witcher 3 als Aufwärmübung für das "erstaunliche" Quest-Design
 
Hört sich sehr ambitioniert an.
Bin mal gespannt, wie sie z.B. die Quest Reihe um den Blutigen Baron aus TW3 toppen wollen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mich auch gut vorbereiten auf das Spiel. Chips und Bier wird immer Griffbereit sein.
 
Der blutige Baron war wirklich ein Highlight. Wenn alle Quests in Cyberpunk dieses Niveau halten, wird es grandios.
Der blutige Baron war DAS Highlight, leider konnte mich der Rest des Spiels nicht bei der Stange halten. Das Gameplay ist unglaublich gestreckt und nur durch die abwechslungsreichen Locations bleibt das Spiel einigermaßen interessant. Habe schon den zweiten Burnout bei meinem dritten und finalen Durchspielversuch und ich habe gerade erst das Battle of Kaer Morhen hinter mir. Ich habe inständig gehofft, dass es das Finale des Spiels ist. Als dem nicht so war, musste ich erstmal wieder ausmachen und habe absolut Null Verlangen danach, das Spiel wieder anzuschmeißen. Vielleicht in einem halben Jahr, so wie ich im Frühjahr erstmal nach der Ankunft auf Skellige pausieren musste, weil mir W3 einfach zu eintönig war, auch wenn die Atmosphäre und die Spielwelt wirklich detailverliebt und immersiv sind.
Hoffentlich dreht Cyberpunk ein bisschen an der Pacingschraube und man spielt sich durch dichtere und knackigere Quests bzw. wird als Charakter mehr in der Spielwelt verwurzelt und "tappt" versehentlich in Situationen, aus denen Quests oder POI's entstehen. Dieses Abarbeiten von Mapicons und von A nach B mittels PferdeGPS reiten, obwohl man noch nie in dem Gebiet war, ist für mich ein Abturner.
 
Jetzt ist Ihre Meinung zu Cyberpunk 2077: The Witcher 3 als Aufwärmübung für das "erstaunliche" Quest-Design gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Cyberpunk 2077: The Witcher 3 als Aufwärmübung für das "erstaunliche" Quest-Design
 
Der blutige Baron war DAS Highlight, leider konnte mich der Rest des Spiels nicht bei der Stange halten. Das Gameplay ist unglaublich gestreckt und nur durch die abwechslungsreichen Locations bleibt das Spiel einigermaßen interessant. Habe schon den zweiten Burnout bei meinem dritten und finalen Durchspielversuch und ich habe gerade erst das Battle of Kaer Morhen hinter mir. Ich habe inständig gehofft, dass es das Finale des Spiels ist. Als dem nicht so war, musste ich erstmal wieder ausmachen und habe absolut Null Verlangen danach, das Spiel wieder anzuschmeißen. Vielleicht in einem halben Jahr, so wie ich im Frühjahr erstmal nach der Ankunft auf Skellige pausieren musste, weil mir W3 einfach zu eintönig war, auch wenn die Atmosphäre und die Spielwelt wirklich detailverliebt und immersiv sind.
Hoffentlich dreht Cyberpunk ein bisschen an der Pacingschraube und man spielt sich durch dichtere und knackigere Quests bzw. wird als Charakter mehr in der Spielwelt verwurzelt und "tappt" versehentlich in Situationen, aus denen Quests oder POI's entstehen. Dieses Abarbeiten von Mapicons und von A nach B mittels PferdeGPS reiten, obwohl man noch nie in dem Gebiet war, ist für mich ein Abturner.
Du hättest auch die Icons auf der Map ausblenden und einfach die Spielwelt erkunden können.
Somit wärst du auch zufällig auf gewisse Quest/Events gestoßen.
 
The Witcher 3 hatte das dämlichste Quest-Design was ich je in einem Rollenspiel erlebt habe. Ständig läuft man diesem bescheuerten Spurensuch-System hinterher. Neue Quest -> auf die Taste gedrückt, Spurensuch-System aktiviert, immer schön der Linie folgen bis zur unendlichen Langeweile. Dann handeln gefühlt die Hälfte aller Quests über dieses bescheuerte Gwent, über Sauf-Spiele, Pferderennen, Würfeln, auf ner Hochteit muss man Schweine einferchen und am Maskenball teilnehmen, vorher noch beim schwulen Elfen sich festlich ankleiden. Juunge und dieses Spiel wird so gehyped - ich verstehe es nicht. Das ist auch der Grund, weshalb ich von Cyberpunk erst einmal nichts sehr Gutes erwarte. Man biedert sich nämlich mittlerweile zu sehr der Mainstream-Zielgruppe an, die sich leichter begeistern lässt.
 
The Witcher 3 hatte das dämlichste Quest-Design was ich je in einem Rollenspiel erlebt habe. Ständig läuft man diesem bescheuerten Spurensuch-System hinterher. Neue Quest -> auf die Taste gedrückt, Spurensuch-System aktiviert, immer schön der Linie folgen bis zur unendlichen Langeweile. Dann handeln gefühlt die Hälfte aller Quests über dieses bescheuerte Gwent, über Sauf-Spiele, Pferderennen, Würfeln, auf ner Hochteit muss man Schweine einferchen und am Maskenball teilnehmen, vorher noch beim schwulen Elfen sich festlich ankleiden. Juunge und dieses Spiel wird so gehyped - ich verstehe es nicht. Das ist auch der Grund, weshalb ich von Cyberpunk erst einmal nichts sehr Gutes erwarte. Man biedert sich nämlich mittlerweile zu sehr der Mainstream-Zielgruppe an, die sich leichter begeistern lässt.

Ja Mechanisch ist das Quest Design etwas repetitiv. Und die Gwint Quests hab ich nie gemacht, mich langweilt dieses Spiel (Gwint) auch. Warum Witcher halt zurecht so gelobt wird finde ich sind die Geschichten die in den Quests erzählt werden. Schon mal Rapunzel im Turm hängen sehen? Schon gegen die Hexe aus Hänsel und Gretel gekämpft wenn sie mit ihrem Besen um dich rum fliegt? Der Blutige Baron, die Muhmen, die Pestmaid, die Mittagserscheinungen usw. das hatte schon was. Es war schon ein sehr gutes Open World Spiel, die Geschichten die erzählt werden sind richtig gut, daher hab ich bei CP77 da auch sehr viel Hoffnung. Aber es hat seine Schwächen, da stimme ich zu. Diese ganzen Fragezeichen auf der Map.... Ich spiele es grad aktuell wieder und hab mir vorgenommen alle ? mitzunehmen. Aber nach dem 5 spätestens fühlt es sich wie Arbeit an, und beim aktuellem Spielstand hab ich KEIN EINZIGES MAL einen wirklich befriedigenden Loot daraus gezogen. Nur Schwerter und Rüstungen die schlechter sind als das was ich aktuell anhabe, weil ich halt ein Hexer Set schon hab. :( Das ist wirklich nicht so optimal. Aber angeblich haben sie ja draus gelernt.
 
Der blutige Baron war DAS Highlight, leider konnte mich der Rest des Spiels nicht bei der Stange halten. Das Gameplay ist unglaublich gestreckt und nur durch die abwechslungsreichen Locations bleibt das Spiel einigermaßen interessant. Habe schon den zweiten Burnout bei meinem dritten und finalen Durchspielversuch und ich habe gerade erst das Battle of Kaer Morhen hinter mir. Ich habe inständig gehofft, dass es das Finale des Spiels ist. Als dem nicht so war, musste ich erstmal wieder ausmachen und habe absolut Null Verlangen danach, das Spiel wieder anzuschmeißen. Vielleicht in einem halben Jahr, so wie ich im Frühjahr erstmal nach der Ankunft auf Skellige pausieren musste, weil mir W3 einfach zu eintönig war, auch wenn die Atmosphäre und die Spielwelt wirklich detailverliebt und immersiv sind.
Kann ich nachvollziehen, die Hauptquest zieht sich gegen Ende. Falls es dich in einem halben Jahr wieder in den Fingern juckt, könntest du statt dem Hauptspiel auch gleich zu den beiden DLCs springen. Ich finde, die sind deutlich dichter gepackt, weil "nur" 20 Stunden lang und haben mir noch mehr Spaß gemacht als das Hauptspiel.
Hoffentlich dreht Cyberpunk ein bisschen an der Pacingschraube und man spielt sich durch dichtere und knackigere Quests bzw. wird als Charakter mehr in der Spielwelt verwurzelt und "tappt" versehentlich in Situationen, aus denen Quests oder POI's entstehen. Dieses Abarbeiten von Mapicons und von A nach B mittels PferdeGPS reiten, obwohl man noch nie in dem Gebiet war, ist für mich ein Abturner.
Einerseits sind diese "zufälligen" Ereignisse cool, andereseits habe ich dann immer Angst, was zu verpassen. Hatte beim Witcher die Fragezeichenfunktion größtenteils aus, und habe sie dann gegen Ende doch benutzt, um wirklich alles gesehen zu haben (außer Skellige^^).
 
Kann ich nachvollziehen, die Hauptquest zieht sich gegen Ende. Falls es dich in einem halben Jahr wieder in den Fingern juckt, könntest du statt dem Hauptspiel auch gleich zu den beiden DLCs springen. Ich finde, die sind deutlich dichter gepackt, weil "nur" 20 Stunden lang und haben mir noch mehr Spaß gemacht als das Hauptspiel.
Ja, hat mir ein Kumpel auch zu geraten, dass gerade das Blood & Wine Add-On großartig sei. Aber dafür habe ich noch einen zu niedrigen Level^^ Mal sehen, vielleicht bekomm ich ja bald wieder Lust drauf.
Einerseits sind diese "zufälligen" Ereignisse cool, andereseits habe ich dann immer Angst, was zu verpassen. Hatte beim Witcher die Fragezeichenfunktion größtenteils aus, und habe sie dann gegen Ende doch benutzt, um wirklich alles gesehen zu haben (außer Skellige^^).
Ich finde Rockstar haben ganz gut vorgelegt, das war in GTA5 und RDR2 eine nette Mischung aus Markierungen, aber auch zufälligen Events und/oder klug gescipteten Sequenzen and Orten, an die man (ich zumindest) aus Neugier gefahren bin, weil es aus der Ferne interessant aussah. Ist halt nett, wenn man für seine Erkundungstour belohnt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cyberpunk scheint sowieso das Problem zu haben was mittlerweile die meisten Open World Spiele haben, die Steuerung ist grottig und absolut auf Controller optimiert, zumindest scheint es mir so nach Ansehen einiger Gameplay Videos von unabhängigen Testern.
Da könnte das Game die beste Story der Welt haben, aber einen Ego Shooter mit Controller zu spielen ist ein No Go.

Ich finde Rockstar haben ganz gut vorgelegt, das war in GTA5 und RDR2 eine nette Mischung aus Markierungen, aber auch zufälligen Events und/oder klug gescipteten Sequenzen and Orten, an die man (ich zumindest) aus Neugier gefahren bin, weil es aus der Ferne interessant aussah. Ist halt nett, wenn man für seine Erkundungstour belohnt wird.

Zumindest RDR2 war in der Quest Führung eine einzige Katastrophe. Wie kann man ernsthaft die Hälfte des Games damit verbringen sinnlos von A nach B zu reiten und nur eine Taste zu drücken oder zu warten bis man wieder vom Gaul fällt nachdem man diesen Auto Modus aktiviert hat.
Die Story selbst war ab der Mitte des Spiels einfach nur noch völliger Unsinn. Die zufälligen Events sind beim ersten Mal ganz cool und dann nerven sie nur noch weil man dann teilweise für 30 Sekunden Quest Inhalt eine gefühlte halbe Stunde reiten musste um Person XY irgendwo hinzubringen.
Ich hoffe mal sehr, dass sie sich nicht an so etwas orientieren.
 
Ja, hat mir ein Kumpel auch zu geraten, dass gerade das Blood & Wine Add-On großartig sei. Aber dafür habe ich noch einen zu niedrigen Level^^ Mal sehen, vielleicht bekomm ich ja bald wieder Lust drauf.
Wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche kannst du ein neues Spiel direkt mit dem nötigem Level für Blood and Wine und auch Heartstone (hieß das so) anfangen.
 
Zurück