KnSN
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AW: CRT Monitor über DP anschließen
Es ist von seiner schlechten Sehfähigkeit bedingt, bezogen auf der Reaktionsfähigkeit, dass er diesen zügigen Bildwechsel nicht vernimmt. Das junge, normale Sehvermögen, dieses sich auf der neuronalen Bühne abspielt, empfindet noch ein Halbbildverfahren leicht oberhalb von 100 Hz als flickernd. Dies hat nichts mit der Art der Technik zu tun, es wirke unter Twisted Nematic nicht anders, es liegt einfach an dem Halbbildverfahren. Bei einem Vollbildverfahren und in digitaler Übertragung flickert da natürlich gar nichts. Es kommt bei analogen Signalen noch vor, dass wenn die Grafikkarte zu schuften hat, das Game auch bei 60 Hz flickert, aber ein DVI-D-Signal dürfe inzwischen ein jeder Monitor verstehen.
Und ja, es stimmt, dass eine Unschärfe des Bildes und auch das Flickern dieses das größere Übel für die Sehnerven sind, weil die verschärfte Fokusierung der Pupillen eine endogen frühere Ermüdung und somit Alterung dieser bewirkt. Es ist simple Entropie. Also diesen Effekt kann Dir praktisch eine jede Sekretärin und ein jeder Sekretär bestätigen und eine sonstige Person, diese tagein tagaus ihre Zeit vor einem Monitor verbringt. Es ist kein Zufall, dass Studierte zum Großteil Brillenträger sind, weil sie ihre Augen frühzeitig vor dem Monitor und dem Buch schädigen. Aber auch zu hohe Bildwiederholfrequenzen sind schädlich für den Sehnerv. Diesen Effekt mit dem Flickern vernehmen Menschen mit einer Epilepsie in noch drastischer bei flotten Motions, eines Games zum Beispiel, dann flimmert die Sicht und es treten intensivierte Pigmente in der Wahrnehmung mit ein. Wer schon einmal so richtig müde gewesen ist und nach wenigen Minuten des Wegnickens prompt aufgewacht ist, derjenige wird diesen Effekt der hellen Pgmente (diese schwirren wie Neutrinos umher) schon einmal bemerkt haben.
Bei 75 Hz kein Flimmern? 75 Hz war unerträglich.
Es ist von seiner schlechten Sehfähigkeit bedingt, bezogen auf der Reaktionsfähigkeit, dass er diesen zügigen Bildwechsel nicht vernimmt. Das junge, normale Sehvermögen, dieses sich auf der neuronalen Bühne abspielt, empfindet noch ein Halbbildverfahren leicht oberhalb von 100 Hz als flickernd. Dies hat nichts mit der Art der Technik zu tun, es wirke unter Twisted Nematic nicht anders, es liegt einfach an dem Halbbildverfahren. Bei einem Vollbildverfahren und in digitaler Übertragung flickert da natürlich gar nichts. Es kommt bei analogen Signalen noch vor, dass wenn die Grafikkarte zu schuften hat, das Game auch bei 60 Hz flickert, aber ein DVI-D-Signal dürfe inzwischen ein jeder Monitor verstehen.
Und ja, es stimmt, dass eine Unschärfe des Bildes und auch das Flickern dieses das größere Übel für die Sehnerven sind, weil die verschärfte Fokusierung der Pupillen eine endogen frühere Ermüdung und somit Alterung dieser bewirkt. Es ist simple Entropie. Also diesen Effekt kann Dir praktisch eine jede Sekretärin und ein jeder Sekretär bestätigen und eine sonstige Person, diese tagein tagaus ihre Zeit vor einem Monitor verbringt. Es ist kein Zufall, dass Studierte zum Großteil Brillenträger sind, weil sie ihre Augen frühzeitig vor dem Monitor und dem Buch schädigen. Aber auch zu hohe Bildwiederholfrequenzen sind schädlich für den Sehnerv. Diesen Effekt mit dem Flickern vernehmen Menschen mit einer Epilepsie in noch drastischer bei flotten Motions, eines Games zum Beispiel, dann flimmert die Sicht und es treten intensivierte Pigmente in der Wahrnehmung mit ein. Wer schon einmal so richtig müde gewesen ist und nach wenigen Minuten des Wegnickens prompt aufgewacht ist, derjenige wird diesen Effekt der hellen Pgmente (diese schwirren wie Neutrinos umher) schon einmal bemerkt haben.
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