News CPU-Kühler für 1.000 Watt: Intel zeigt Tauchkühlung für Prozessoren mit 1kW+

Was hier alles so geschrieben wird ist echt erstaunlich. Wer sich mal etwas mit der Thematik auseinander setzen möchte schaut sich mal zBsp. sowas hier an:
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Sehe ich das richtig, dass man hier die Hardware in ein Flüssigkeitsbad getaucht hat und nun einfach per Lüfter diese Flüssigkeit bewegt? Das nennen die Innovation? Pflanz nen ordentlichen Wasserblock auf die CPU, häng nen Mora dran, Lüfter auf Drehzahl und die CPU knackt die 1000W bei allenfalls 80°C, würde ich mal rumtheoretisieren.
Also, klar, interessant ist das schon. Der interessanteste Punkt ist, wie und wie weit die Flüssigkeit runtergekühlt wird und welche thermischen und hydraulischen Eigenschaften sie hat. Bei der vorhandenen Kühlstruktur und der zu erwartenden im Vergleich zu Wasser niedrigeren Wärmekapazität kann das eigentlich gar nicht besser funktionieren als ein gewöhnlicher Wasserblock.
Einfach nur lächerlich... finde es irgendwie auch peinlich, dass Intel sich in Zeiten des Klimawandels zu so einen ineffizienten Unsinn hinreißen lässt.
Weil der absolute Verbrauch auch irgendwas mit Effizienz zu tun hat. Die CPU kann doch ruhig 1000W verbraten. Oder 100.000. Sofern sie bei dem Verbrauch auch entsprechend Rechenleistung liefert, ist sie effizient. Eine 4090 ist auch deutlich effizienter als eine 3090. Warum? Weil sie zwar mehr verbraucht, aber deutlich mehr Leistung liefert. Effizienz die der Quotient aus Leistung und Verbrauch. Ohne das andere zu kennen, kann man anhand einer Größe keine Aussage über die Effizienz machen. Hast du Benchmarks, kannst du das. Da hast du eine Leistungsangabe und HwInfo liefert dir Angaben zum Verbrauch. Ergo kannst du Aussagen über die Effizienz treffen. In dem Fall dieses Artikels hast du nur eine Verbrauchsangabe, weißt aber nichts von der Rechenleistung, die der Prozzi erzeugt, über Effizienz kannst du also nichts sagen. Das ist aber auch gar nicht das Ziel des Artikels. Es geht schließlich darum, eine CPU zu kühlen, und das möglichst gut und effizient. Da ist erstmal egal, was da an Rechenleistung rauskommt und darum auch, wie effizient die CPU ist. Es fällt Abwärme an und die soll weg.
 
Sehe ich das richtig, dass man hier die Hardware in ein Flüssigkeitsbad getaucht hat und nun einfach per Lüfter diese Flüssigkeit bewegt? Das nennen die Innovation? Pflanz nen ordentlichen Wasserblock auf die CPU, häng nen Mora dran, Lüfter auf Drehzahl und die CPU knackt die 1000W bei allenfalls 80°C, würde ich mal rumtheoretisieren.
Also, klar, interessant ist das schon. Der interessanteste Punkt ist, wie und wie weit die Flüssigkeit runtergekühlt wird und welche thermischen und hydraulischen Eigenschaften sie hat. Bei der vorhandenen Kühlstruktur und der zu erwartenden im Vergleich zu Wasser niedrigeren Wärmekapazität kann das eigentlich gar nicht besser funktionieren als ein gewöhnlicher Wasserblock.
Stimmt, und deshalb macht das für den Heimgebrauch auch kaum Sinn (mal davon abgesehen dass 1kW auch jenseits von gut und Böse ist).

Im Rechenzentrum hat das allerdings ein paar Vorteile. Man verschiebt sämtliche Dichtigkeitsprobleme von den Einzelkomponenten auf das Gehäuse. Und wenn man was tauschen will muss man nicht mit Fittings und Schläuchen rumfummeln, sondern zieht einfach das Mainboard aus dem Tank.

Schon heute sind Serverkomponenten aus ähnlichen Gründen meist "passiv" gekühlt, sprich sie haben einen recht einfachen Heatsink ohne Lüfter auf der CPU/GPU und verlassen sich auf die Gehäuselüfter für den nötigen Luftstrom. Das hier ist im Prinzip das Gleiche, nur halt mit Flüssigkeit und daher vermutlich im Vergleich dazu deutlich besser.
Wo bleibt denn hier die Wärme letztlich?
Also im Grunde wird die ganze Platine in eine Art Öl (?) getaucht was sich dann erwärmt?
Wie wird das Öl denn gekühlt?
Ich tippe mal irgendwo im Ölbad ist ein Wärmetauscher, der an einen externen Kühlkreislauf angeschlossen ist.
 
Pflanz nen ordentlichen Wasserblock auf die CPU, häng nen Mora dran, Lüfter auf Drehzahl und die CPU knackt die 1000W bei allenfalls 80°C, würde ich mal rumtheoretisieren.
Lustig aber nicht praktikabel. Wasserkühlung schaut in Datacentern eher so aus.
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Finde die meisten Kommentare einfach nur mal wieder: Faszinierend.

Ja, ja der 14900K läuft heiß bei 290 Watt oder so welch Überraschung bei 10nm und einem 12900K und 13900K, die ungefähr das Selbe fressen. Hab selber en 12900K könnt jetzt mal gerne lachen. Was will man machen bei den Heizölpreisen muss man ja irgendwie die Bude im Winter heizen. Dreikönigsjahr bei Intel kann mich noch gut an den 10980XE erinnern.. Eigentlich lustig, wenn man bedenkt, dass der nur ~200 W gezogen hat und als uneffzient galt, weil ein nur wenig schnellerer R7 3950X 140 Watt zog.. Aber irgendwie lustig, wie schnell der FX-9590 vergessen wurde, aber egal.

Hier gehts darum bei maximaler Packdichte noch 1000 Watt kühlen zu können. Das ist kein Intel Problem, sondern ein allgemeines Problem, was in absehbarer Zukunft auch grade AMD und Nvidia betreffen wird. Guckt euch gerne das Video von STH an was Shinna da verlinkt hat, wenn ihr mir mal wieder nicht glaube. Ja, das ist in erster Linie ein HPC Ding und ich denke nicht, dass in Zukunft alle Datacenter Single-Phase Fluids nutzen werden.
Es wird die meisten Leute hier überraschen, aber mit ner Wasserkühlung kommt man irgendwann einfach nicht mehr aus, weil der Prozessor (ob jetzt CPU, GPU oder was auch immer) throttled bevor er überhaupt voll ausgelastet werden wird. Da kommen die Single-Phase Fluids ins Spiel, die durch ihre geringere Viskosität und zudem schnellere Wärmeaufnahme deutlich Wasser überlegen sind. (Zählt das noch als Mineralöl wenn es in GTL also Gas to Liqud Prozess also aus Erdgas chemisch gewonnen wird? Glaub nicht, hatte aber kein Chemie LK..)
Da ins Datacenter nen Mora zu hängen wäre zudem effizenztechnisch ein Supergau. Dann müsste die Wärme von Wasser zu Luft und dann wieder Luft zu Wasser getauscht werden. Da ist das Single-Phase Fluid deutlich überlegen. Klar wäre ne reine Wasserkühlung noch ein Tick besser für die Effizenz, weil keine Wärmetauscher im Loop dazwischen nötig sind, aber das hier ist ganz klar ein HPC Ding und die meisten "normalen" Datacenter werden wohl zukünftig auf reine Wasserkühlung umstellen bzw. dabei bleiben.
 
also willst du damit schreiben das man auch als normaler User irgendwann mal nur noch mit Wasserkühlung zurecht kommt oder mit der Lösung wo du geschrieben hast?
ALso bisher kam ich ja immer gut mit Luftkühlung Only zurecht.Aber ich merke so langsam das es bei CPU so langsam eng wird,weil wir da ja Richtung 100 Grad angekommen sind.Recht viel mehr wird da auch nicht mehr gehen.
Aber noch geht es ja mit Luftkühlung. Bei AMD ist es mit Zen 5 klar das geht noch,wie es bei Intel Aussehen wird,das kann ich nicht sagen.
Bei den GPUS mache ich mir da weniger sorgen weil ich garnicht in diese extreme Richtung komme,es sei denn selbst in der unteren Klasse bei GPUS wird es mal zu so ein Problem kommen,bezweifle das aber das es so schnell sein wird.Vielleicht erlebe ich das in meinem Leben ja noch,wer weis.
Aber das was du da so geschrieben hast,liest sich schon sehr Aufwendig wenn du mich frägst.
 
Ich hab vor Ewigkeiten mal nen PC in einem Ölbad gebaut, sah sogar ziemlich ähnlich aus. Hab damals klares unparfümiertes Massageöl genommen. Der CPU Sockel wurde vorher mit Silikon abgedichtet, leider ohne Erfolg. Nach 2-3 Tagen ging die Kiste nicht mehr an, vermutlich wegen Kriechströmen im Sockel. War wohl doch nicht perfekt-nichtleitend das Öl :ugly:
 
Packdichte 0/10
Effizienz 0/10
Zusätzliche Anforderung an RZ durch Einsatz von Flüssigkeiten: 0/10
Wartungsfreundlichkeit 0/10
RMA von defekten Komponenten 0/10
Selbstironie bezüglich eigener Stromverbrauch 10/10
 
Weil der absolute Verbrauch auch irgendwas mit Effizienz zu tun hat. Die CPU kann doch ruhig 1000W verbraten. Oder 100.000. Sofern sie bei dem Verbrauch auch entsprechend Rechenleistung liefert, ist sie effizient.
Da hast du recht, an den Gedanken habe ich auch gleich gedacht. Allerdings ist es doch so, dass derzeit die Dichte der Chips den großen Knackpunkt bei der Kühlung bildet, die aufgenommene Leistung muss von immer weniger Fläche abgegeben werden. 1000W sind am Ende recht einfach zu kühlen, ein bischen Luft wird da schon reichen, wichtig ist halt die Kühlfläche. Aktuell kann ich mir daher keine CPU vorstellen, die sinnvoll (als einzelner Chip) 1.000 W verbraten könnte.
 
Da hast du recht, an den Gedanken habe ich auch gleich gedacht. Allerdings ist es doch so, dass derzeit die Dichte der Chips den großen Knackpunkt bei der Kühlung bildet, die aufgenommene Leistung muss von immer weniger Fläche abgegeben werden. 1000W sind am Ende recht einfach zu kühlen, ein bischen Luft wird da schon reichen, wichtig ist halt die Kühlfläche. Aktuell kann ich mir daher keine CPU vorstellen, die sinnvoll (als einzelner Chip) 1.000 W verbraten könnte.
Wenn man die neueste Auskopplung von Intels Xeon mit AMD Threadripper, Epyc vergleicht , dann ist das mit der Leistung so ne Sache ! Bei Intel scheint der Fertigungsprozess arg am Limit zu sein! Oder wie erklärst du dir die Diskrepanz zwischen AMD Watt/ Output vs. Intel Watt/ Output? Wenn man den Atomen beim wachsen zuschauen kann, dann ist eben das Ende der Silizium basierten CPU nicht mehr so lange hin! Und mittlerweile ist AMD an der Börse mehr wert als Intel, lassen wir Nvidia mal außen vor!
 
Wenn man den Atomen beim wachsen zuschauen kann, dann ist eben das Ende der Silizium basierten CPU nicht mehr so lange hin!
Davon reden wir seit 10 Jahren (wenn ich mich nicht irre) und immer geht es noch feiner und noch besser. Ich warte da mal ab, ich denke, dass ich es noch erleben werde, aber 20 Jahre haben wir bestimmt noch sehr vergleichbare Ansätze.

Wenn man die neueste Auskopplung von Intels Xeon mit AMD Threadripper, Epyc vergleicht
Von der Intel 7 Garde zieht sich der hungriste Prozessor auch nur 350W, AMD liegt hier mit 400W noch vorne. Allerdings ist in meinen Augen eben das TDP pro mm² fast wichtiger und da dürfte Intel vorne liegen, die ja nur 44 Kerne aktuell anbieten, bei AMD reden wir im Fall der 400W von 96 Kernen und damit deutlich mehr zu kühlender Fläche.
 
Die TDP pro Fläche ist auch der kritische Punkt. Ich sehe aktuell keinen Grund für solche Kühlungen, wenn die Chips breitflächig genug verteilt werden, und mit einem akzeptablen Takt betrieben werden.

Hier soll mit gigantischem Aufwand ein einziger Prozessor gekühlt werden:
Den Anfang soll ein Paket aus einem Xeon-Prozessor mit einer TDP von 800 Watt+ in Kombination mit der Forced Convection Heat Sink ("FCHS") machen, welches die beiden Hersteller im Rahmen der Vorstellung demonstriert haben.
Ganz zu schweigen von der Sauerei bei der Wartung, wenn man den RAM tauschen muss...

800W für ein einziges Package? Für andere Server-CPUs reicht ein Aluminiumblock mit guter Wärmeleitpaste in gutem Airflow zur Kühlung aus.
Mein Laptop hat 8 Kerne und 15W TDP. Es ist sicher nicht lahm. Bei 128 Kernen wären das 190W TDP. Es gibt ganz normale Server-Luftkühler mit 300W TDP. Der EPYC 9754 hat bei 128 Kernen auch eine TDP von "nur" 320W.

Ich kann mir denken, wofür Intel 800W braucht, will aber keine Vorverurteilung machen. Sollte sich das aber bewahrheiten, sähe es so aus, als ob jemand sein eigenes Versagen zu kompensieren versucht, indem er von denen nimmt, die damit nichts zu tun hatten und sich nicht wehren können.
 
Lustig aber nicht praktikabel. Wasserkühlung schaut in Datacentern eher so aus.
Ich weiß, dass man da keinen Mora nimmt, sondern eine ordentliche Anlage. Es war eine Veranschaulichung, dass man auch mit einfachen Heimanwender-Mitteln ohne größeren Aufwand bessere Ergebnisse erzielen kann.
Es wird die meisten Leute hier überraschen, aber mit ner Wasserkühlung kommt man irgendwann einfach nicht mehr aus, weil der Prozessor (ob jetzt CPU, GPU oder was auch immer) throttled bevor er überhaupt voll ausgelastet werden wird. Da kommen die Single-Phase Fluids ins Spiel, die durch ihre geringere Viskosität und zudem schnellere Wärmeaufnahme deutlich Wasser überlegen sind.
Ist das so? Die entscheidende Eigenschaft ist viel mehr die Wärmekapazität und selbst diese ist weniger wichtig. Die Finnenstruktur eines Wasserkühlers ist selten deutlich wärmer als das Wasser, was hindurch fließt. Der limitierende Faktor ist viel mehr der Weg bis dahin, von der Wärmequelle (Transistoren) bis zu den Kühlfinnen des Wasserkühlers. Da fällt heutzutage das größte Delta an. Von den Finnen ans Wasser ist seit Jahren schon nur noch Optimierung, weil da eben nicht so viel zu holen ist.
Also, wie soll so eine Suppe eine großartige Mehrperformance liefern? Vor allem mit dem gezeigten Kühler, dessen Finnenabstand einfach hoch war. Sicher zur Strömungsoptimierung, aber für die Wärmeübertragung ist das denkbar schlecht und normalen Wasserkühlern deutlich überlegen.
Ich kann mir denken, wofür Intel 800W braucht, will aber keine Vorverurteilung machen.
Es würde mich nicht wundern, wenn da mehr als ein Die unter dem Kühler war. Ebenso kann es ein Showsystem für die Kühlleistung sein.
 
Weil der absolute Verbrauch auch irgendwas mit Effizienz zu tun hat. Die CPU kann doch ruhig 1000W verbraten. Oder 100.000. Sofern sie bei dem Verbrauch auch entsprechend Rechenleistung liefert, ist sie effizient. Eine 4090 ist auch deutlich effizienter als eine 3090. Warum? Weil sie zwar mehr verbraucht, aber deutlich mehr Leistung liefert. Effizienz die der Quotient aus Leistung und Verbrauch. Ohne das andere zu kennen, kann man anhand einer Größe keine Aussage über die Effizienz machen. Hast du Benchmarks, kannst du das. Da hast du eine Leistungsangabe und HwInfo liefert dir Angaben zum Verbrauch. Ergo kannst du Aussagen über die Effizienz treffen. In dem Fall dieses Artikels hast du nur eine Verbrauchsangabe, weißt aber nichts von der Rechenleistung, die der Prozzi erzeugt, über Effizienz kannst du also nichts sagen. Das ist aber auch gar nicht das Ziel des Artikels. Es geht schließlich darum, eine CPU zu kühlen, und das möglichst gut und effizient. Da ist erstmal egal, was da an Rechenleistung rauskommt und darum auch, wie effizient die CPU ist. Es fällt Abwärme an und die soll weg.
Bullshit ... Mir ist schon klar, dass TDP und Abwärme nichts über die Effizienz einer CPU bzw. eines Systems aussagt.. das brauchst mir nicht erklären. Dieses Grundwissen setze ich bei der Zielgruppe eigentlich generell voraus.

Die Frage ist für mich, für welche CPUs Intel sowas baut, also von welchen effizienten CPUs redest du denn bitte bei Intel? Gibt es da eine Produktlinie, die ich irgendwie verpasst habe? Erleuchte mich bitte.

Wie Effizienz aussieht, kann man im Vergleich zwischen einem Flagship von Ryzen und einem Intel 14900K unter Last ansehen. Wenn Intel so weiter macht, brauchen sie auch diese Kühllösungen um mit 1000W bei einem 16900K einen bis dahin aktuellen Ryzen mit 150W schlagen zu können. Sustainable Solutions sehen anders aus. Das ist einfach nur peinlich, in einem Zeitalter wo wir eigentlich den vollen Fokus auch Effizienz legen sollten, statt unnötig Abwärme zu produzieren, die unsere ökologischen Herausforderungen noch verstärken.

Ich wäre für eine CO2 Ausgleichszahlung bei Intel, gemessen an der durchschnittlichen Laufzeit je CPU. Können Sie dann gleich auf den Verkaufspreis aufschlagen. Bleiben dann Ladenhüter.

Wenn da nicht langsam mal passiert, ist mein 13900F für mich die letzte CPU von Intel. Ist ja jetzt schon eher eine Heizung, die ich nur mit einer AIO vernünftig gekühlt bekomme. Das Ding kam sogar mit einem Box-Kühler :D ...hab ich mal kurz getestet. Dass das Intel nicht peinlich ist ;) Das Ding drosselt so arg mit dem Boxed Kühler, dass du 25% Leistung im Peak verlierst.

Kommt mir nicht mit Servern als Bedarf für so eine Kühllösung. Standet ihr mal in einem üblichen Datacenter? Ich schon. Bin mal gespannt wie man sowas auf / um ein multipackage mainboard der blades bauen möchte :D ...ist sicher sehr effizient bei dem Platzbedarf... ist dann so hoch wie 3 blades... macht voll sinn ;) ..nicht... da steckt man sich doch eher 3x 1 HE blades in das Rack und erreicht und übertrumpft die Leistung über Multi-CPU-Packages.
 
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