da_dEon
Kabelverknoter(in)
Casemod – RaspTop *später Black/White*
Hallo Zusammen, nun möchte ich auch mal mein bescheidenes Projekt vorstellen.
Zielsetzung :
Möglichst viel leistungsstarke Technik in ein möglichst kleines Gehäuse bekommen.
Weil das alleine zu langweilig ist, integriere ich noch einen autarken Raspberry Pi 3 und kredenze ihm ein eigenes Display. Um das Ganze auch nutzbar zu machen, erhält der Raspberry seine eigenen Anschlüsse an der Gehäuserückseite. Zudem ist im Gehäuse ein fester HDMI Switch verbaut, mit dem das Bild sowohl vom Pi, als auch direkt von der Graka angezapft werden kann. Ein USB Switch gehört ebenfalls dazu, wird aber nicht fest verbaut. Die Platine gibt es einfach nicht her.
Dazu wird sich eine Wasserkühlung gesellen und mit meinen bereits vorhandenen Komponenten zu einem neuen System kombiniert.
Bauteile :
Gehäuse: Raijintek Thetis silber
Mainboard: MSI X99 SLI
CPU: I7 5820K 6-Core
RAM : Corsair DIMM 32GB DDR4-2400 Quad-Kit«
GPU: EVGA 1080 ACX SC 2.0
Netzteil: Corsair RM1000x
Sound: Asus Xonar PCI-E
AGB / Pumpe : Enermax NEOChanger ELC-NC100
Radiator: Black Ice hwl-r218 Nemesis GTS 240
Warum dieses Gehäuse?
Für die Jenigen, die das Gehäuse nicht kennen:
Quelle: Caseking.de
+ Es kann vollständige ATX Kompenten aufnehmen
+ Aufbau 180° gedreht, d.h. Seitenwand mit Fenster rechts
+ Massive Aluminium Front
+ komplett zerlegbar
+ Äußerst kompakte Maße für ATX 35x35x25cm
+ Vollglas Seitenwände beidseitig. Mainboardansicht ist von rechts und nicht von links
Es ist ein verdammt schlichtes Gehäuse und bot für mich die perfekten Voraussetzungen. Erst als ich das Case entdeckt hatte, fing bei mir überhaupt erst der Wunsch an, das zu verwirklichen.
Macht mein Vorhaben Sinn?
Absolut nicht. Den Pi könnte ich von überall auf der Welt über SSH erreichen. Er bräuchte weder Display, noch sonst irgendwelche Verbindungen und muss auch erst Recht kein Platz in einem Gehäuse finden. Also warum? Zum einen bin ich beruflich gezwungen, mich intensiver mit Linux auseinander zu setzen. Die Überlegung ging also von einem Email Server, Medienwiedergabe, Smart-Home Zentrale ect. aus. Am schönsten wäre jedoch eine selbstprogrammierte Lüftersteuerung und RGB-Steuerung auf Python zu erstellen und mit einer selbsterstellten Benutzeroberfläche über das Display mit Touch nutzbar zu machen. Und damit das ganze nicht wieder Sinnlos in irgendeiner
Ecke liegt, soll es eben ins Gehäuse und möglichst einfach nutzbar sein.
Also ja, es gibt durchaus einen Nutzen, aber primär ist es Spielerei und antesten, was auf so kleinem Raum machbar ist.
Dafür passe ich die Komponenten das erste Mal so an, wie es für mich optimal ist.
Eben weil es geht, oder auch nicht
Wie ist der aktuelle Fortschritt?
Erster Zusammenbau mit neuem Gehäuse und alten Komponenten zum Testen des Arrangements
Zu diesem Zeitpunkt habe ich mit einer AIO von Enermax gearbeitet. Da die Schleuche zu kurz sind, fehlt hier noch die Soundkarte.
Und jetzt?
Nun ja, bei diesem Projekt ist es immer das Selbe. Einen Schritt vor und sofort wieder
zwei zurück. Schon bei den ersten Bauteilen zeigten sich sofort Probleme.
Als Beispiel das Netzteil. In diesem Gehäuse wird es, auf dem Hintern sitzend, in das Gehäuse gestellt und mit einem Rahmen am Boden des Gehäuses befestigt. Dafür wird ein Stecker durch das Gehäuse zur Verlängerung gezogen und der Anschluss somit an die Rückseite des Gehäuses verlegt. Leider muss der Stecker anders herum eingesteckt werden, da es das Verlängerungskabel es so vorgibt. Also einen Ausschnitt ins Gehäuse, damit das Kabel durchpasst. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch quasi jedes Bauteil. Fast nichts ist letztendlich dort gelandet, wo ich es ursprünglich haben wollte.
Eine Übersicht des aktuellen Fortschrittes bitte die Miniaturansicht nutzen.
Nun habe ich also ein Brandneues, quasi zerfetztes Gehäuse. Das Display steckt in der Front. Die Bauteile sitzen nun quasi an Ihrem Platz (Änderungen vorbehalten).
Die Komponenten für die Wasserkühlung sind größten teils eingebaut. Der HDMI Switch ist eingebaut. Einige Kabel sind verlegt. Aber ich habe bisher weder eine Steuerung für Licht und Lüftelemente, geschweige denn die Bauteile dafür. Auch werden noch einige Verbindungskabel fehlen. Derzeit warte ich auf ¼ Adapter für die WaKü, um den Eingang am AGB anzuschließen, denn der hat jetzt noch ca. 2,5cm Abstand zum Netzteil und dann ist Feierabend. Vom Gehäuselüfter im Boden musste ich mich bereits verabschieden, es sei denn mir baut einer eine Montageplatte, mit der ich die Pumpe/AGB noch über den Lüfter montieren kann. Selbst dann wäre es nur ein Slim Lüfter mit 12,5 mm Höhe, da es sonst mit dem Kühler vom MB kollidiert. Als Lüfter habe ich mich bereits für Noctua Industriell entschieden. Diese bekomme ich mit diesen Wechselecken auch in den passenden Farben. Angst macht mir auch, dass dann lediglich ein Gehäuselüfter Frischluft ins Gehäuse holt. Es könnte sogar noch passieren, dass ich den Lüfter von Außen montieren muss. Das wird sich jetzt die Tage entscheiden. Auch habe ich noch keinen Kühler für meine 1080 GTX zugelegt.
Zum einen bin ich mir nicht sicher, ob die Karte bleibt und zum anderen muss auch erstmal wieder Geld verdient werden, bevor es wieder in Massen zum Fenster rausgeworfen werden kann.
Wie geht es jetzt weiter?
- WaKü fertig stellen und Dichtheit prüfen. Da mein CPU Kühler beim Verschrauben
der Anschlüsse deutlich gelitten hat, muss ich das dringend noch einmal prüfen.
- Netzteil verkabeln, ist einfach beim Einbau immer im Weg und kommt daher zum Schluss
- Probelauf der eingebauten Komponenten, sowie Funktionsprüfung des Pi mit Display
Hierbei muss noch eine Lösung für den Spalt zwischen Frontblende und Display her. Am unteren Rand scheint
im Dunkeln etwas Licht durch. Meine Überlegung ist, mit schwarzem Panzertape eine Art Gummidichtung zu bauen,
indem ich das Klebenband quasi als Schlaufe zwischen ziehe und somit Restlicht verhindere und auch die Schnittkante im Alu nicht mehr so gut sichtbar ist.
- Lüfter und RGB-Steuerung mit den Lüftern und Beleuchtung bestellen und einbauen
- Alles genau fotografieren und den Zusammenbau dokumentieren. Die Reihenfolge ist extrem Wichtig, da später fast nix mehr erreichbar ist.
- Alles zerlegen und ab zum Lackieren / Weiß-Schwarz Konzept. Dabei werden auch Bauteile der WaKü, Netzteil ect. lackiert.
- Der Oberknaller wäre natürlich noch, wenn ich, ähnlich einem Passepartout, mit Folie ein Teil der Scheibe bedecke und in das entstehende Rechteck noch mit der Farbschicht eines LCD Monitors befeuern könnte. Ähnlich dem Snowblind: iBUYPOWER®. Ich kenne mich. Werde sowieso keine Ruhe geben, bis das dann auch endlich verbaut ist.
- Zum Schluss der absolute Albtraum, das Verkabeln. Da habe ich wirklich schon Angst vor. Der Platz ist ÄUßERST übersichtlich. Da die linke Seite ebenfalls durch eine Glasscheibe sichtbar ist, wird das spannend. Immerhin hängen dann an der Stelle 2 x SSD, inklusive der jeweiligen Kabel. Es werden noch 3 kleinere Kästen(LED Steuerung ect.) untergebracht werden müssen. Und das alles zwischen Glasscheibe und Rückseite vom Mainboard, bzw. Trägerplatte für MB.
Ich bin mir fast sicher, dass es letztendlich alles funktionieren müsste.
Ich hätte es schade gefunden, dass Projekt nur für mich zu erstellen, ohne die entstehenden Erfahrungen zu teilen. Zum einen wegen dem Gehäuse, was nun nicht gerade Mainstream ist, aber eben auch wegen der Platzproblematik.
Mir ist bewusst, dass ich keinen weiteren Sternzerstörer baue, oder ein ähnlich großes Projekt begonnen habe. Dennoch hat vielleicht einer Gefallen daran, oder sucht Anregungen.
Ergänzungen und Fortschritt folgt.
Hallo Zusammen, nun möchte ich auch mal mein bescheidenes Projekt vorstellen.
Zielsetzung :
Möglichst viel leistungsstarke Technik in ein möglichst kleines Gehäuse bekommen.
Weil das alleine zu langweilig ist, integriere ich noch einen autarken Raspberry Pi 3 und kredenze ihm ein eigenes Display. Um das Ganze auch nutzbar zu machen, erhält der Raspberry seine eigenen Anschlüsse an der Gehäuserückseite. Zudem ist im Gehäuse ein fester HDMI Switch verbaut, mit dem das Bild sowohl vom Pi, als auch direkt von der Graka angezapft werden kann. Ein USB Switch gehört ebenfalls dazu, wird aber nicht fest verbaut. Die Platine gibt es einfach nicht her.
Dazu wird sich eine Wasserkühlung gesellen und mit meinen bereits vorhandenen Komponenten zu einem neuen System kombiniert.
Bauteile :
Gehäuse: Raijintek Thetis silber
Mainboard: MSI X99 SLI
CPU: I7 5820K 6-Core
RAM : Corsair DIMM 32GB DDR4-2400 Quad-Kit«
GPU: EVGA 1080 ACX SC 2.0
Netzteil: Corsair RM1000x
Sound: Asus Xonar PCI-E
AGB / Pumpe : Enermax NEOChanger ELC-NC100
Radiator: Black Ice hwl-r218 Nemesis GTS 240
Warum dieses Gehäuse?
Für die Jenigen, die das Gehäuse nicht kennen:
+ Es kann vollständige ATX Kompenten aufnehmen
+ Aufbau 180° gedreht, d.h. Seitenwand mit Fenster rechts
+ Massive Aluminium Front
+ komplett zerlegbar
+ Äußerst kompakte Maße für ATX 35x35x25cm
+ Vollglas Seitenwände beidseitig. Mainboardansicht ist von rechts und nicht von links
Es ist ein verdammt schlichtes Gehäuse und bot für mich die perfekten Voraussetzungen. Erst als ich das Case entdeckt hatte, fing bei mir überhaupt erst der Wunsch an, das zu verwirklichen.
Macht mein Vorhaben Sinn?
Absolut nicht. Den Pi könnte ich von überall auf der Welt über SSH erreichen. Er bräuchte weder Display, noch sonst irgendwelche Verbindungen und muss auch erst Recht kein Platz in einem Gehäuse finden. Also warum? Zum einen bin ich beruflich gezwungen, mich intensiver mit Linux auseinander zu setzen. Die Überlegung ging also von einem Email Server, Medienwiedergabe, Smart-Home Zentrale ect. aus. Am schönsten wäre jedoch eine selbstprogrammierte Lüftersteuerung und RGB-Steuerung auf Python zu erstellen und mit einer selbsterstellten Benutzeroberfläche über das Display mit Touch nutzbar zu machen. Und damit das ganze nicht wieder Sinnlos in irgendeiner
Ecke liegt, soll es eben ins Gehäuse und möglichst einfach nutzbar sein.
Also ja, es gibt durchaus einen Nutzen, aber primär ist es Spielerei und antesten, was auf so kleinem Raum machbar ist.
Dafür passe ich die Komponenten das erste Mal so an, wie es für mich optimal ist.
Eben weil es geht, oder auch nicht
Wie ist der aktuelle Fortschritt?
Erster Zusammenbau mit neuem Gehäuse und alten Komponenten zum Testen des Arrangements
Zu diesem Zeitpunkt habe ich mit einer AIO von Enermax gearbeitet. Da die Schleuche zu kurz sind, fehlt hier noch die Soundkarte.
Und jetzt?
Nun ja, bei diesem Projekt ist es immer das Selbe. Einen Schritt vor und sofort wieder
zwei zurück. Schon bei den ersten Bauteilen zeigten sich sofort Probleme.
Als Beispiel das Netzteil. In diesem Gehäuse wird es, auf dem Hintern sitzend, in das Gehäuse gestellt und mit einem Rahmen am Boden des Gehäuses befestigt. Dafür wird ein Stecker durch das Gehäuse zur Verlängerung gezogen und der Anschluss somit an die Rückseite des Gehäuses verlegt. Leider muss der Stecker anders herum eingesteckt werden, da es das Verlängerungskabel es so vorgibt. Also einen Ausschnitt ins Gehäuse, damit das Kabel durchpasst. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch quasi jedes Bauteil. Fast nichts ist letztendlich dort gelandet, wo ich es ursprünglich haben wollte.
Eine Übersicht des aktuellen Fortschrittes bitte die Miniaturansicht nutzen.
Nun habe ich also ein Brandneues, quasi zerfetztes Gehäuse. Das Display steckt in der Front. Die Bauteile sitzen nun quasi an Ihrem Platz (Änderungen vorbehalten).
Die Komponenten für die Wasserkühlung sind größten teils eingebaut. Der HDMI Switch ist eingebaut. Einige Kabel sind verlegt. Aber ich habe bisher weder eine Steuerung für Licht und Lüftelemente, geschweige denn die Bauteile dafür. Auch werden noch einige Verbindungskabel fehlen. Derzeit warte ich auf ¼ Adapter für die WaKü, um den Eingang am AGB anzuschließen, denn der hat jetzt noch ca. 2,5cm Abstand zum Netzteil und dann ist Feierabend. Vom Gehäuselüfter im Boden musste ich mich bereits verabschieden, es sei denn mir baut einer eine Montageplatte, mit der ich die Pumpe/AGB noch über den Lüfter montieren kann. Selbst dann wäre es nur ein Slim Lüfter mit 12,5 mm Höhe, da es sonst mit dem Kühler vom MB kollidiert. Als Lüfter habe ich mich bereits für Noctua Industriell entschieden. Diese bekomme ich mit diesen Wechselecken auch in den passenden Farben. Angst macht mir auch, dass dann lediglich ein Gehäuselüfter Frischluft ins Gehäuse holt. Es könnte sogar noch passieren, dass ich den Lüfter von Außen montieren muss. Das wird sich jetzt die Tage entscheiden. Auch habe ich noch keinen Kühler für meine 1080 GTX zugelegt.
Zum einen bin ich mir nicht sicher, ob die Karte bleibt und zum anderen muss auch erstmal wieder Geld verdient werden, bevor es wieder in Massen zum Fenster rausgeworfen werden kann.
Wie geht es jetzt weiter?
- WaKü fertig stellen und Dichtheit prüfen. Da mein CPU Kühler beim Verschrauben
der Anschlüsse deutlich gelitten hat, muss ich das dringend noch einmal prüfen.
- Netzteil verkabeln, ist einfach beim Einbau immer im Weg und kommt daher zum Schluss
- Probelauf der eingebauten Komponenten, sowie Funktionsprüfung des Pi mit Display
Hierbei muss noch eine Lösung für den Spalt zwischen Frontblende und Display her. Am unteren Rand scheint
im Dunkeln etwas Licht durch. Meine Überlegung ist, mit schwarzem Panzertape eine Art Gummidichtung zu bauen,
indem ich das Klebenband quasi als Schlaufe zwischen ziehe und somit Restlicht verhindere und auch die Schnittkante im Alu nicht mehr so gut sichtbar ist.
- Lüfter und RGB-Steuerung mit den Lüftern und Beleuchtung bestellen und einbauen
- Alles genau fotografieren und den Zusammenbau dokumentieren. Die Reihenfolge ist extrem Wichtig, da später fast nix mehr erreichbar ist.
- Alles zerlegen und ab zum Lackieren / Weiß-Schwarz Konzept. Dabei werden auch Bauteile der WaKü, Netzteil ect. lackiert.
- Der Oberknaller wäre natürlich noch, wenn ich, ähnlich einem Passepartout, mit Folie ein Teil der Scheibe bedecke und in das entstehende Rechteck noch mit der Farbschicht eines LCD Monitors befeuern könnte. Ähnlich dem Snowblind: iBUYPOWER®. Ich kenne mich. Werde sowieso keine Ruhe geben, bis das dann auch endlich verbaut ist.
- Zum Schluss der absolute Albtraum, das Verkabeln. Da habe ich wirklich schon Angst vor. Der Platz ist ÄUßERST übersichtlich. Da die linke Seite ebenfalls durch eine Glasscheibe sichtbar ist, wird das spannend. Immerhin hängen dann an der Stelle 2 x SSD, inklusive der jeweiligen Kabel. Es werden noch 3 kleinere Kästen(LED Steuerung ect.) untergebracht werden müssen. Und das alles zwischen Glasscheibe und Rückseite vom Mainboard, bzw. Trägerplatte für MB.
Ich bin mir fast sicher, dass es letztendlich alles funktionieren müsste.
Ich hätte es schade gefunden, dass Projekt nur für mich zu erstellen, ohne die entstehenden Erfahrungen zu teilen. Zum einen wegen dem Gehäuse, was nun nicht gerade Mainstream ist, aber eben auch wegen der Platzproblematik.
Mir ist bewusst, dass ich keinen weiteren Sternzerstörer baue, oder ein ähnlich großes Projekt begonnen habe. Dennoch hat vielleicht einer Gefallen daran, oder sucht Anregungen.
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