Britische Verbraucherschutzbehörde unterstellt Free-to-play Geschäftsmodell unlautere Methoden

AW: Britische Verbraucherschutzbehörde unterstellt Free-to-play Geschäftsmodell unlautere Methoden

Einerseits gebe ich dir Recht, andererseits wird niemand dazu gezwungen z.B. einen Premiumaccount zu kaufen oder ein neues Mäntlechen für ein Pferd in Age of Empires - daher finde ich die unterstellung der Verbraucherschutzbehörde etwas sinnfrei.
Doch werden wir dazu genötigt? Klar wenn einer aus irgendwelchen Gründen überall immer der beste und nr.1 sein will oder sich mit Hilfe von Geld Vorteile erschaffen will, so soll er doch.

Was du als aggressiv und unfair empfindest ist schlicht und einfach eine gute Verkaufsstrategie. Anscheinend gibt es auch genügen Leute die das genau so wollen!

Ich muss für mein Auto auch nicht die geilsten und schönsten Felgen für 10 000 Euro kaufen, nur weil es diese auf dem Markt gibt, damit ich das geilste Auto habe. Vernunft ist mMn nicht die Verantwortung der Publisher, sonder der Eltern, Erziehung und des gesunden Menschenverstands.

Und so positiv ist diese Nachricht auch nicht, ob mit oder ohne F2P, irgendwo her muss das Geld kommen und zwar schlussendlich von uns Kunden.

Mfg


Mfg

MMn wird hier einfach die menschliche Natur ausgenutzt, genauso die Naivität von Kindern und Jugendlichen, daher finde ich die News schon passend. Gezwungen wird keiner, schon klar, aber schon erschreckend was die letzten paar Jahre, gerade im Spielebereich so abging. Und genau diese Verkaufsmodelle, fördern höchstens noch diese negative Richtung, die dieser Wirtschaftskreis nimmt.
Gut für Puplisher, schlecht für uns. Aber naja :daumen2:


Ja, gibt leider genügend, die sowas mit offenen Armen empfangen :schief:
 
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Wie will man sicherstellen das die Spieler volljährig/ über 16 sind? Ein Button ala: "Bitte bestätige das Du 18/16 Jahre oder älter bist um diesen Inhalt downloaden zu können".

Das funktioniert in der Praxis einfach nicht. zB: Wer von uns war schon so ehrlich und hat auf die Jugendfreigabe bei Spielen geachtet und sich daran gehalten??? Ich nicht...
 
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Man muss es ja nicht Spielen. Mehr kann ich dazu nicht sagen, Skill muss man haben...
 
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Wie will man sicherstellen das die Spieler volljährig/ über 16 sind? Ein Button ala: "Bitte bestätige das Du 18/16 Jahre oder älter bist um diesen Inhalt downloaden zu können".

Das funktioniert in der Praxis einfach nicht. zB: Wer von uns war schon so ehrlich und hat auf die Jugendfreigabe bei Spielen geachtet und sich daran gehalten??? Ich nicht...

Das ist ein heikles Thema. In erster Linie, finde ich, sind die Eltern dafür verantworlich ihre Kinder [Betonung auf Kinder] aufzuklären ggf. zu kontrollieren was sie am PC machen - vorallem auch im Internet! Es gibt schon Möglichkeiten, das Alter zu kontrollieren und zwar mit Hilfe vom Personalausweis. Doch auch dieser kann ein frecher Bengel schnell der Mutter entwenden und die Eingaben betätigen ;) Seiten zu sperren mit Kindersicherungsoftware - häufig ein Problem, da die Kinder manchmal versierter sind mit dem Umgang mit PC's als die Eltern.

Und ob der Grossteil der Kunden, welche DLC's, Zusatzinhalte etc. kaufen tatsächlich minderjährige sind, wage ich zu bezweifeln, schon alleine deswegen, weil Geld in diesem Alter oft beschränkt vorhanden ist :schief:.

Ich persönlich hatte bisher noch nie ein Problem damit, habe aber schon öfters von WoW-Spielern gehört die sich dadurch einen riesen Schuldenberg aufgebaut haben. Meiner Meinung nach ist aber jeder selbst dafür zuständig, egal ob Spielsucht oder drogensucht..

@McClaine, wo wird in Verkaufsstrategien nicht die menschliche Natur (psyche) ausgenutzt?
In Supermärkten wird die Abluft von Bäckereien gezielt umgeleitet, damit es ja überall nach frischen Gipfeln riecht. Bei Automessen räkeln sich auf sämtlichen Karossen hübsche Ladys...
 
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wird zeit das es ein ende findet, f2p gehört von der Bildfläche, online zwang auch..... ist grausam geworden, wo bleiben die klassischen cd´s installieren und gut ist, das online zwang ist eine Frechheit, die Industrie ist eine Mafia geworden....das böse gewinnt, die ehrlichen verlieren.
 
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Ich habe hier eine passende Antwort zu den klassischen CD's :D

why-gabe-newell-invented-steam.jpg

Der Online "Zwang" finde ich in der heutigen Zeit nicht schlimm, sondern sogar praktisch! Welcher Gamer hat in der heutigen Zeit schon keinen DSL-Anschluss..Gezwungen ein Spiel mit Onlinezwang zu kaufen wird ja auch niemand.
Auch hängt der Onlinezwang sehr oft auch mit Raubkopiererei im Zusammenhang und da bin ich als ehrlicher Käufer dafür.
 
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hier stellt sich halt wirklich die frage, wer bestraft gehört. die dummheit der kunden, oder die ausnutzung der selben durch die entwickler? ^^ und naja, das lässt sich auch ganz einfach lösen: back to the roots mit dem mobile phone: lasst das wieder kommunikationsgeräte sein und verzichtet auf den ganzen games rotz. lenkt nur in der schule ab (das hat damals snake scho geschafft und heute wirds sicher nich besser ^^) und verführt dazu, die eigene inkompetenz gassi zu führen. das is scho irgendwie ne spirale. dumme kleine kinder werden vom handy so abgelenkt, dass die schule nich fruchtet und die werden dumme große kinder. wow!

ich muss mal fix ne verschwörungstheorie entwickeln *afk*
 
@ kühlprofi
Ja schon klar das da mit allen Mitteln gekämpft wird. Aber gerade bei diesem thema finde ich es eben sehr erschreckend. Besonders wie schnell das ganze abgedriftet ist.
In den Smartphone Shops ist mittlerweile ein "normales" Spiel zur seltenheit geworden.
Wenn das beim Pc auch noch so kommt seh ich echt schwarz...^^
 
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vorallem was mach ich wenn das spiel gut ist und ich es nochmal durchzocken möchte, vor 10 jahren ein realistisches szenario. noch mal ein bißchen cheaten weil die nächsten level eh langweilig werden? :ugly:
 
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Vielleicht bin ich zu alt dafür, aber wenn ich irgendwo f2p lese, geht mein Blick gleich weiter so wie beim TV-zappen wenn DSDS kommt, es ist für mich gleichbedeutend mit Mangel an Qualität und Kunden/Zuschauerfang. Mag sein dass es einige faire und gute f2p-Titel gibt, aber ich möchte beim Spielen nicht, dass Mitspieler bessere Chancen haben, nur weil sie mehr Geld bezahlt habe für das gleiche Spiel. Ich gebe zu fast nur BF3 zu zocken, aber wenn es dort bessere Waffen/ Fahrzeuge gäbe, für die ich ewig lange spielen muss und einer kommt daher, kauft sie gleich zu Anfang und haut mich damit ständig weg - fände ich mehr als ärgerlich!
Letzten Endes ist imho der einzige wesentliche Grund für die Einführung von f2p durch die Spielbrangsche die größere Gewinnchance. Wer jedoch viele Spiele spielt kann sich so wenigstens einen Eindruck verschaffen, Demos gibts ja fast nicht mehr- trotzdem, wenn ich sehe dass Leute hunderte von Euros für z.B. ein WoT ausgeben und dafür mit veralteter Grafik und wenig abwechslungsreichem Gameplay leben müssen, dann verzichte ich bis jetzt gerne auf dieses Modell.
 
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Ach und THQ war nicht Kundenorientiert oder sehr Kreativ? Oder Ion Storm und Looking Glass.

Nicht wirklich imo was den ersten anbelangt, der zweite hat mit Daikatana und Deus Ex: Invisble War zwei schöne Flops produziert und Looking Glass hat sich generell überhoben. In beiden letztgenannten Fällen war es auch der Publisher Eidos, der die Studios schloss (jeweils nachdem die Chefentwickler Warren Spector (2x) Tom Hall und John Romero die Studios verließen und somit die Studios führungslos waren) und keine Bankrotterklärung

THQ ist des übrigen vor allem am festklammern an der WWE Wrestling Lizenz zugrunde gegangen. Die Lizenzkosten explodierten aber die Spieler, die dieselbe Engine und insgesamt das gleiche Spiel immer wieder aufgewärmt bekamen, blieben aus und entwickelte sich ab 2009-10 zum Millionengrab, das die anderen Spiele nicht Wettmachen konnten. Schon gar nicht mit dem all zu massiven Marketingaufwand, den man in den USA betrieb und teilweise alleine mehr kostete als das Spiel später an Einnahmen brachte. Das konnte einfach auf Dauer nicht gutgehen
 
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Online zwang als normal zu sehen ist erschreckend....kaufe gern Spiele aber es nervt mich.... Und denke mal ein Haufen Leute hier auch...mit dem Online zwang.

Online zwang ist zu Normalität geworden, und warum weil der Spieler das Spiel mit spielt. das Daten von euren Rechner gezogen werden ist doch auch illegal, ist dies normal? ich glaube kaum! falls ihr das noch nicht wisst, wir alle werden als Täter gesehen, doch die schlimmsten sitzen ganz oben, ea / etc.....
 
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Online zwang als normal zu sehen ist erschreckend....kaufe gern Spiele aber es nervt mich.... Und denke mal ein Haufen Leute hier auch...mit dem Online zwang.

Online zwang ist zu Normalität geworden, und warum weil der Spieler das Spiel mit spielt. das Daten von euren Rechner gezogen werden ist doch auch illegal, ist dies normal? ich glaube kaum! falls ihr das noch nicht wisst, wir alle werden als Täter gesehen, doch die schlimmsten sitzen ganz oben, ea / etc.....


Thema verfehlt oder?


Meiner Ansicht nach kann man das F2p-Modell nicht so einfach Plattform-übergreifend gleichstellen. Das F2p durchaus funktionieren kann zeigt unter anderem LOL oder auch WoT, aaaaber was da im Moment auf den mobilen Plattformen abgeht ist schon ne ganz andere Nummer. Bei den meisten Antworten hier werden Äpfel mit Birnen verglichen, denn F2p auf PC's bietet enorme Vorteile für den Kunden erstmal reinschauen zu können und dann zu entscheiden was es einem Wert ist, im mobilen Spielebereich endet das F2p beim 3ten Level. Real Racing machts vor, geht alles kostenlos, aber will man mal keine 30min auf Reparaturen, Zusatzteile oder gekaufte Wagen warten solls Geld kosten.
Der Drang dem Spieler Kohle aus der Tasche zu ziehen ist im mobilen Bereich noch viel größer als am PC. Dagegen wirken manche 30€ DLC's harmlos.
 
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Online zwang als normal zu sehen ist erschreckend....kaufe gern Spiele aber es nervt mich.... Und denke mal ein Haufen Leute hier auch...mit dem Online zwang.

Online zwang ist zu Normalität geworden, und warum weil der Spieler das Spiel mit spielt. das Daten von euren Rechner gezogen werden ist doch auch illegal, ist dies normal? ich glaube kaum! falls ihr das noch nicht wisst, wir alle werden als Täter gesehen, doch die schlimmsten sitzen ganz oben, ea / etc.....

Es ist doch praktisch für ein Spiel automatisch Updates via Internet zu erhalten, ein Spiel innert 10 Minuten herunterzuladen um gleich loszulegen, Online einkaufen anstelle mit dem Auto (Umweltverschmutzung) in den nächsten Shop eine DVD (Umweltverschmutzung) zu kaufen (Preis höher da Gewinnmarge für Shop inbegriffen).
Es gibt nicht nur negativ Punkte am Onlinezwang, vielleicht sogar weniger als postive!



Wer zieht denn Daten von unserem Rechner, bzw. welche Daten? Meinst du im Allgemeinen Daten die für die Kommunikation zuständig sind, dann ruckrzuck das Modem ausschalten :D

Bitte nicht wieder ein neues Gerücht in die Welt setzten von wegen Origin studiert unsere Lebensläufe und Jahresbudget.:D
 
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Ich denke er spricht von dem Origin Skandal vor 1,5 Jahren...

Wobei mir das dermaßen am Popo vorbei geht, zockt ihr im Büro oder am privat PC?
Und wer seine kritischen Daten nicht entsprechend schützt konnte auch vor Origin oder Steam ausgeleuchtet werden...

Stell mir immer vor wie so jmd schnell noch Online-banking, nen Geschäftsabschluss in Hongkong und Battlefield3 gleichzeitig abwickelt...
 
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Es ist doch praktisch für ein Spiel automatisch Updates via Internet zu erhalten, ein Spiel innert 10 Minuten herunterzuladen um gleich loszulegen, Online einkaufen anstelle mit dem Auto (Umweltverschmutzung) in den nächsten Shop eine DVD (Umweltverschmutzung) zu kaufen (Preis höher da Gewinnmarge für Shop inbegriffen).
Es gibt nicht nur negativ Punkte am Onlinezwang, vielleicht sogar weniger als postive!...

Tut mir leid, aber hier muss ich widersprechen.
Zum einen haben die auto-Updates durchaus ihre Vorteile, aber wenn Steam mich fast täglich mit irgendeinem Update-Quatsch nervt und ich während dessen dann nicht spielen kann (was vielleicht ja überhaupt der Grund war, warum man den Rechner überhaupt angeschaltet hat) bin ich -milde ausgedrückt- mächtig angepisst. Hat schon Sessions gegeben, wo von der Entscheidung "Ich spiel' jetzt mal was.." bis zum ersten tatsächlichen Spielgenuss über eine halbe Stunde vergangen ist... das hat's so früher nicht gegeben.
Also zusammenfassend: Auto-Updates schön und gut, aber 1x die Woche (gerne seltener) sollte reichen!... Alles darüber hinaus nervt einfach nur!

Zum anderen ist das Umweltargument, beim besten Willen nicht haltbar. Der immense Hardwareaufwand, (gleichbedeutend mit Elektroschrott in wenigen Jahren) + der gewaltige Strombedarf, den entsprechende Server-Infrastrukturen nun mal in Anspruch nehmen, kann man nicht gerade als Umweltsschonend einstufen... letztlich ist es aus Umweltsicht egal, ob Du ein Spiel downloadest, oder im Laden kaufst... nimmt sich beiden jetzt nicht sooooo viel...

MfG!

Iso.
 
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zudem kann man ja laufen und muss nich fahren :P
 
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Real Racing 3 ist so ein spiel, ohne geld gibts keine top parts! der vorgänger war noch so schaffbar aber RR3 kannst völlig knicken!

spiele ie WoT und StO haben die einzigen vernümftigen bezahlmodelle die es noch gibt. wobei sto auch erst umgebaut hat und es jetzt so wie es ist ok ist.
mfg
 
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Die Briten haben Recht! Hinter Free2Play steckt, wie hinter jedem kommerziellen Produkt, eine bestimmte Verkaufspsychologie. Im Falle F2P ist diese besonders perfide, denn es handelt sich um die "Anfix"-Methode weil die gerade bei Games besonders gut funktioniert.

Ruckzuck hat man nämlich einige Stunden mit so einem "Gratis"-game verbracht und schon ist man mittendrin. Je länger man gespielt hat, umso unwahrscheinlicher wird, dass man bald wieder aufhört und umso wahrscheinlicher, dass man zum ersten Mal nen Boost oder nen Charakter, Waffe, Spielgeld, sonstwas kauft... und damit zum zahlenden Kunden wird.
Soweit nichts neues aber dass man anscheinend nicht zum Kauf getrieben wird, erleichtert sogar noch die Entscheidung, im Spiel Geld auszugeben, weil man denkt, man handelt freiwillig. Gleichzeitig entzieht sich der Spielbetreiber quasi jeder Verantwortung. Dabei sind die meisten Games schon vom Design her auf das jeweilige Zahlungsmodell ausgelegt.

Solcherlei grenzwertige Verkaufspsychologie haben z.B. auch die Macher von Call-In Live-TV-Quiz-Sendungen ausgiebig gepaukt, um damit ihre Umsätze zu generieren. Ich finde nicht, wie einige hier, dass naive Menschen es verdienen, abgezockt und ausgelacht zu werden. Ich finde eher, man sollte sie schützen und dafür gibt's den Verbraucherschutz. Nicht nur in Großbritannien.
 
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