Bluescreens mit Gigabyte GA-P55-UD3L?!

ACHTUNG Performace Enhance >>> unbedingt auf [Standard] lassen ... andernfalls wirst du dein teil nie stabil zum laufen bringen ... (es sei den es ist HARDCORE speicher ... ist es aber nicht)

Die meisten System mit Gigabyte Board, die ich zusammengebaut haben, laufen auch auf [Turbo] ohne Probleme (auch ohne HARDCORE Speicher).

Aber das soll den TE nicht davon abbringen [Standard] auszuwählen.
 
Hast du was schwer bekömmliches gegessen, oder warum bist du so schlecht drauf? Zumindest scheinst du mein Beitrag ja völlig in den falschen Hals bekommen zu haben.

"Memory" reduziert sich übrigens nicht nur auf den RAM und erst recht nicht auf die Speicher Timings.
 
Ähhmm, mal was anderes, ich habe dieses LinX gestern abend angeworfen und hab den PC laufen gelassen, nach ca. einer Stunde (habe ich jetzt, morgens festgestellt) hatte er nen Bluescreen mit dem Code 50 "PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA". Und jetzt? Ich würde das Programm nochmal versuchen den Tag laufen zu lassen bzw. in der Hoffnung, dass er nicht abgeschmiert ist wenn ich wiederkomme.

Zu eurer Diskussion, "Memory Management" habe ich nicht mehr gesehen, seit ich die 2 500GB Festplatten abgeklemmt habe, die eine davon ist schon inder Reperatur. Ich wüsste nur gerne, was mir denn 1. "System_Service_Exception" (0x0...3B) und 2. "PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA" (0x0...50) zu sagen haben, die habe ich nämlich wie gesagt als einzige wieder gehabt, allerdings auch erst in den letzten 3 Tagen, in denen ich rumprobiert habe mit beiden RAM Modulen. Mit einem lief wie gesagt alles ...
 
Hast du auch alle von RaggaMuffin geposteten Einstellungen exakt übernommen (z.B. auch XMP Profil, Energieoptionen, RAM Spannung, etc)?

Bei Speicherproblemen (z.B. durch fehlerhaften RAM, Motherboad, CPU, etc) erhältst du alle möglichen Stopfehlercodes (nicht nur Memory Management). Der Stop 0x3B (mit 1. Parameter 0xC05) beschreibt z.B. eine Speicherzugriffsverletzung. Auch der Stop 0x50 Fehler ist bei Speicherproblemen typisch. Wie bereits geschrieben, reduziert sich der Begriff "Speicher" / "Memory" aber nicht allein auf den RAM. Auch können Fehler, die mit einem RAM Diagnostool gefunden werden, durchaus auch durch eine defekte CPU oder ein defektes Motherboard ausgelöst werden.

Mit einem lief wie gesagt alles ...

Hast du beide RAM einzeln getestet?
 
ich tuhe und mache ... aber du hingegen machst dir noch nicht einmal die kleine mühe den screenshot hier reinzustellen.
ich bin raus ...
 
Hast du auch alle von RaggaMuffin geposteten Einstellungen exakt übernommen (z.B. auch XMP Profil, Energieoptionen, RAM Spannung, etc)?

Ja, habe ich mir alles angeguckt und gemacht, wie ich geschrieben habe.

Bei Speicherproblemen (z.B. durch fehlerhaften RAM, Motherboad, CPU, etc) erhältst du alle möglichen Stopfehlercodes (nicht nur Memory Management). Der Stop 0x3B (mit 1. Parameter 0xC05) beschreibt z.B. eine Speicherzugriffsverletzung. Auch der Stop 0x50 Fehler ist bei Speicherproblemen typisch. Wie bereits geschrieben, reduziert sich der Begriff "Speicher" / "Memory" aber nicht allein auf den RAM. Auch können Fehler, die mit einem RAM Diagnostool gefunden werden, durchaus auch durch eine defekte CPU oder ein defektes Motherboard ausgelöst werden.

Verstehe, also lustigerweise geht momentan gar nichts mehr so richtig.. Als ich vorhin wiedergekommen bin (ich hatte wie gesagt heute morgen LinX gestartet) sendete der PC schwarzes Bild. Als ich ihn dann neugestartet hatte, bekam ich sofort wieder einen 3b-Bluescreen, konnte aber kein Bild machen, beim nächsten Neustart nach kurzer Zeit weißes Bild mit schwarzen Streifen, eingefroren, dann lief er ein bisschen bis eben wieder ein 50-Bluescreen war, nach dem Neustart ist der Windows-Explorer nonstop abgestürzt, konnte nichts ändern und nach noch nem Neustart gehts jetzt wieder soweit. So.

Ich habe leider keine Lösung dafür, wenn es am Prozessor liegen sollte, habe ich keine Möglichkeit, das zu testen oder doch? Ich habe nur nach wie vor ein Ersatzmainboard, womit ich ein zweites Mal alles zusammenbauen könnte und den (alten) RAM testen, mit derselben CPU aber. Wäre ein 2. Mal der riesen Aufwand, aber so allmählich, bei aller Güte...

Hast du beide RAM einzeln getestet?

Ja, natürlich, wie ich hier in den einzelnen Posts verteilt geschrieben habe, vor ein paar Tagen habe ich beide Module einzeln mit MemTest und GoldMemory getestet, immer über 4 Stunden lang und es kamen überall Fehler raus.

ich tuhe und mache ... aber du hingegen machst dir noch nicht einmal die kleine mühe den screenshot hier reinzustellen.
ich bin raus ...

Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Liest du meine Posts auch durch? Wie soll ich bitte einen Screenshot von LinX posten, wenn der PC bis jetzt jedes mal WÄHREND DES TESTS einen Bluescreen oder sonstwelchen Absturz hat? Außerdem bis jetzt habe ich durch das Rumgespiele nur noch mehr Bluescreens erhalten und bin kein Bisschen weiter. Das soll nicht heißen, dass es sich nicht gelohnt hat, es auszuprobieren aber du tust ja so als könne es nur daran liegen aber offensichtlich tut es das nicht. Ich habe auch schon gefühlte 50 Mal geschrieben, dass ich diese Fehler sowohl mit anderem Arbeitsspeicher als auch mit anderen Mainboard und weiß ich was alles anders war, hatte! Willst du mir erzählen, dass bei mir alles falsch timed und getimed ist weil es ja eh nur diese Ursache gibt, egal ob nun das Mainboard von Asus oder Gigabyte, der RAM von GeIL oder Corsair? Geh doch erstmal darauf ein, was ich schon alles probiert hab mit der "Kiste" und erzähl mir, was du denkst, warum das alles nichts bringt. Wenn du dich nichmal vernünftig damit befassen kannst, was ich fürn Problem habe und was ich schon alles gemacht habe, meine Posts geistesanwesend und vollständig durchzulesen, brauchst du mir nicht erzählen, ich sei zu faul nen Screenshot hochzuladen und so tun als wäre das alles ja soo einfach und du wüsstest eh alles schon, dann kannst du es genausogut sein lassen, danke.
 
Der Test mit dem alten Mainboard hattest du ja schon gemacht. Allerdings sprechen Freezes mit weißem Bild und schwarzen Streifen nicht unbedingt für eine defekte CPU. Hier wäre Mainboard oder Grafikkarte naheliegender.
Also evtl. doch noch mal das andere Mainboard testen!? (auch wenn es viel Mühe macht).
 
Ja, ich glaube, das steht für mich jetzt schon fest... Naja ab nächste Woche hab ich erstmal 2 Wochen lang wieder jeden Tag rund um die Uhr Zeit also was soll's... Übrigens, wäre es eigentlich möglich, den RAM zu testen, ohne ein Betriebssystem installiert zu haben? Sprich ich baue alles mit dem anderen MB zusammen, was halt notwendig ist (Festplatte?) und lasse dann direkt von z.B. MemTest oder GoldMemory CD booten und teste, würde das gehen?

Noch eine Sache, die ich mir überlegt habe: Angenommen, ich erhalte mit dem anderen Mainboard (selbe CPU, selber "alter" Corsair RAM) immernoch Fehler in MemTest und GoldMemory. Als Alternative dazu, mit einem anderen PC zu testen (da ich keinen zur Verfügung habe) könnte ich doch theoretisch in diesem Fall den "ganz neuen" Corsair RAM, den ich jetzt bestellt hatte um den, von dem ich nun dachte, er sei fehlerhaft, auszutauschen, ebenfalls mit MemTest und GoldMemory testen. In dem Fall müsste ich natürlich dann wirklich davon ausgehen, dass der ganz neue Corsair RAM fehlerfrei ist aber ich denke, das kann ich allmählich einfach mal... Würden dann hier wieder Fehler auftreten, könnte ich (theoretisch) jegliche Fehler eigentlich auf die CPU reduzieren, oder?

Im Umkehrschluss: Angenommen, ich erhalte mit dem anderen Mainboard, selbe CPU, selber "alter" Corsair RAM, keine Fehler mehr. Einfach nur das Mainboard, oder?!

Auch noch: Beeinflussen Festplatten, Betriebssysteme o.ä. eigentlich auch den Test mit MemTest oder GoldMemory? Dann müsste ich ja eigentlich möglichst die Situation, die ich jetzt habe, nachstellen also was Betriebssystem, angeschlossene Hardware etc. angeht..
 
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Übrigens, wäre es eigentlich möglich, den RAM zu testen, ohne ein Betriebssystem installiert zu haben? Sprich ich baue alles mit dem anderen MB zusammen, was halt notwendig ist (Festplatte?) und lasse dann direkt von z.B. MemTest oder GoldMemory CD booten und teste, würde das gehen?

Ja, Festplatte und Betriebssystem sind bei der Prüfung außen vor, da alles "notwendige" von der CD gebootet wird.

Noch eine Sache, die ich mir überlegt habe: Angenommen, ich erhalte mit dem anderen Mainboard (selbe CPU, selber "alter" Corsair RAM) immernoch Fehler in MemTest und GoldMemory. Als Alternative dazu, mit einem anderen PC zu testen (da ich keinen zur Verfügung habe) könnte ich doch theoretisch in diesem Fall den "ganz neuen" Corsair RAM, den ich jetzt bestellt hatte um den, von dem ich nun dachte, er sei fehlerhaft, auszutauschen, ebenfalls mit MemTest und GoldMemory testen. In dem Fall müsste ich natürlich dann wirklich davon ausgehen, dass der ganz neue Corsair RAM fehlerfrei ist aber ich denke, das kann ich allmählich einfach mal... Würden dann hier wieder Fehler auftreten, könnte ich (theoretisch) jegliche Fehler eigentlich auf die CPU reduzieren, oder?

Theoretisch bliebe bei der Konstellation (anderes Mainboard, gleiche CPU, RAM (neu und oder alt)) immer noch folgende mögliche Fehlerkonstellation:
-wenn alle RAM auf beiden Boards Fehler bringen: RAM, CPU oder Motherboard defekt.

Im Umkehrschluss: Angenommen, ich erhalte mit dem anderen Mainboard, selbe CPU, selber "alter" Corsair RAM, keine Fehler mehr. Einfach nur das Mainboard, oder?!

Korrekt. In diesem Fall wäre das Mainboard defekt.

Auch noch: Beeinflussen Festplatten, Betriebssysteme o.ä. eigentlich auch den Test mit MemTest oder GoldMemory? Dann müsste ich ja eigentlich möglichst die Situation, die ich jetzt habe, nachstellen also was Betriebssystem, angeschlossene Hardware etc. angeht..

Siehe oben: Festplatte und Betriebssystem bleiben beim booten von CD/USB Stick außen vor.
 
Ja, Festplatte und Betriebssystem sind bei der Prüfung außen vor, da alles "notwendige" von der CD gebootet wird.

Okay, na das ist ja schonmal was.. Erspart ja auch ein bisschen Arbeit.

Theoretisch bliebe bei der Konstellation (anderes Mainboard, gleiche CPU, RAM (neu und oder alt)) immer noch folgende mögliche Fehlerkonstellation:
-wenn alle RAM auf beiden Boards Fehler bringen: RAM, CPU oder Motherboard defekt.

Ja, das stimmt natürlich, will ich nicht hoffen, dass das passiert aber angenommen, mit dem alten RAM bekomme ich auch auf dem anderen Mainboard Fehler, mit dem neuen RAM aber nicht mehr, könnte ich doch aber auf jeden Fall sagen, dass nur der RAM wieder defekt ist und mit Mainboard und CPU alles in Ordnung ist.

Korrekt. In diesem Fall wäre das Mainboard defekt.

Genau, in Ordnung... Dann will ich mal hoffen, dass dieser Schritt dem jetzt endlich ein Ende setzen wird.
 
Ja, das stimmt natürlich, will ich nicht hoffen, dass das passiert aber angenommen, mit dem alten RAM bekomme ich auch auf dem anderen Mainboard Fehler, mit dem neuen RAM aber nicht mehr, könnte ich doch aber auf jeden Fall sagen, dass nur der RAM wieder defekt ist und mit Mainboard und CPU alles in Ordnung ist.

Ja, wenn der neue RAM auf beiden Boards keine Fehler bringt, ist der alte RAM defekt.
 
So, bin momentan beim Testen.. Habe schon mit MemTest vom alten RAM das 1. Modul getestet, das ergab 4 Fehler nach 6h, das 2. Modul ergab 2 Fehler nach 7h. Momentan testet MemTest das 1. Modul des neuen RAMs, läuft schon 3h und hat noch keinen Fehler gefunden. Heute Abend werde ich dann bei ca. 5-6h aufhören, das Ergebnis notieren und mit dem 2. Modul des neuen RAMs testen über Nacht.
Eventuell werde ich auch die beiden alten Module nochmal mit GoldMemory testen, da ich mir noch nicht ganz so sicher bin.

Übrigens, wielange sollte ich eigentlich mit MemTest bzw. GoldMemory testen? Ich habe gehört für ein aussagekräftiges Ergebnis soll man mindestens 3h testen, sind also 5-7h in Ordnung?

Ach noch etwas, ich habe überlegt, womit es zusammenhängen könnte, dass das ganze System das bis zuletzt mit dem Gigabyte Mainboard existiert hat, erst und auch wirklich nur dann instabil wurde, wenn ich beide Module verbaut hatte.. Mit einem lief ja wochenlang alles und egal wierum ich dann getauscht und gemacht hatte (musste gestern Abend noch ein Video rendern, deswegen habe ich es nochmal ausprobiert), wenn ein Modul drin war lief alles und wenn beide drin waren alle paar Minuten Bluescreen, entweder 24, 50 oder 3B. Kann es sein, dass das nur an den Modulen liegt, die beiden also zusammen irgendwie nicht arbeiten.. können? Ist mir zwar auch noch nicht passiert, aber darum habe ich nachgedacht, ich könnte ja theoretisch auch mal beide alten Module (am neuen Mainboard) zusammen testen. Da würden doch bestimmt auch Fehler auftreten, oder? Welche Vorteile hat es eigentlich, sie einzeln zu testen?

Edit: Letzter Stand: 1. Modul vom ganz neuen lief komplett durch 6 Stunden ohne einen Fehler, jetzt ist das 2. Modul vom neuen RAM drin und das zeigt nach 2 Stunden 10 Fehler (es testet noch)... Jetzt bin ich schon wieder leicht verwundert und frag mich, was das wieder sein soll... Mehr oder weniger eindeutiger Hinweis darauf, dass das 2. Modul des neuen RAMs defekt ist? Schließlich hat sich an der Konfiguration nichts geändert, ich habe nur das 1. modul im asus mainboard nach dem test durch das zweite ausgetauscht logischerweise und tja, das wars... Langsam komme ich mir ein bisschen veräppelt vor :D
 
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Bin schon dabei, also als ich den Test des 2. Moduls (des neuen RAMs) mit MemTest heute Nacht beendet hab waren es 24 Fehler. Habe dann bis heute Morgen nochmal 6 Stunden lang dieses 2. Modul mit GoldMemory getestet, das zeigte mir zum schluss ebenfalls 71 Fehler an. Momentan teste ich das 1. Modul mit GoldMemory, es läuft seit 3h und zeigt noch keinen Fehler an.

Edit: Test des 1. Moduls vorhin bei 6h beendet, auch GoldMemory hat keinen einzigen Fehler gefunden. Habe ich eventuell 2 Paare RAM zurückzuschicken...? -_-
Ach sagmal, die CPU kann ich doch jetzt eigentlich wirklich ausschließen, oder..? Schließlich gibt es dieses eine 1. Modul des neuen RAMs (das von der Bauweise und allem genau das gleiche ist wie das 2. Modul logischerweise), welches laut MemTest und GoldMemory einwandfrei funktioniert. Das sagt mir ja eigentlich, dass es hier wieder am 2. Modul liegen muss...
 
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Ach sagmal, die CPU kann ich doch jetzt eigentlich wirklich ausschließen, oder..? Schließlich gibt es dieses eine 1. Modul des neuen RAMs (das von der Bauweise und allem genau das gleiche ist wie das 2. Modul logischerweise), welches laut MemTest und GoldMemory einwandfrei funktioniert. Das sagt mir ja eigentlich, dass es hier wieder am 2. Modul liegen muss...

Genau. Bei dem Ergebnis können wir davon ausgehen, dass die anderen RAM Module defekt sind.
 
Genau. Bei dem Ergebnis können wir davon ausgehen, dass die anderen RAM Module defekt sind.

Gut, das dachte ich mir auch, nur wollte ich die beiden alten Module noch einmal mit GoldMemory testen und da ist nun schon wieder was Merkwürdigers passiert.. Das 1. Modul des alten RAMs, welches in MemTest 4 Fehler nach 6h angezeigt hatte, hat jetzt in GoldMemory nach 13h (hab es extra länger laufen lassen) keinen einzigen Fehler angezeigt. Das zweite Modul, welches in MemTest 2 Fehler nach 7h angezeigt hatte, testet gerade noch mit GoldMemory, zeigt aber schon einen Fehler an. Ist es hier was das 1. Modul angeht vllt doch eher eine Ungenauigkeit von GoldMemory oder funktioniert vielleicht vom alten RAM doch das 1. Modul einwandfrei..?
 
Hattest du bei den Prüfungen die gleichen Grundlagen geschaffen? Beiden Prüfläufen (einmal Memtest, einmal Goldmemory) lagen die gleichen Bioseinstellungen zugrunde (insbes. RAM Einstellungen)?
 
Ja, habe ich, also ich habe generell überhaupt nichts verändert am BIOS seit alles mit dem Asus Mainboard zusammengebaut ist.

Das 2. alte Modul ist jetzt fertig mit GoldMemory bei 6h, zeigt jetzt 14 Fehler an.
Ich werde jetzt den MemTest-Test des 1. alten Moduls noch einmal wiederholen, einfach so.

Eine Sache würde ich aber auch gern noch machen, bevor ich den ganz neuen RAM wieder zurückschicke, wiel das 2. Modul ja eigentlich kaputt sein muss, beide Module auf dem Gigabyte Mainboard testen... Da muss ja dasselbe rauskommen, es sei denn mit dem Gigabyte Mainboard stimmt auch etwas nicht, oder..?
 
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