News Bis zu 32 GiByte Grafikspeicher: Nvidia RTX 5000, RTX 4500 und RTX 4000 wurden offiziell vorgestellt

Erinnert an "Titan" => "Titan" => "Titan" => "Titan" => "Titan", wo sich außer Raff auch niemand die Feinheiten bei den Pre- und Suffixen merken kann.
Kann es zufällig sein, dass diese Karten vom gleichen Hersteller waren?^^
AMD hat wenigstens den Anstand, einen großzügigen zeitlichen Abstand zwischen "Radeon 7000", "Radeon 7000" und "Radeon 7000" zu lassen.
 
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Nvidia streicht bei allen Modellen mit Ada einfach das A.

Elegant ist das sich nicht, aber als Faustregel für uns damit sicher gut zu unterscheiden.

Liebe Grüße Sven
Leider leider hatte die erste Generation ohne "quadro" der 2000er-Pendants auch schon nur das "RTX" , also noch kein "A". Das ist erst mit den 3000er-Pendants dazugekommen.
Ergo müsste es nun bei den 4000er-Pendants was mit nem "B" geben, aber das wäre ja zu einfach für nvidias PR-Abteilung.
 
Ja, es gibt diese Fälle, bei denen mehrere Workstation GPUs kombiniert werden und genau da ergeben sie auch Sinn aber wenn z.B. jemand wie ich einen Rechner mit 1 GraKa für 3D-Renderings, Videobearbeitung & Co bauen will, dann lohnen sich Workstation-GPUs in der Regel nicht.
Deutlich wirds auch bei Laptops, in denen man sowieso nicht mehrere GPUs einbauen kann:
Da hatte ich vor kurzem die Wahl, wenn ich bei selbem Budget mind. 12 GB VRAM haben will ging RTX3500 oder RTX4080.
Letztere ist es geworden, weil sie einfach erheblich mehr Leistung hat.

Mein Punkt war nur der, dass man im Gaming-Bereich genau so viel VRAM erhält, wenn man bereit ist genau so viel € in die Hand zu nehmen.
Der einzige Unterschied in diesem Bereich ist nur, dass die obere Grenze bei Preis+VRAM bei Workstations deutlich höher ist.
Also wenn Geld kein Thema ist, kriegt man wesentlich mehr VRAM.

Das stimmt allerdings.
 
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Nach 48 GB bei den großen professionellen Chips sind 32GB für die 5000er und 20GB für die 4000er zu erwarten gewesen. Die professioniellen Karten hatten immer schon merklich mehr Speicher als die Zockerdinger. Alles ganz normal.

Nvidia-Grafikkarten mit gut dimensioniertem Speicher, passender TDP, schlankem PCB und richtig platziertem Stromanschluss?
War ja klar, dass die nicht für Normalsterbliche gedacht sind.
Wiesoo, die kann doch jeder kaufen, der auch zu Hause sinnvolle Arbeiten damnit erledigen will. Für den kleinen CAD Rechner mit 3D-Drucker dran sind das doch wunderbare Karten. Ich liebäugle mit einer kleiner T1000 mit 8GB VRAM. Die gute alte GTX 970 reicht nicht mehr und die professioniellen Karten haben erheblich bessere Treiber.

Vergiss aber bitte nicht, dass die KArten tendenziell laut sind. Da wären mit im Bpro hin und wieder dickere Kühler und leisere Lüfter ganz lieb.
 
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Mich wundert dass niemand die Speicherbandbreiten kommentiert. Wie kann man denn mit dem Einsatz für generative KI werben und nur Bandbreiten von 360-576GB/s bieten?
Die RTX4090 kommt mit 1000GB/s daher. Für wen sollen sich diese "Profi"-Karten lohnen?
 
Vergiss aber bitte nicht, dass die KArten tendenziell laut sind. Da wären mit im Bpro hin und wieder dickere Kühler und leisere Lüfter ganz lieb.

Ich schraube sowieso einen Wasserkühler drauf. Aber ich bezahle für ein Gaming-System ganz sicher nicht den saftigen CAD-Treiber- und -Support-Preisaufschlag; ich will nur die Hardware.
 
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