Battlefield 3: PC-Spieler aufgepasst - Origin sammelt private Daten, Spielername an Origin-Account gebunden

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Battlefield 3: PC-Spieler aufgepasst - Origin sammelt private Daten, Spielername an Origin-Account gebunden gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: Battlefield 3: PC-Spieler aufgepasst - Origin sammelt private Daten, Spielername an Origin-Account gebunden
 
EA schaffts mal wieder im großen Stil einem die Vorfreude auf ein Hammer Game mit 1-2 News völlig zu zerstören -.- :kotz:
 
Na toll! Werde mir ernsthaft überlegen, ob ich das Spiel nach der Info noch kaufe? Da verzichte ich ggf. lieber drauf und spiele was anderes.
 
Die sache mit den Origin-Übergreifenden Nicks find ich ganz gut. Wenn man sich dann einmal einen guten nick gesichert hat, braucht man keine angste mehr haben, dass er einem weggeschnappt wird.
 
Ja ... sichert euch schnell alle einen Origin Account. Nicht dass euer gewünschter Nick dann nicht mehr frei ist :ugly:
Husch Husch!
 
Origin sammelt die Daten und darf sie auch an 3te weitergeben. Und zwar nicht nur Daten die im Zusammenhang mit der Software (Origin & EA) stehen, sondern auch sonst jegliche Software welche auf dem Rechner verwendet wird.
Verwendungszweck : Nach Belieben :ugly:
 
Als ich gelesen hab das ich zwingen dieses Origin benötige hab ich direkt abbestellt. Steam lasse ich mir noch gefallen aber wenn ich für jeden Publisher einen extra Client brauche geht mir das zu weit. Ich hab keine lust 20 Programme zu starten um spielen zu können. Man kanns leider nicht ändern, also bringt das ganze rumgeheule nichts.
 
@ Berliner2011

lies dir mal die EULAs div. Software durch die du installiert hast, du wirst dich wundern ;)

@ News

könnt ihr auch mal aktuelles bringen? Der Tweet auf den ihr euch scheinbar bezieht ist schon "Steinalt", denn AKTUELL heißt es nur
Irgendwie sehe ich in der News keine Quellenangabe, klar es wird auf Twitter verwiesen aber wie wärs mit einen Link?!

Denn über twitter gibts nur folgendes (was aktuell ist und nicht schon nen Bart hat):
@zh1nt0 Will we be able to make our own Soldier Persona's for BF3, or are we stuck with our Origin ID?

@BF_Triton Things are still being worked out :). can´t give a definitive answer right now :)
Twitter

Irgendwie scheint es mir das PCGames bzw PCGameshardware zur Zeit ziemlich Newsgeil ist und auch veraltetes Zeug veröffentlicht nur um möglichst viele Hits zu bekommen.
 
Sorry PCGH,

der Artikel ist absolut überflüssig und enthält keine Infos, die nicht schon bekannt wären.
Außerdem ruft dieser Artikel wieder Deutschlands Mimosen auf den Plan :daumen2:

Zeitverschwendung...

PS.: Wer mit den Bedingungen ein Problem hat, soll sich BF3 halt nicht kaufen und nicht dauernd rumnölen !!! Dann bleibt mehr Server-Performance für mich übrig ;)
 
naja, auch steam sammelt daten....ABER der unterschied ist, dass bei valve die bedingungen eindeutig formuliert sind und NUR (!) daten im bezug auf steam gesendet werden...
bei ea ist es so schwammig formuliert, dass man quasi etwas zustimmt, das POTENTIELL alle daten, auch wenn sie nichts mit ea oder origin zu tun haben, senden kann...

ob ea/origin wirklich die absicht hat die gesammte festplatte zu scannen und alle installierten programme inklusive deren nutzungszeiten zu übermitteln? fraglich, ABER möglich! und GENAU DA ist das problem...
 
Es wird sich sowieso jeder kaufen der MP-Shooter mag. EA könnte selbst die Adoption eines Affen obligatorisch an BF3 knüpfen und wir würdens kaufen.
 
Von mir aus können sie Daten sammeln bis sie schwarz werden.

Schon aus Prinzip gebe ich bei solchen Späßen niemals reale Daten an. Allerspätestens bei der Adresse stimmen meine Angaben nicht mehr. Und das schönste ist: Es ist doch auch total egal.
EA und Konsorten machen mit den Daten eh nur eines: Verkaufen. Das ist zwar illegal (zumindest in Deutschland) aber sowas war ja noch nie ein Hindernis, wenn es um Geld ging.

Immer aller schlimmsten Fall würde man vom Spiel ausgeschlossen werden. Aber da diese Accountdaten ohnehin niemals geprüft werden, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich nahe bei Null, das sowas passiert. In geschätzen 10 Jahren der Falschangaben bei Spieleinformationen habe ich noch nie auch nur die geringsten Probleme gehabt.

Aber diese Methode eignet sich ganz klar nur für Leute, die verhältnismäßig wenig Spiele haben. Wer schon heute bei Steam 10 Spiele rumliegen hat und auch Wert auf DLCs liegt (die online bezogen werden müssen) kann das wegen der Zahlungsabwicklung natürlich nicht machen.
 
Zurück