Battlefield 2042: Klima-Apokalypse nur aus Gameplay-Gründen

PCGH-Redaktion

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Das dystopische Setting der Klima-Apokalypse des neu vorgestellten Battlefield 2042 soll angeblich keinen gesellschaftskritischen Kommentar seitens der Entwickler darstellen. Laut eines Entwicklers wurde das Setting nur aus Gameplay-Gründen gewählt.

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Ich finde das echt gruselig wie die Kulturindustrie, oder wie hier die Spieleindustrie, die kommende Apokalypse herbeisehnt.

Die Menschen können sich eher eine Apokalypse vorstellen, als einen radikalen Wandel.
Kapitalismus und das Ende in der Katastrophe sind kein Naturgesetz.
 
Typisch feige Publisher Marketing Strategie. Weshalb soll es nicht als Kritik stehen dürfen? Weshalb nicht mal aus der Wohlfühlblase raustreten und sagen, was eigentlich eh schon Konsens ist?

Spiele sind immer politisch, auch wenn sie absichtlich unpolitisch umgesetzt sind, ist selbst diese Entscheidung politisch. Spiele können sogar außerordentlich gut Kritik üben, müssen es aber entsprechend richtig umsetzen. Nur müsste dann ein EA auch den Hintern in der Hose haben, das auch mal zweifelsfrei zu sagen. Ätzend, diese Weichspül-Blabla-Agenda, steht Ubisoft in nix nach und wie sie alle heißen... :daumen2:
 
Warum sollte da denn jemand aufgebracht sein?
Das sich das Klima verändert ist doch Realität und mittlerweile allen bekannt.

Und Klimaflüchtlinge gab es schon vor 30.000 Jahren.
 
Ein paar plakativ dargestellte Klimakatastropheelemente werden im Spiel ja als Quelle für cooles Gameplay genützt. Der ganze Trailer sagt und das ganz laut: Hier gehts nur um Coolness und um "Schöner Töten", also kann's wohl kaum als Kritik gemeint sein.
 
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