Special Baldur's Gate 3: Die wohl besten Mods für das RPG-Meisterwerk von Larian Studios

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Bereits wenige Tage nach dem Release des RPG-Meisterwerks Baldur's Gate 3 von Larian Studios sind die ersten Modifikationen ("Mods") für das Rollenspiel erhältlich. Einige der Erweiterungen sind bereits äußerst populär und werten das ohnehin famose und von seiner Geschichte getriebene Singleplayer-Rollenspiel weiter auf. Von der Erstellung eines neuen Charakters mit mehr Freiheiten bis zu grafischen Mods wird alles geboten.

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die Frage ist kann man sein aussehen im späteren Spiel noch anpassen oder geht das nur bei der Charaktererstellung?

weil die Mod Long Straight Hair gefällt mir
 
Ich kann noch Party Limit Begone empfehlen, da kann man dann auch mehr Begleiter mitnehmen als üblich. Ändert dadurch zwar was am Schwierigkeitsgrad, aber so wird nichts verpasst oder jemand zurückgelassen im Lager. Ich mag's. :P

mir wärs ehrlich gesagt lieber hätten sie wie bei pathfinder eine 6 Manntruppe offiziell erlaubt, 5 wäre auch noch so okay aber 4 Leute ist halt arg knapp weil nen Schurke Pflicht ist zum Schlösser knacken... bleiben noch 3 Slots, Magier und Krieger will wohl auch jeder dabei haben, eigentlich nen Kleriker auch und schon isses das gewesen ......
 
Ich kann noch Party Limit Begone empfehlen, da kann man dann auch mehr Begleiter mitnehmen als üblich. Ändert dadurch zwar was am Schwierigkeitsgrad, aber so wird nichts verpasst oder jemand zurückgelassen im Lager. Ich mag's. :P
Die Aufhebung solcher Begleiterlimits braucht doch niemand. ;)
Spiel als Main einen Nekormanten, spezialisiere Gale auf Nekromantie und du kannst später mit um die 14 Untoten Dienern + Restgruppe durch die Spielwelt laufen.
Ok, zugegeben, die Untoten sind nicht so gesprächig wie andere Begleiter, aber dafür zahlreicher. ^^
 
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@PCGH ihr solltet evtl. darauf hin weisen, dass ggf. die Achievements von Steam damit deaktiviert werden. Wird evtl. später mal eine Liste geben was ohne Deaktivierung der Achievements geht und was nicht. War bisher bei allen Larian Studio Games so ...
 
Ich werde es erst modden, wenn ich es "durch" habe, so wie ich es bei Divinity auch gemacht habe. Die erste Erfahrung sollte möglichst "Original" erfolgen, danach reite ich gerne mit pinken Einhörnern mit göttlichen Waffen und Armageddon-Zaubern durch das Unterreich und verkaufe dann eh wieder alle Rüstungen und Zauberrollen beim nächsten Händler, weil ich es mit der Anzahl der Mods übertrieben habe. Alles schon gehabt :D
 
Ich kann noch Party Limit Begone empfehlen, da kann man dann auch mehr Begleiter mitnehmen als üblich. Ändert dadurch zwar was am Schwierigkeitsgrad, aber so wird nichts verpasst oder jemand zurückgelassen im Lager. Ich mag's. :P
Ah danke für den Link. Das behebt den für mich störendsten Punkt, den es in allen cRPGs gibt:

Man sammelt um sich eine richtig schlagkräftige Truppe von Spezialisten, die quasi über die Zeit die Schlagkraft einer ganzen Armee aufbauen, wovon aber dann die Hälfte bis Dreiviertel mehr oder weniger das gesamte Abenteuer durch im Lager auf der Ersatzbank absitzen müssen, da man ja seine Präferenzen entwickelt. Ergibt für mich nie Sinn (spielmechanisch schon, aber erzählerisch ist es einfach nur Humbug).

Da das Spiel mit dieser Mod jedoch einfacher wird, dürfte es sehr empfehlenswert sein, das Spiel dann auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu zocken :)
 
mir wärs ehrlich gesagt lieber hätten sie wie bei pathfinder eine 6 Manntruppe offiziell erlaubt, 5 wäre auch noch so okay aber 4 Leute ist halt arg knapp weil nen Schurke Pflicht ist zum Schlösser knacken... bleiben noch 3 Slots, Magier und Krieger will wohl auch jeder dabei haben, eigentlich nen Kleriker auch und schon isses das gewesen ......
Das ist leider falsch. Jeder mit der Proficiency kann Schlösser knacken - und die Proficiency kann man sich über den Background Urchin (beispielsweise) holen. Es gibt schon sehr lange nicht mehr die "typisch notwendige" Konstellation "Arcane Caster, Divine Caster, Rogue, Range Martial, Melee Martial + X". Man kann auch mit 4 Slots alles abdecken bzw. auch mit 4 Barbaren problemlos spielen.

Ob du das jetzt bevorzugst ist ja deine Sache, aber das irgendeine Klasse "Pflicht" ist, ist falsch.
 
Das ist leider falsch. Jeder mit der Proficiency kann Schlösser knacken - und die Proficiency kann man sich über den Background Urchin (beispielsweise) holen. Es gibt schon sehr lange nicht mehr die "typisch notwendige" Konstellation "Arcane Caster, Divine Caster, Rogue, Range Martial, Melee Martial + X". Man kann auch mit 4 Slots alles abdecken bzw. auch mit 4 Barbaren problemlos spielen.

Ob du das jetzt bevorzugst ist ja deine Sache, aber das irgendeine Klasse "Pflicht" ist, ist falsch.
Grundsätzlich richtig, aber Schurken und Barden bleiben trotzdem immer noch die besseren Langfinger, weil sie, anders als andere Klassen, ihre Skill-Proficiency noch einmal extra spezialisieren dürfen und somit besser darin sind / höhere Stats haben und somit geringfügig weniger dem "Glück des RNG" bei würfen ausgesetzt werden. ;)
 
Grundsätzlich richtig, aber Schurken und Barden werden trotzdem immer noch die besseren Langfinger sein, weil sie, anders als andere Klassen ihre Skill-Proficiency nochmal spezialisieren können und somit besser darin sind / höhere Stats haben und somit geringfügig weniger dem "Glück des RNG" bei würfen ausgesetzt werden. ;)
Ja, aber ob ich jetzt 10 über dem DC würfel oder 13 (dank Expertise) ist ja nun nicht relevant :ugly:
 
Ja, aber ob ich jetzt 10 über dem DC würfel oder 13 (dank Expertise) ist ja nun nicht relevant :ugly:
Muss nicht den Unterschied machen und bei der Mehrzahl der Schlösser wird es wohl auch kaum einen machen, es kann aber durchaus einen machen, ansonsten wären gerade Schurken ja auch nahezu fast vollständig sinnfrei. ;)
Letztlich hängt dabei halt immer auch sehr davon ab wie schwer der ausgeführte Wurf ist, auf z.B. das knacken eines Schlosses.

Wenn ein Schloss eine DC 20 erfordert ist das beim RNG doch schon ein Unterschied auf den Erfolg der Aktion, ob ich als Schurke dank Skill-Proficiency Spezialisierung und 20 Geschicklichkeit dann 11 Punkte in Fingerfertigkeit habe, wie ein Schurke, oder wie der Barbar bei 16 Geschicklichkeit und fehlender Skill-Proficiency Spezialisierung doch nur 7 Punkte.

Ein Barbar muss bei dem Wurf halt noch mindestens eine 13 schaffen zu würfeln, einem Schurken reicht halt auch wenn es eine 9 ist. Letzteres ist halt doch noch deutlich wahrscheinlicher zu würfeln als ersteres.
 
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Muss nicht den Unterschied machen und bei der Mehrzahl der Schlösser wird es wohl auch kaum einen machen, es kann aber durchaus einen machen, ansonsten wären gerade Schurken ja auch nahezu fast vollständig sinnfrei. ;)

Hängt halt auch immer sehr davon ab wie schwer der Wurf ist, auf z.B. das knacken eines Schlosses.
Wenn das Schloss eine DC 20 erfordert ist das beim RNG schon ein Unterschied auf den Erfolg, ob ich als Schurke dank Skill-Proficiency Spezialisierung und 20 Geschicklichkeit dann 11 Punkte in Fingerfertigkeit habe, oder wie der Barbar bei 16 Geschicklichkeit und fehlender Skill-Proficiency Spezialisierung dann eben nur 7 Punkte.

Ein Barbar muss bei dem Wurf halt noch mindestens eine 13 schaffen zu würfeln, einem Schurken reicht halt auch wenn es eine 9 ist. Letzteres ist halt dann doch öfter deutlich wahrscheinlicher zu würfeln als ersteres.
Ich habe nie gesagt, ein Rogue ist nicht optimal - aber er ist auch weit weg von Pflicht. Mein Monk (der mein "Rogue" ist) - hat +5 (Dex)+3(Proficiency)+1d4(Guidance) und wenn ich will noch Handschuhe mit nem Bonus. Das schwerste Schloss bisher war
DC 26 glaube ich
- im Zweifel rollt man halt mit Inspiration nochmal - man ist ja eh meist am Inspiration-Cap.
 
Ich habe nie gesagt, ein Rogue ist nicht optimal - aber er ist auch weit weg von Pflicht. Mein Monk (der mein "Rogue" ist) - hat +5 (Dex)+3(Proficiency)+1d4(Guidance) und wenn ich will noch Handschuhe mit nem Bonus. Das schwerste Schloss bisher war
DC 26 glaube ich
- im Zweifel rollt man halt mit Inspiration nochmal - man ist ja eh meist am Inspiration-Cap.
Dem habe ich doch auch grundsätzlich nirgendwo widersprochen und wollte nur zum Ausdruck bringen das Schruken es trotzdem halt noch etwas besser können und es deshalb nicht zwingend unwünschenswert sein kann einen Schurken dabei zu haben, es aber in 90% der Fälle, gerade in Baldurs Gate 3, vermutlich nicht den gewaltigen Unterschied machen wird.

Wobei es aber, was halt zu bedenken ist, sofern man als Mainchar nicht Straßenkind hat, oder Krimineller, keinen Begleiter, neben Astarion gibt, der halt Proficiency auf Schleichen und Fingerfertigkeit besitzt, womit maximal noch das Anheuern eines Mietlings bliebe.

Darum schrieb ich ja auch zu Shadowheart, das es etwas ungünstig ist das Larian ihren Backround von Straßenkind auf Akolyth gewechselt hat, welcher nicht vom Spieler gewechselt werden kann, beim umskillen. Es nimmt dem Spieler eine der Optionen auf eine versatilere Spielweise, auf die Larian sonst halt doch recht viel Wert legt. ;)
 
Urchin macht bei Shart halt gar keinen Sinn vom Background - Acolyte hingegen schon.

Edit: Und man muss halt auch einfach nicht immer alles haben. Dann hau die Kiste halt auf. Wenn krasser Kram drin ist, such halt den Schlüssel. Oder ~verzichte~. Und wenn du nicht drauf verzichten kannst, dann save scummst du doch die gefailten Rolls eh - von daher ist dann Expertise auch nicht mehr notwendig.
 
Urchin macht bei Shart halt gar keinen Sinn vom Background - Acolyte hingegen schon.
Kann ich nichts zu sagen, weil ich noch nicht soweit bin.
Ich weiß nur aus der early access das Shadowheart meinte das ihre Zeit vor der Gefolgschaft zu Shar nicht einfach war und das kann halt alles und nichts bedeuten, vor dem Hintergrund des jeweiligen Backrounds. ;)
 
Ich kann noch Party Limit Begone empfehlen, da kann man dann auch mehr Begleiter mitnehmen als üblich. Ändert dadurch zwar was am Schwierigkeitsgrad, aber so wird nichts verpasst oder jemand zurückgelassen im Lager. Ich mag's. :P
@PCGH_Richie Da musste ich an dich und den Thread hier denken. ;)
Wozu brauchst du bei 30+ beschworene Kreaturen noch Mods, für das aufheben des Begleiterlimits. :D

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