Athlon 3000G: Laut Tests besser als vergleichbare Intel-Prozessoren, aber nur was für Office-Rechner

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Mit dem Athlon 3000G hat AMD eine knapp 50 Euro teure Einsteiger-CPU veröffentlicht, die Intels Pentium- und Celeron-Riege das Fürchten lehren soll. Tests nach bietet AMD tatsächlich das bessere Gesamtpaket. Erwartungsgemäß unterliegt der Chip aber auch sämtlichen Ryzens deutlich.

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Bei einem neu auf den Markt gebrachten Chip wäre eine Zen2 Architektur bei den CPU-Kernen anstatt der Zen+ Geschichte schöner gewesen (mMn)
 
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Bei einem neu auf den Markt gebrachten Chip wäre eine Zen2 Architektur bei den CPU-Kernen anstatt der Zen+ Geschichte schöner gewesen (mMn)

Bei Officerechnern sehe ich da den Unterschied zwischen Zen+/Zen2 oder sonst etwas eher als egal an, solange Preis/Leistung stimmt.
Office PCs müssen sowieso hauptsächlich etwas Textverarbeitung und Internet/Streaming können und nicht groß Spiele rendern oder komplexe Dinge berechnen.

Kenne auch niemand der sich z.B. einen echten Gamingrechner mit einem Celeron, Pentium oder Athlon kauft, sondern eben aktuell vielmehr direkt auf Ryzen oder die i-Reihe setzt.
 
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Zen2 erachtete ich in solchen Leistungsklassen auch als nicht erforderlich, zumal man ja doch ganz gut an der Konkurrenz vorbeizieht. Picasso ist ja auch nur Zen+ und als APU damit bestens bedient.
 
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Die Aussage das die CPU Konkurrenz los sei stimmt so nicht und wurde auch so nicht von ComputerBase getroffen - die sind noch schlau genug da einen kleinen Hacken draufzusetzen - der 3000G ist die einzige CPu in der preisklasse die Unlocked ist.

Für einen Office-Rechner bringt die CPU nicht neues, das sind die Athlons, Celerons und pentiums genauso gut. Aber für Homecinema und budged mini gaming ist er ganz ok, obwohl der ein richtiger Ryzen deutlich besseres P/L bietet.
 
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Er reiht sich da ganz nett in AMD´s APU Historie ein, der CPU Anteil ist für einfache Arbeiten ausreichend und GPU Part stirbt nicht gleich falls mal etwas mehr berechnet werden soll. Das ist ganz nett falls doch mal was in 3d berechnet werden soll, es geht zumindest auch wenn man deutlich merkt in welcher Preisklasse man zugegriffen hat.
 
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In der Preisklasse ist es doch egal ob es Zen1 oder Zen2 ist.

Was noch fehlt wäre ein Athlon mit 3 Kernen.
 
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Perfekt für entrylevel gaming!
 
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Soso, anstatt selbst zu testen, schreibt man also bei den Ex-Kollegen ab. ;)
 
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Zen2 erachtete ich in solchen Leistungsklassen auch als nicht erforderlich, zumal man ja doch ganz gut an der Konkurrenz vorbeizieht. Picasso ist ja auch nur Zen+ und als APU damit bestens bedient.

Ich finde gerade in diesen Bereichen ist 7nm ein Riesenvorteil, wenn man platt rechnet würde man eine 15W CPU mit nur 7,5W verbauen können und so Systeme im Bereich der NUC aufbauen, die Intel alt aussehen lassen. Denn derzeit der einzige Sektor in dem man noch nicht so wirklich gegen Intel ankommt ist der Notebook, Ultrabook, NUC (Kleinstsysteme), all dies wäre mit einem Athlon 3000G in 7nm sofort erreichbar. Daher mag ich hier dem Threadersteller durchaus Recht geben, Sinn macht der 3000G nicht wirklich, bietet er doch schlicht keinen nennenswerten Vorteil gegenüber der Vorgängergeneration.
 
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