News ASRock Phantom Gaming Arc A770: Für 329 US-Dollar werden 16 GiByte geboten

PCGH-Redaktion

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Das man auch zu einem Preis von 329,99 US-Dollar bereits 16 GiByte Videospeicher in der Mittelklasse anbieten kann, belegt einmal mehr die ASRock Phantom Gaming Arc A770, welche jetzt ohne große Ankündigung in den US-Einzelhandel gestartet ist. Die Chancen auf eine mögliche Markteinführung in auch Europa stehen derweil nicht schlecht.

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Dass macht hoffnung eventuell auf die negative 4060ti 16gibyte noch nicht prässentationen. Die test werden zeigen wenn die Test der Arc A770 16gibyte genau so gut ist wie zum teil die anderen.

Dann ist das ne soliede karte für ne Projekt was ich immer mal wieder bastele.
 
Die Karten werden immer interessanter, ich hoffe wirklich, dass Battlemage ordentlich draufhaut, schade, dass die nicht mehr heuer kommt.
Im neuen Jagged Alliance 3 etwa ( https://www.computerbase.de/2023-07/jagged-alliance-3-benchmark-test/3/ ), oder auch im aktuellen Witcher Test bei der PCGH (https://www.pcgameshardware.de/The-...ls/Next-Gen-Benchmarks-Test-Tuning-1423789/2/ ) zeigt man ja, dass der Chip ganz ordentlich ist.
Um knapp 300€ ist das schon gut. Für mich kommt sie aus den Gründen Verbrauch und ReBAR Voraussetzungen noch nicht in Frage in der Praxis einzusetzen, aber für ein geringes Budget kann man die Dinger schon mal ausprobieren.
 
Ich bin sehr happy, dass es mit AMD und neuerdings Intel 2 Grafikkarten Hersteller mit gamingfähigen Karten gibt, die echte Linuxtreiber liefern.
Aber leider stimmt weder Preis noch Leistung. Wenn Intel hier was reißen will, muss der Preis für so eine Karte mit 16 GiB Speicher unter 250€. Dann ist man zwar nicht schneller und hat mehr Macken im Treiber, kann aber wenigstens über den VRAM punkten und somit ein attraktives Angebot aufweisen.
Zu dem angegebenen Preis sehe ich persönlich keine Chancen. Dazu fehlt es an der Treiberqualität und GPU-Leistung.
Tatsächlich könnte Intel gegen AMD damit punkten, viel schlankere Firmware zu haben, sodass der Open Source Anteil möglichst 100% ist. Das würde für einige Linuxnutzer alle Schwächen mindestens egalisieren. Schließlich bohren viele deutlich dickere Bretter, nur um komplett Open Source laufen zu lassen.
 
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