Apple vs. Epic Games: Microsoft schlägt sich auf Epic-Seite

PCGH-Redaktion

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Die Microsoft-Managerin Lori Wright erklärt im Rechtsstreit zwischen Apple und Epic Games, wie sich das Gaming-Business entwickelt hat.

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Ganz ehrlich: Warum soll Apple weniger nehmen? Ich verstehe die Logik nicht. Kann sie mir jemand erklären?

Apple verkauft seine Geräte gewinnbringend und kassiert dann noch 30%. Die Kunde zahlen das alles brav. Ja, da kann man neidisch werden. Mehr aber auch nicht.

Würde Epic einfach den Apple-Store nutzen, würden die Apple Fortnite-Spieler dort wahrscheinlich sogar höhere Preise akzeptieren.

Auf der anderen Seite verhindern Sony und Microsoft durch ihre Quersubventionen seit Jahrzehnten den Markteintritt anderer. Siehe Steam Machines. Aber wer klagt? Epic.

Was soll denn das Gericht entscheiden? Nur Microsoft und Sony dürfen 30% nehmen, weil sie ihre Geräte quersubventionieren?

Apple könnte auch 50% nehmen, wenn sie es könnten. Es ist einfach freie Marktwirtschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es so einfach, gäbe es das ganze Verfahren nicht.
Apple hat ein eigenes Ökosystem aufgebaut und hat damit eine große Markmacht erreicht. Apple erlaubt allerdings keine anderen Bezahlsysteme, weder von Fremdsystemen, noch innerhalb von Apps. Einige sind davon aber ausgenommen wie z.B. Netflix, obwohl Apple immer betont "alle müssen sich an die Regeln halten".
Dies ist der Ansatzpunkt, Monopolstellung und das Öffnen des Ökosystems für Andere.
Ich denke aber nicht, dass dies das erklärte Ziel von Epic ist, sondern eher ein Vergleich der auf einen niedrigen Prozentsatz zielt.
Auch in Deutschland hört die freie Marktwirtschaft beim Bundeskartellamt auf.
 
Ich denke aber nicht, dass dies das erklärte Ziel von Epic ist, sondern eher ein Vergleich der auf einen niedrigen Prozentsatz zielt.
Epic hatte explizit erklärt, dass man keine Sonderbehandlung aushandeln möchte, sondern ein faireres System für alle.

Sweeney ist ein Sturkopf. Ist in meinen Augen mit ein Grund weshalb seine Firma seit Jahren erfolgreich ist.
 
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