Es ist Absoluter schwachsinn, das der Wert in der Power Reporting Reviation eine manipulation von Mainboard herstellern nachweißt!
Außerdem habe ich das ganze mal Getestet an meinem System, welches eher auf Undervolting betrieben wird.
So ergab sich, das man durch die änderung im Bios bei CPU VDD Full Scale Current, sowie beim Einstellen des CPU SoC Full Scale Current die sogenannte Power Reporting Reviation beeinflussen kann. Mein Manuelle alte Einstellungen, betrugen da jeweils 150 A . Das Entsprach bei MAXIMAL Auslastung über Cinebench R20 einen Power Reporting Reviation Score von 67 %. Die Leistungsaufnahme Laut HWInfo betrug dabei ca. 44 Watt.
Bei einem Weiteren test Stellte ich die beiden oben genannten Werte im Bios aus 200 A. Dabei lag ich beim Power Reporting Reviation bei 87% bei voller CPU AUslastung.
Das Entsprach laut HWInfo einer Leisungsaufnahme von 57 Watt.
Bei einem dritten Test, stelle ich das ganze auf 250 A. Dabei zeigte die Power Reporting Reviation 118%.
Dies entsprach ca. 77 Watt.
Der einzige Unterschied der neben der Höheren Leistungsaufnahme aufgefallen ist, liegt bei Cinebench. So kam ich darin tatsächlich im Multi_core test auf höhere Punkte, je höher die zwei Werte gestellt wurden. Und auch gering fügig im OBS Stream test, habe ich etwas bessere möglichkeiten bekommen. Diese sind aber sehr gering, udn helfen eher einstellungen durhc zusetzen die zwischen manchmal gibts probleme weil es zu viel ist, anderer seits geht aber alles andere zu lösen.
Es ist also wirklich nur Minimal. Über CPU-Z habe ich zu keinem zeitpunkt einen Positiven und doer Negativen Benchmark einfluss wahr genommen. Es war alles wie vorher.
Da ich Undervolting betreibe, stört mich die Leistung auch nicht.
Wahrscheinlich ist aber auch, das ebenfalls Spannungseinstellungen etc. einen Faktor darstellen.
Und demnach, ist das was der overclocker da bemängelt nur ein problem, von allen jenen, welche Übertakten, und es übertreiben.
@Stock, könnte es eventuell ein problem darstellen, wenn ein schlechter Kühler verbaut ist.
An und für sich, ist jedoch nciht von einem zusätzlichen Schaden auszugehen.
Volt mal Ampere = Watt.
Da @Stock auch höhere Spannung anliegen, könnte man davon ausgehen, das die Leistung zu hoch werden könnte, dadurch die wärme Extrem ansteigt.
Fakt ist aber auch, da wo mehr Spannung ist, liegt weniger Strom an. Zumindest wenn wir davon ausgehen das die Leistung immer gleich ist.
Und bei hohen Auslastungen der CPU, sinkt meist die Spannung ab, und der Strom steigt an.
Auch hier würde ich also sagen, der Overclocker Interpretiert da zu viel in die ganze sache.
Für alle Leute die Selebr hand anlegen, und daher zu komischen werten kommen, ist es aber durch aus eine möglichkeit sein system etwas zu optimieren.
Anzumerken ist aber noch, zu keinem Zeitpunkt meiner test, hatte ich einen höheren und oder niedriegeren Takt!
Es bliebt alles so wie es war. Der Einzige Unterschied zu der höheren Cinebench R20 Multi-Core bewertung liegt also eher daran, das die CPU sich mehr Leistung für die Kerne nehmen könnte. Nicht aber wegen einem höheren Takt.
Anzumerken, mein System besteht auf einem Ryzen 2700 (ohne X). Und angeblich soll dieser Wert für ryzen 1000er und 2000er ja keine Wirkung haben.
Durch meine Ergebnisse, da ich ncihts anderes geändert hatte, kann ich das also bedingt widerlegen. Die Steigende leistungsaufnahme ist der beweis im verhältnis zu den Power Reporting Reviation Score.
Unter diesen Umständen ist es also gar nicht möglich, einem Mainboard Hersteller irgend etwas unter die Schuhe zu schieben.
Nimmt man noch die einzigartigen Eigenschaften jeder einzelnen CPU hinzu, welche mal mehr Leistung abkönnen udn mal weniger für höhere Taktraten, im zusammen spiel von unterschiedlichen Temperaturen, selbst wenn alles gleich bleibt nur immer die CPU mit selbigen ausgetauscht wird etc. Ist es ausgemachter Schwachsinn was der Overclocker da redet.
Es gibt zu viele Faktoren, meist sind die Nutzer selber schuld, wenn es da schwankungen gibt. Da das ganze außerdem mit den Leistungen des Prozessors zusammenhängt, reichen wahrscheinlich unter Windows bestimmte Energie-optionen aus also Hochleistung, Ausbalanciert etc. aus, um diesen Wert zu beeinflussen/zu ändern.
Und an der Stelle muss ich an Widnows eigenen einstellungen denken sowie an der Speziellen energie option von AMD unter Windows 10.
Da das nun auch offensichtlich ist, stehen nicht nur Hardware Hersteller, sondenr auch Software entwickler in der Schussbahn. Denn wirklich alles,m was die Leistung anpassen, ändern kann, ist ein Faktor, welchen den Power Reporting Deviation Score beeinflusst.
Und einem möchtegern Overclocker der sich scheinbar mit ncihts beschäftigt braucht mir daher auch nichts sagen.
Also tut mir leid, aber ihr könnt ihm glauben, oder selbst mal probieren. Ich jedenfalls halte den Kerl für jemanden, der sich nur wichtig machen will.
Übrigens gab der Typ auch eine Formel an.
TDP durch 100. In meinem fall also 65Watt TDP durch 100 = 0,65
Dann nimmt man die Leistungsaufnahme der CPU durch die 0,65 (in meinem fall).
Daraus ergibt sich 44W Leistunsgaufnahme durch 0,65 = ca. 67% ( Stimmte mit dem Power Reporting Deviation Score überein).
57W Leistungsaufnahme durch 0,65 = ca. 87% ( Stimmte mit dem Power Reporting Deviation Score überein).
77W Leistungsaufnahme durch 0,65 = ca. 118% ( Stimmte mit dem Power Reporting Deviation Score überein).
die TDP hatte ich zusätzlich über Bios ebenfalls noch einmal auf 65 Watt bekräftigt, weil ich weiß das von hause aus CPU's sich auch mehr nehmen könnten, habe ich im zusammenhang mit meinem undervolting diesen Wert auch Manuell noch einmal im Bios gefestigt.
Mainboard: MSI X470 Gaming Pro
CPU: AMD Ryzen 7 2700 @ Stock (Undervolting).
Weitere Angaben:
AMD Ryzen 7 2700 @ 3323.73 MHz - CPU-Z VALIDATOR
(Angaben zu Ram timings nciht mehr Aktuell, hatten aber keien Auswirkung auf Score. Scores Entsprechen den 44 Watt durch 0,65 Settings.)
Aktuelle Timings der Rams: 18-19-19-34-46-1 (tCAS-tRC-tRP-tRAS-tCS-tCR)