Anthem soll 2019 über Biowares Zukunft entscheiden, Release angeblich verschoben, Dragon Age 4 in Arbeit

AW: Anthem soll 2019 über Biowares Zukunft entscheiden, Release angeblich verschoben, Dragon Age 4 in Arbeit

Hoffentlich schließt EA Bioware und entlässt alle Mitarbeiter. Diese gründen dann ein neues Studio und fangen mit Oldschool Rollenspielen über Kickstarter wieder von vorne an. Getragen von ersten Erfolgen machen sie später auch wieder größere Titel wie Mass Effect (im Stile der ersten Teile). Da EA bis dahin pleite sein wird, weil sie eh nur noch ******* produzieren, kriegen sie alle nötigen Lizenzen zum Schleuderpreis. Zudem vertraut Disney ihnen Star Wars an und es kommt ein gutes Star Wars Spiel nach dem anderen (ohne Lootboxen!)
Kurz darauf erfolgt der Weltfrieden und alle sind happy! :P
 
AW: Anthem soll 2019 über Biowares Zukunft entscheiden, Release angeblich verschoben, Dragon Age 4 in Arbeit

Hoffentlich schließt EA Bioware und entlässt alle Mitarbeiter. Diese gründen dann ein neues Studio und fangen mit Oldschool Rollenspielen über Kickstarter wieder von vorne an. Getragen von ersten Erfolgen machen sie später auch wieder größere Titel wie Mass Effect (im Stile der ersten Teile). Da EA bis dahin pleite sein wird, weil sie eh nur noch ******* produzieren, kriegen sie alle nötigen Lizenzen zum Schleuderpreis. Zudem vertraut Disney ihnen Star Wars an und es kommt ein gutes Star Wars Spiel nach dem anderen (ohne Lootboxen!)
Kurz darauf erfolgt der Weltfrieden und alle sind happy! :P

Ok, die Zeitlinie nehm ich, gefällt mir.
 
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Hoffentlich schließt EA Bioware und entlässt alle Mitarbeiter. Diese gründen dann ein neues Studio und fangen mit Oldschool Rollenspielen über Kickstarter wieder von vorne an. Getragen von ersten Erfolgen machen sie später auch wieder größere Titel wie Mass Effect (im Stile der ersten Teile). Da EA bis dahin pleite sein wird, weil sie eh nur noch ******* produzieren, kriegen sie alle nötigen Lizenzen zum Schleuderpreis. Zudem vertraut Disney ihnen Star Wars an und es kommt ein gutes Star Wars Spiel nach dem anderen (ohne Lootboxen!)
Kurz darauf erfolgt der Weltfrieden und alle sind happy! :P

Unteschreibe ich so :D:daumen:
 
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Da müsste dann erstmal die alte Garde zurück kommen damit das was wird. Vielleicht hat Zeschuk ja mal keinen Bock mehr Bier zu brauen und will mal wieder zurück zu den Wurzeln. Dann könnte ich mir vorstellen könnts was werden mit dem Bioware Revival.
 
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Ich denke, man hätte Bioware lieber länger Zeit für Mass Effect Andromeda geben sollen, welches ich zwar gar nicht so schlecht fand, dem man aber anmerkt das hier und da der nötige Feinschliff fehlt.
An Zeit hat es eigentlich nicht gemangelt. Das Spiel war eigentlich geschlagene 5 Jahre in Entwicklung. Zeit genug für einen AAA-Entwickler, um ein Spiel in solcher Größenordnung zu entwickeln. Allerdings haben wohl firmeninterne Schwierigkeiten und die Tatsache, dass weniger das Hauptteam von Bioware (das ja schon während der ME:A-Entwicklung an Anthem arbeitete) involviert war, dazu geführt, dass wir nun das ME Andromeda bekommen haben, was in den Regalen steht. Abgesehen davon, dass die guten Story-Autoren schon längst weg von Bioware sind.

Aber ich denke, dass das Biowares eigene Schuld ist. EA als Publisher hat in der Planung vermutlich eher nichts zu sagen und gibt nur das Budget vor und was an "Live-Inhalten" (Always On, Mikrotransaktionen, Lootboxen usw.) enthalten sein soll. Der Rest liegt beim Entwickler. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist Anthem nichtmal EAs Idee gewesen.

Wenn Anthem über Biowares Zukunft entscheiden soll, dann kann man sich aber trotzdem schon denken, was passieren wird. Anthem ist ein Versuch, Destiny zu kopieren (ob es gelingt, besser wird oder nicht gelingt, sei mal dahin gestellt) und Bioware hat schon seit Dragon Age 2 kein Spiel mehr entwickelt, was man als wirklich gut bezeichnen konnte. Ich hatte zwar meinen Spaß mit ME2, ME3, Dragon Age Inquisition und ME:A, aber sie waren keinesfalls so gut, wie vorherige Spiele.
 
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Ich denke, man hätte Bioware lieber länger Zeit für Mass Effect Andromeda geben sollen, welches ich zwar gar nicht so schlecht fand, dem man aber anmerkt das hier und da der nötige Feinschliff fehlt.

Auch noch ein Jahr länger hätte nichts an den wahnsinnigen Mängeln geändert.
 
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Nach SwToR und den anderen Fehlentscheidungen der letzten wenigen Jahre dachte ich eigentlich auch dass Bioware schon "quasi" aufgelöst sei... bin überrascht.
Aber gut - 2020 werden sie nicht mehr erleben, da bin ich mir sicher - hoffentlich gelingt es dann irgendwem zumindest von Swtor noch Files zu holen um private Server möglich zu machen... es wäre schade um sehr gute Vertonung und doch gerne gute Geschichten.
 
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An Zeit hat es eigentlich nicht gemangelt. Das Spiel war eigentlich geschlagene 5 Jahre in Entwicklung. Zeit genug für einen AAA-Entwickler, um ein Spiel in solcher Größenordnung zu entwickeln.

Naja, das jetzige Produkt wurde aber eben nicht in 5 Jahren entwickelt, sondern in gerade ein mal ca. 1 1/2 Jahren, da direkt davor wieder alles verworfen wurde. Wenn man überlegt was ansich alles geplant war (prozedurales Universum z.B.), was dann aber wieder verworfen wurde, weil die Frostbite Engine dafür einfach nicht zu gebrauchen war (und die wurde aus Kostengründen ganz sicher von EA vorgegeben), dann hatten sie am Ende halt doch nicht genug Zeit. Ich denke auch, dass man mit wenigstens einem Jahr mehr deutlich interessantere Quests und eine lebendigere Welt hätte erschaffen können, aber das wollte EA (tatsächlich verständlicherweise) wahrscheinlich nicht mehr finanzieren.
 
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Frostbite hat ja schon vorher bei DA Inquisition gut funktioniert und macht bei größeren Maps generell ne gute Figur. Schwer vorstellbar das die gleiche Engine in ME Andromeda plötzlich gestreikt haben soll.
Und das die Schreiberlinge bei Bioware plötzlich keine Dialoge und Story mehr hinbekommen, da kann man auch der Engine nicht die Schuld geben.
 
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Frostbite hat ja schon vorher bei DA Inquisition gut funktioniert und macht bei größeren Maps generell ne gute Figur. Schwer vorstellbar das die gleiche Engine in ME Andromeda plötzlich gestreikt haben soll.
Und das die Schreiberlinge bei Bioware plötzlich keine Dialoge und Story mehr hinbekommen, da kann man auch der Engine nicht die Schuld geben.

Ich habe doch ein Beispiel genannt, wo gibt es denn in DA Inquisition z.B. ein prozedurales Universum? Das sind doch ganz andere Anforderungen an eine Engine. Wenn Du dann "plötzlich" durch das Verwerfen nur noch 1 1/2 Jahre Zeit hast ein komplettes Open World-Spiel zu entwickeln, dann können viele Dinge, wie Dialoge etc. ganz sicher darunter leiden. Wie gesagt, ME:A sollte ursprünglich offenbar ein ganz anderes Spiel werden. Die einzige Gemeinsamkeit des Endproduktes mit den ursprünglichen Vorstellungen war am Ende wohl nur der Ausgangspunkt der Geschichte: Man sucht einen neuen Planeten zum Überleben.
 
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Naja, das jetzige Produkt wurde aber eben nicht in 5 Jahren entwickelt, sondern in gerade ein mal ca. 1 1/2 Jahren, da direkt davor wieder alles verworfen wurde. Wenn man überlegt was ansich alles geplant war (prozedurales Universum z.B.), was dann aber wieder verworfen wurde, weil die Frostbite Engine dafür einfach nicht zu gebrauchen war (und die wurde aus Kostengründen ganz sicher von EA vorgegeben), dann hatten sie am Ende halt doch nicht genug Zeit. Ich denke auch, dass man mit wenigstens einem Jahr mehr deutlich interessantere Quests und eine lebendigere Welt hätte erschaffen können, aber das wollte EA (tatsächlich verständlicherweise) wahrscheinlich nicht mehr finanzieren.

So wenig ich EA auch mag und sie in Schutz nehmen möchte, aber was kann EA bitte dafür wenn das Team um ME:A 3 1/2 Jahre damit verplempert rumzuexperimentieren und ihnen dann einfällt das sie ja auch noch ein verkaufbares Produkt entwickeln sollen?

Die Leute die da arbeiten kosten Geld und 5 Jahre sind viel Zeit die man bezahlen muss, ohne das in der Zeit die Kosten irgendwie kompensiert werden.
Das EA dann irgendwann sagt das auch mal gut ist ist da nachvollziehbar.

Weniger experimentieren, was man dem fertigen Spiel an keiner Ecke wirklich angemerkt hat, das sie angeblich soviel rumprobiert haben, und mehr abgelieferte solide Arbeit hätten aus ME: in insgesamt 5 Jahren Zeit locker zu einem vernünftigen Produkt gemacht und nicht zu einem bestenfalls leicht überdurchschnittlichen Gesamtergebnis.
 
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So wenig ich EA auch mag und sie in Schutz nehmen möchte, aber was kann EA bitte dafür wenn das Team um ME:A 3 1/2 Jahre damit verplempert rumzuexperimentieren und ihnen dann einfällt das sie ja auch noch ein verkaufbares Produkt entwickeln sollen?

Die Leute die da arbeiten kosten Geld und 5 Jahre sind viel Zeit die man bezahlen muss, ohne das in der Zeit die Kosten irgendwie kompensiert werden.
Das EA dann irgendwann sagt das auch mal gut ist ist da nachvollziehbar.

Weniger experimentieren, was man dem fertigen Spiel an keiner Ecke wirklich angemerkt hat, das sie angeblich soviel rumprobiert haben, und mehr abgelieferte solide Arbeit hätten aus ME: in insgesamt 5 Jahren Zeit locker zu einem vernünftigen Produkt gemacht und nicht zu einem bestenfalls leicht überdurchschnittlichen Gesamtergebnis.


Und wo genau habe ich EA dafür nun kritisiert oder verantwortlich gemacht? Ich habe doch sogar geschrieben "aber das wollte EA (tatsächlich VERSTÄNDLICHERWEISE) wahrscheinlich nicht mehr finanzieren."
 
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Naja, das jetzige Produkt wurde aber eben nicht in 5 Jahren entwickelt, sondern in gerade ein mal ca. 1 1/2 Jahren, da direkt davor wieder alles verworfen wurde. Wenn man überlegt was ansich alles geplant war (prozedurales Universum z.B.), was dann aber wieder verworfen wurde, weil die Frostbite Engine dafür einfach nicht zu gebrauchen war (und die wurde aus Kostengründen ganz sicher von EA vorgegeben), dann hatten sie am Ende halt doch nicht genug Zeit. Ich denke auch, dass man mit wenigstens einem Jahr mehr deutlich interessantere Quests und eine lebendigere Welt hätte erschaffen können, aber das wollte EA (tatsächlich verständlicherweise) wahrscheinlich nicht mehr finanzieren.
Naja gut, aber welche Engine man verwendet, entscheidet man doch eigentlich relativ früh in der Entwicklungsphase. Und gerade wenn EA die Engine vorgibt, ist die Sache doch relativ früh klar gewesen, welche Engine Verwendung finden sollte. Und Zeit genug, um sich mit der Engine auseinanderzusetzen, war da. Meiner Meinung nach lag das einfach nur an miserabler Planung seitens Bioware und weniger an EA. Immerhin hat Bioware mit der Frostbite-Engine Dragon Age Inquisition Erfahrungen sammeln können.
 
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Naja, ich persönlich freue mich auf Anthem, immerhin sitzt da auch das Hauptstudio dran. Was mich aber sehr wundert ist, dass scheinbar irgendein klitzekleines Team an Dragon Age 4 arbeitet? Reboot hört sich erstmal gut an, kleines Team eher weniger.

Kommt drauf an.
Heutzutage sind diese großen Produktionen an denen Hunderte Leute arbeiten und Trilliarden an Dollars verschlingen so vermainstreamed, das ich ein kleineres Team mit kleinerem Budget auch mal begrüßen könnte.
Hauptsache DA4 bekommt nicht diese langweilige MMO Formel aus DA:I und ME:A.
 
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Der Grundstein für diese Entwicklung wurde schon vor ca 5-10 Jahren gelegt als Biwoare sich von den RPG Elementen entfernte und auf Action, filmreife Inszenierung sowie diverse Mainstream Trends gesetzt hat. Verwerflich finde ich diese Ausrichtung nicht, auch wenn sie mir nicht zugesagt hat. Viel mehr Spieler ins Boot zu holen, bedeutet nur eben mehr Geld. Nur hat dies auch zur Folge, dass die eigenen Titel dadurch ihre Identität verlieren und damit zwischen den Stühlen sitzen.
 
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