Amazon im Kampf gegen Produktfälschungen: 2 Millionen Artikel beschlagnahmt

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Amazon hat sich zum Thema Produktfälschungen auf der eigenen Verkaufsplattform geäußert und bekannt gegeben, dass das Unternehmen im Jahr 2020 mehr als zwei Millionen Artikel beschlagnahmt habe.

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Wenn man sich die Gewerbeanmeldungen chinesischer Firmen in Deutschland anschaut und dann sieht wieviel Produktfälschungen made in China innerhalb von zwei Tagen beim Kunden sind, muss man sich auch fragen wie fahrlässig die Behörden mit diesem Problem umgehen.
Dass der Zoll in Hamburg oder Düsseldorf nicht jeden Container prüfen können ist klar. Aber dass nicht mehr geprüft wird wenn ein Container in den freien Warenverkehr entlassen wird ist nicht ok.

Das Amazon sich Mühe gibt ist lobenswert und muss verbessert werden, da ihre Plattform auch der geschädigte ist und nicht nur der Endverbraucher.
Aber eine Behörde muss da auch mit der gleichen Energie vorgehen. Leider ist der Zoll aber mit soviel Klöterkram (Kfz Steuer, Schwarzarbeit etc.) belastet dass gewisse Vorgänge aus Mangel an Personal nicht ausgelöst werden. Das ist ein Verwaltungsproblem da diese Dinge Bundes und nicht Ländersache sind.
Also ist die Problematik auch nicht mal schnell gelöst sondern braucht Bundesmittel und Zeit für die Ausbildung.
 
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