Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

AW: Aktionsbündnis Winnenden fordert Verbot von Killerspielen

Die sollten lieber ein Kurs für richtige Elterliche Erziehung machen damit die Kinder nicht amoklaufen. Auch das soziale Umfeld des Kindes sollten die Eltern mal beobachten.
Du spricht mir aus der Seele den die Kinder haben einfach kein Respekt mehr, zeigen der Lehrerin den Stinkefinger und noch schlimmeres. Zum Glück sind es nur wenige die sich daneben Benehmen. Die sollen sich Lieber über die Waffenlobby Gedanken machen das keine Kids - Jugendliche, an Waffen ran kommen.
 
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Naja, was soll das Verbot bringen?
Dann ruf ich halt nen Freund in unserem schönen Nachbarland an und er schickt mir es. Seh ich ehrlich gesagt gar kein Problem drinne.
Und alles immer auf diese ach so gefährlichen Killerspiele zu schieben, finde ich nicht korrekt.

Zudem spielt elterliche Erziehung, sowie das Umfeld eine viel grössere Rolle!
Eltern sollten vielleicht mehr kontrollieren, weil an Spiele kommt man trotzdem.
 
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... Inkompetenz...das gefährlichste Gefahrgut!...

was sinnvoller wäre ist:

1. Waffenverbot in Privaten Haushalten für alle!
2. Härtere Haftstrafen
3. Sicherere Schulen
4. Besser ausgebildete Lehrkräfte
5. Weiterbildungspflicht für Eltern im Bezug Onlineaktivitäten

dito ohne einschränkungen
 
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Ich würde mir lieber ein Aktionsbündniss gegen verfallende Bildungseinrichtungen wünschen.
 
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Ich hatte eigentlich gehofft das das Thema langsam mal gegessen ist -.- :daumen2:
 
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Die Dummheit bricht sich ihre Bahn.
Nicht die Ursachen werden bekämpft, sondern die Symptome.
Anstatt Waffen in Privathand zu verbieten, werden die bösen Spiele an den Pranger gestellt.
Hätte der liebe Junge keine tödlichen Waffen seines erziehungsunfähigen Vaters gehabt, hätte er sich mit den Fäusten auf seine Opfer stürzen können.
Dann hätte es aber was auf die Omme gegeben.

Die Profitgier der Waffenproduzenten verhindert bis jetzt jede vernünftige Waffenkontrolle.
Nicht mal die Landminen werden abgeschafft.

Aber immer schön rumtönen, wie schlimm der PC für die Gesundheit ist.
Was für ein verlogenes Pack!
 
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Wir haben auch ganz andere Politische probleme im moment als so einen schwachsinn...
Durchkommen werden sie eh nicht mit und bessern wird sich leider auch nix, währe ja mit aufwand und Geld verbunden -.-
 
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Es sollen also Spiele verboten werden bei dem das virtuelle Töten von menschen verlangt wird...soso.Das klingt nach dem Film Gamer.....niemand tötet iwelche Menschen virtuell,es sei denn jmd beweist dass diese "Pixelformationen" ein eigenes Bewusstsein haben *kopfschüttel*

Und das weil manche Kinder von ihren Eltern nich gelernt haben wie man Mitmenschen richtig behandelt....oder nicht gelernt haben Spiel und Realität zu unterscheiden...aha.

Jetzt meinen sie auch noch das heutige Spiele zu brutal wären...hm gut,machen wirs halt ohne Blut damit auch niemand auf die Idee kommt jemand könnte verletzt werden falls man auf ihn schießt oder ähnliches,wie Tom&Jerry es demonstieren....

Früher gabs auch Gewalt und Amokläufe,ohne "Killerspiele" oder Filme....ich finde dass all nur einen Sündenbock suchen der sich nicht wehrt....irgendwann steht noch in den Trailern vor Spielbeginn ähnlich wie NFS, "Der Inhalt dieses Spieles ist nur Fiktion,machen sie die enthaltenen Aktionen auf keinen Fall zuhause nach,auch nicht in ihrer Schule" oder sie drucken Sprüche wie "Zocken erhöht ihre Gewaltbereitschaft und fügt den menschen in ihrer umgebung erheblichen Schaden zu" auf die Hüllen.

Einfach lächerlich...die sollten sich darum kümmern das Eltern ihre kinder gut behandeln,ihre kinder andere kinder gut behandeln...ich reg mich da nichtmehr drüber auf.
Seid meiner Meinung oder auch nicht...und wer Tippfehler findet kann sie behalten =P

MfG Dadaelus
 
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Wenn man jedesmal die Suppe neu aufkocht, kriegen die da durch Publicity - schon hier sollte man hingehen und diesen Pseudogutmenschen die Plattform nehmen und einfach keine News mehr dazu publizieren, dann gehen die "von selbst" ein. Denn, wie man ja eindrucksvoll beim letzten Bericht in den öffentlich-rechtlichen Medien bewundern konnte, ist die Resonanz nah an daran, nicht messbar zu sein. Also, liebe Blogger, Portale, User: lasst die einfach schreien, ohne Aufmerksamkeit kein Erfolg.
 
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Ich hatte eigentlich gehofft das das Thema langsam mal gegessen ist -.- :daumen2:
Das haben wir alle schon unzählige male.

Aber es ist wie immer, statt sich um die Probleme zu kümmern zerrt man lieber einen Sündenbock auf die Bühne und wundert sich nach dem hundertsten male warum sich nach allen Verbote nichts geändert hat.

Erstaunlich ist aber auch diese Sichtweise:
Besonders im Fokus steht der "ungehinderte Zugang zu gewaltrelevanten Computerspielen" - hier fordert das Bündnis ein Eingreifen des Gesetzgebers.
Was wie jeder weiß nicht der Fall ist. Auf jeder Verpackung klebt ein riesiges USK Siegel das dem Verkäufer klar sagt wem er es verkaufen darf und wem nicht. :wow:
Vielleicht sollte man das mal etwas härter nachprüfen (und bei Alkohol und Tabak auch..), aber dagegen wehrt man sich ja immer noch, schließlich wurden Testkäufer ja mit mysteriösen Argumenten abgelehnt.

Aber neben all dem liegen die wahren Probleme immer noch unverändert vor.
 
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ich fordere den Verbot von Vereinigungen die Verbote fordern die gegen das Grundgesetz Deutschlands sowie wie den Menschenrechten verstossen.

Mein Appell: Verbot der Vereinigung von Winnenden
 
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Verstehe ich nicht, der Typ hat doch gar nicht rumgespielt.
Der hat lieber mit echten Waffen geballert, also, wo ist der Zusammenhang?
 
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Statt sich mal um wichtige Themen Gedanken zu machen... aber NEIN:
Die alte Hetze wieder... wiederlich... wiedert mich an! :kotz:
 
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Evtl. sollte sich dieses Bündnis dahingehend verbünden sich mit der Thematik etwas näher zu befassen bevor sie scharf auf Dinge schießen von denen sie keine Ahnung haben.
 
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Jedes Jahr der selbe Unsinn. Ich kann es nicht mehr hören und es strotzt vor dummem Aktionismus. Zum Glück hat das selbst die Politik begriffen. Paintball wollten sie ja auch verbieten (ihr wisst schon, dieses blutrünstige Mordspiel, bei dem es nur darum geht, seinen Gegner möglichst brutal und leidvoll mit Farbkugeln zu beschießen).

Demnächst schaffen wir Biathlon ab, weil dort scharf geschossen wird.
Fußball wird wegen des hohen Aggressionspotenzials verboten. Sport generell.
Winnetou wird indiziert genauso wie PowerRangers etc.
Schach simuliert Krieg, bei dem zuerst die kleinen Leute fallen - verboten!

Nur noch Friede - Freude - Eierkuchen.


Was ja sinnvoll ist, ist das Verbot und Schusswaffen. Aber das Ziel von Killerspielen ist ja nicht die virtuelle Ermordung von Personen. Beim Schach auch nicht nicht und erst Recht nicht beim Paintball.

Wer sich etwas in die Thematik hineinarbeiten möchte (was ich dringend empfehle, wenn man sachlich jenseits von Stammtischargumenten mitdiskutieren möchte), dem empfehle ich das Computerspiele - Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung.
 
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Alle Jahre wieder, die Einen fordern Verbote und die Anderen ihre Freiheit auf selbst bestimmtes Zocken. Ich auch.
Aber so lange es immer noch Eltern gibt, die es anscheinend einen (sorry) scheiß interessiert, was ihr 13-jähriger Fillius da auf "seinem"(?) Rechner hat und spielt fällt mir dazu nur folgendes ein:
Armes Deutschland!
 
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Statt sich mal um wichtige Themen Gedanken zu machen... aber NEIN:
Die alte Hetze wieder... wiederlich... wiedert mich an! :kotz:

Meine Meinung!
Immer wenn ein Amoklauf geschieht geht die Debatte von neuem los.
Es ist doch erstaunlich, wie die Bevölkerung den schwarzen Peter ständig auf die sogenannten Killer-Spiele schiebt. Der Herr Innenminister von Baden Würtemberg hat sowieso sein Armutszeugnis unterschrieben, als er an seinem Interview zu den Vorfällen in Winnenden folgendes sagte: "[...] Die Schule ist ein Ort der Bildung [...] Dass an so einem Ort so etwas abscheuliches passiert muss mit größter Verachtung betrachtet werden [...] Wir werden größte Mühe tragen, damit so etwas nicht wieder geschieht [...] Wir werden die Zensur und das Verbot von Spielen, wo es darum geht Menschen auf grausamste Weiße hinzurichten weiter ausweiten [...]"
Hat der nette Kerl einmal hinterfragt, warum er die Tat getan hat? Nein.
Hat der nette Kerl einmal über die wahren Motive nachgefragt? Nein.
Hat er sich einen Sündenbock gesucht um die wahren Motive zu kompensieren? Ja - Killerspiele like Counterstrike.
Und die Eltern erst, die die Waffen zugänglich im Schrank hatten...
Nur sollte auch das Umfeld beachtet werden, wurde der Schüler gemobbt, hatte er schlechte Noten, hatte er keine Eltern, die für ihn da waren?
Das wird nicht gefragt.
Die elterliche Nähe wird sowieso unterbunden, indem Eltern arbeiten gehen müssen und daher Kinderkrippen gefördert werden anstatt dass die Eltern direkt finanziell gefördert werden, sodass Kinderkrippen unnötig werden und die Eltern wieder Vollzeit für ihre Kids da sein könnten. Das wäre der wahre Ausweg aus diesem Gesellschaftlichen Problem.
 
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Die Typen scheinen auch nicht wirklich lernfähig zu sein. :daumen2:
 
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