Akku-Entwicklung bei Elektroautos und Vergleiche mit Verbrennungsmotoren

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Also ist bei dir ein Fiesta ST kein sportliches Auto?

Korrekt.

Was ist falsch daran?

Das ist heutzutage eine vollkommen normale Motorisierung.

Gut, mein Vergleich war insofern ungerecht, wenn ich als kleinen Sportwagen z.B. einen aktuellen VW Polo GTI einrechne, der auf 200 PS kommt, kostet der etwa 24 t€ in der Grundausstattung, mit vielen Extras sind es dann vielleicht um die 30 t€, das ist natürlich weitaus weniger, gerade mal etwa ein Drittel von den rund 100 t€, die du für den Tesla veranschlagt hast.
Sind die Teslas denn wirklich alle so teuer?
Die fahren doch gar nicht so wenig bei uns rum, echt fraglich wie sich so viele sowas leisten können...

Ein Tesla der 600 km Reichweite bei langsamem Tempo schafft ist so teuer.
Das Model 3 ist natürlich ein gutes Stück billiger, kostet mit großem Akku und guter Ausstattung aber auch wieder 60.000€. Hier ist auch noch erwähnenswert, dass es bei Tesla keinerlei Rabatte gibt.
Naja, so oft sehe ich ein Model S nicht, Model 3 sieht man ab und an mal. Aber es gibt genug Leute die sehr gut Geld verdienen.
 
Was jetzt sportlich ist und was nicht, ist schon subjektiv, aber nach den Tests die ich gesehen habe, ist der erwähnte Fiesta ST sogar ein richtiger Sportwagen, nur eben ein kompakter.
Die Rundenzeiten und Kurvengeschwindigkeiten die der schafft, schaffen oft 2-3 mal so teure "echte" Sportwage auch nur mit Mühe.
Einzig auf der Bremse ist er im Rennbetrieb etwas schwach aufgestellt.
 
Dafür hätte ich jetzt gerne mal eine Quelle.

Auch wenns vom Thema E-Autos jetzt wieder weg führt (ich war nicht schuld)!:

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Ein 3er mit starker Motorisierung beispielsweise.

Und der schafft soviel mehr als 6,5s von 0 bis 100 und Vmax 232 Km/h?
Außerdem zeigt sich Sportlichkeit ja gerade auch an der Straßenlage und Kurvengeschwindigkeit, siehe Video.
 
Oh man, eine starke Motorisierung in einer Limo macht noch kein sportliches Auto.

Deshalb habe ich auch keine S Klasse aufgeführt.

Auch wenns vom Thema E-Autos jetzt wieder weg führt (ich war nicht schuld)!:

Hast du auch eine seriöse Quelle mitsamt Vergleichszahlen?

Und der schafft soviel mehr als 6,5s von 0 bis 100 und Vmax 232 Km/h?
Außerdem zeigt sich Sportlichkeit ja gerade auch an der Straßenlage und Kurvengeschwindigkeit, siehe Video.

0-100 ist so ziemlich die irrelevanteste Angabe überhaupt.
Alle Wagen von BMW mit Ausnahme der M Modelle sind bei 250 km/h abgeriegelt.
Ein 3er hat Hinterrradantrieb. Ein 340i schafft 4,4 von 0-100 wenn es dir so wichtig ist.
Im Gegensatz zu einem Ford Fiesta macht ein 340i nicht schlapp, wenn es auf deutlich über 100 geht.
 
0-100 ist so ziemlich die irrelevanteste Angabe überhaupt.
Alle Wagen von BMW mit Ausnahme der M Modelle sind bei 250 km/h abgeriegelt.
Ein 3er hat Hinterrradantrieb. Ein 340i schafft 4,4 von 0-100 wenn es dir so wichtig ist.
Im Gegensatz zu einem Ford Fiesta macht ein 340i nicht schlapp, wenn es auf deutlich über 100 geht.

Sicher kann man für geschätzt den dreifachen Preis mehr Motorleistung bekommen, aber gerade der Fiesta ST MK8 ist alles andere als unsportlich, er ist sogar ein echter kleiner Sportwagen, das Fahrwerk ist überragend und trotz Frontantrieb hat er ein Fahrverhalten, was seines gleichen sucht.
Selbst eine Corvette Z(!)06 hat auf engen Handlingkursen daran zu knabbern schneller zu sein!

Selbst wenn man Sportlichkeit nur am Motor festmachen würde, was nicht richtig wäre, steht der Fiesta ST sehr gut da, mit rund 300 Nm bei etwa 1600 U/min und 200 PS bei etwa 6000 U/min. Das in Verbindung mit der Beschleunigung, auch von 0-200 steht er sehr gut da.
Ich erinnere mich an Zeiten, wo diese Fahrleistungen mit einem 5er BMW nichtmal mit einen 4 Liter V8 (allerdings mit nur mittelprächtiger Automatik) erreichbar waren (abgesehen von der Höchstgeschwindigkeit).

Sportlichkeit fängt bei mir schon weit früher an als beim Fiesta ST, als sportlich gilt bei mir alles ab Kia Picanto GT 1.0 T-GDI, Renault Twingo GT (109PS), VW Up GTI...
 
Mehr als ich erwartet hätte, allerdings kommt es natürlich auch darauf an wie viel Verkehr ist, wenn du nicht einmal die 120 durchfahren kannst geht der Energieverbrauch natürlich enorm runter.
Ich würde nicht mit 120 km/h auf der Autobahn fahren wollen, insbesondere nicht, wenn ich 100.000€ für ein Auto hinlegt hätte.
Mit einem 530d kannst du auch 250 auf der Autobahn fahren, mehr schafft ein Tesla auch nicht, aber der macht nicht nach 200 km schlapp und kostet auch keine 100.000€ bei katastrophaler Verarbeitung.
Ich wüsste nicht was daran gemütlicher sein sollte?
Für mich ist es kein Genuss im Auto zu sitzen, sondern ich will so schnell wie möglich von A nach B. Von beeindruckendem Komfort kann man bei Teslas sowieso nicht reden.
Die E-Autos von Audi, Mercedes und BMW haben das zwar aber eine deutlich schlechtere Reichweite.
Das einzige wirkliche tolle E-Auto ist nach meiner Meinung der Taycan der als Porsche aber natürlich extrem teuer ist.
Ich denke, ein direkter Vergleich mit aktuellen Autos der oberen Mittelklasse oder Oberklasse ist hier nicht gegeben - bis auf den Preis :)
Das künftige fahren mit E-Autos wird zwangsweise anders sein als mit konventionellen Autos.
Das berührt aber primär den emotionalen als den sachlich begründeten Aspekt.
Subjektiver Faktencheck:
Der Tesla S ist zweifellos nicht auf Verarbeitungsniveau von einem 5er BMW o. vgl.
Es klappert aber auch nix.
Komfort im weitesten Sinne ist irgendwas zw. Skoda Superb und Opel Insigia.
Beide habe ich schon gefahren, den Superb aktuell als DW, insofern traue ich mir so eine Beurteilung zu.
Als PC-Techniknerd kommt man voll auf seine Kosten.
Bremsen sind für ein 250km/h Auto zu schwach.
Beschleunigung abartig gut, Kurvenverhalten wie ein M3 von BMW - kein Scheiß.
Ist ein richtiger Kurvenfresser.
PS:
Privat fahren wir einen Dodge RAM 1500 mit Mopar-Tuning und 650 PS und einen Renault Zoe als 2.Wagen.
Privat werde ich somit dem Benziner V8 sehr hinterherweinen.
Gesellschaftlich bleibt uns aber unterm Strich nix anderes übrig, als auch in diesem Punkt umzudenken.
Das Leben wird sich verändern, ob wir wollen oder nicht...
 
Privat fahren wir einen Dodge RAM 1500 mit Mopar-Tuning und 650 PS und einen Renault Zoe als 2.Wagen.
Privat werde ich somit dem Benziner V8 sehr hinterherweinen.

Der Tesla Model S sollte doch aber in der Beschleunigung deutlich schneller sein als der schwere Dodge RAM, der ja nun wahrlich kein Sportwage ist, durch Gewicht und Fahrwerk, oder sind die da auch auf Sportlichkeit getrimmt?

Ich würde dem V8 da nicht hinterherweinen, ein Highend-E-Auto hat ganz sicher um Welten mehr Drehmoment aus dem Drehzahlkeller als ein V8-Sauger und auch ein V8 nervt mit der Zeit, weil er bei weitem nicht so ruhig und kultiviert läuft wie der E-Motor.
Ich kann da ein wenig aus eigener Erfahrung sprechen, ein V6/R6 fand ich auf Langstrecken vom Geräusch her angenehmer als ein kleinen V8.
 
Na ja, knappe 4,5 s/100km/h und und einen unglaublichen Punch beim Überholen lassen einen gedopten Ram mit 2,5 to Lebendgewicht mal schnell zum Porschejäger mutieren - zumindest bis auf die abgeregelten 250 km/h :)
OK, ein Kurvenjäger ist es nicht, aber wir kommen im Winter durch einen 3/4 m Schnee, wo jeder 08/15 SUV aufgibt.

Ich weiss jetzt nicht so recht, was du bei einem 5,7 l Motor als klein bezeichnest.
Der Motorblock alleine ist fast so groß, wie unser ganzer Zoe :D :D
Der Begriff "smallblock" bezieht sich in Relation zu den noch viel größeren V8 der Amis aus den 1950ger und 60ger, als es noch 6.7 und 7.4 l Motoren gab...
 
Ich denke, ein direkter Vergleich mit aktuellen Autos der oberen Mittelklasse oder Oberklasse ist hier nicht gegeben - bis auf den Preis :)
Das künftige fahren mit E-Autos wird zwangsweise anders sein als mit konventionellen Autos.
Das berührt aber primär den emotionalen als den sachlich begründeten Aspekt.
Subjektiver Faktencheck:
Der Tesla S ist zweifellos nicht auf Verarbeitungsniveau von einem 5er BMW o. vgl.
Es klappert aber auch nix.
Komfort im weitesten Sinne ist irgendwas zw. Skoda Superb und Opel Insigia.
Beide habe ich schon gefahren, den Superb aktuell als DW, insofern traue ich mir so eine Beurteilung zu.
Als PC-Techniknerd kommt man voll auf seine Kosten.
Bremsen sind für ein 250km/h Auto zu schwach.
Beschleunigung abartig gut, Kurvenverhalten wie ein M3 von BMW - kein Scheiß.
Ist ein richtiger Kurvenfresser.
PS:
Privat fahren wir einen Dodge RAM 1500 mit Mopar-Tuning und 650 PS und einen Renault Zoe als 2.Wagen.
Privat werde ich somit dem Benziner V8 sehr hinterherweinen.
Gesellschaftlich bleibt uns aber unterm Strich nix anderes übrig, als auch in diesem Punkt umzudenken.
Das Leben wird sich verändern, ob wir wollen oder nicht...

Den Reiz am E-Auto kann ich durchaus verstehen, eine sofortige Beschleunigung kennt man von normalen Verbrennern natürlich nicht und es ist schon riesiger Unterschied beim Überholen auf einer Landstraße.
Abgesehen davon ist die Ruhe natürlich auch etwas tolles, habe ich vor 2 Jahren in Oslo bemerken können, durch die sehr hohe Anzahl an E-Autos hat es sich sogar entspannt an einem Restaurant neben einer Straße essen lassen.
Naja, ein M3 wird alleine schon durch den Hinterradantrieb ein deutlich anderes (wenn auch nicht unbedingt besseres) Kurvenverhalten als ein Allrad haben.
Gut Komfort ist auch Ansichtssache, mir ging es hier nur um den Vergleich in der Preisklasse.


Der Tesla Model S sollte doch aber in der Beschleunigung deutlich schneller sein als der schwere Dodge RAM, der ja nun wahrlich kein Sportwage ist, durch Gewicht und Fahrwerk, oder sind die da auch auf Sportlichkeit getrimmt?

Ich würde dem V8 da nicht hinterherweinen, ein Highend-E-Auto hat ganz sicher um Welten mehr Drehmoment aus dem Drehzahlkeller als ein V8-Sauger und auch ein V8 nervt mit der Zeit, weil er bei weitem nicht so ruhig und kultiviert läuft wie der E-Motor.
Ich kann da ein wenig aus eigener Erfahrung sprechen, ein V6/R6 fand ich auf Langstrecken vom Geräusch her angenehmer als ein kleinen V8.

Ein Pick Up hat aber auch nicht den Anspruch eine extreme Beschleunigung zu haben. Dass ein Model S eine deutlich schnellere Beschleunigung hat ist nur logisch.
Ich kann den Reiz an einem V8 durchaus verstehen, nur halte ich eher wenig von den Amerikanischen V8, aber die anderen sind ja sowieso so teuer, dass man schon sehr gut verdienen muss um sich einen zu leisten.
Mir wäre für diesen Preis auch ein R6 von BMW lieber als ein Ami V8, aber jeder wie er will :) .
 
Na ja, der Ami V8 ist was praktisches, wenn man nebenher eine kleine Schaftzucht betreibt, Trailer ziehen muss und Futter auf die Alm fahren muss. Das Ganze auf 850 m Seehöhe hoch bis auf ca. 2000 m.
Das Tuning habe ich bei GeigerCars in muc machen lassen.
Da brauchts auch bessere Bremsen pipapo, sonst keine Zulassung.
 
Was haltet ihr denn im Vergleich dazu von Wasserstoff- bzw. Brennstoffzellentechnik im KFZ-Bereich, also z.B. den Akku durch eine Brennstoffzelle ersetzen?
Aber das wird vermutlich teurer als der Akku und würde damit der Motor ausreichend mit Strom versorgt werden, also mit etwa 100 KW Dauerleistung?
Nichts. Belastet die Umwelt zu sehr, weil für die Herstellung, den Transport und die Lagerung Unmenegen an Energie verbraucht werden. Für jede kw/h, die unsere BZA auf dem 212er produziert hat, mußten vorher schon 6-9 kw/h für Herstellung, etc. verbraucht werden.
Leistung ist weniger das Problem. Die BZA an Bord war bei 14m³ zuzüglich Tanks stark genug, um das ganze Boot mit Energie zu versorgen. Im Verhältnis zu 1800 Tonnen Verdrängung also klein.
Klar geht das "Tanken" damit ähnlich schnell wie mit LNG und Konsorten. Umweltfreundlich (Ökostrom) nicht für die Masse realisierbar. So viele Solar- und Windkraftanlagen kann man nicht bauen.
 
Trotzdem finde ich das alles sehr interessant, zum einen das Schwelgen in Erinnerungen an großvolumige V8-Sauger, dann die Entwicklung der Kolbenmotoren seit den 80er Jahren bis heute, da ist schon enorm was passiert.

Nur mal als Beispiel, der nicht von mir zuerst erwähnte Ford Fiesta ST MK8 kommt mit 1,5 Litern Hubraum und nicht mehr als 3-Zylindern aus, allerdings mit moderner Turboaufladung und aller sonstiger moderner Technik und Elektronik und ist von 0-100 Km/h um fast eine Sekunde (und das ist nicht wenig!) schneller als ein 5 Liter 12-Zylinder 7er BMW aus den Endachzigern.
Wenn man da jetzt noch den Verbrauch in Relation setzt... ;)
Aber auch bei BMW gehts downsizingtechnisch gewaltig vorran, der einst so beliebte R6 ist einfach in der Mitte durchgeteilt worden und wird nun auch als 3-Zylinder angeboten, mit Turboaufladung usw. und schafft es so in den i8 Supersportwagen, ergänzt durch Elektroantrieb erreicht der durchaus beachtliche Fahrleistung, bei gerade zu lachhaft niedrigem Verbrauch.
Man muß halt beim 3-Zylinder gegenüber dem 6-Zylinder die größeren Zündabstände und den dadurch ruppigeren Lauf unten rum akzeptieren, vom Sound her sind sich beide aber sehr ähnlich, haben ja auch die gleiche Zündfolge.

Ich war auch immer ein Freund von großen Motoren mit vielen Zylindern, aber man muß auch irgendwie mit der Zeit gehen. In der Kompaktklasse und in der Kleinwagenklasse verdrängen die 3-Zylinder langsam die 4-Zylinder und das nicht ohne Grund, sie sind von der Laufruhe heute akzeptabel, vielleicht nicht im ganz tiefen Drehzahlbereich, aber da fährt man eh kaum, haben viel Drehmoment, durch die Turboaufladung und Direkteinspritzung und man kann so sparsamere Autos bauen, die niedrigere Unterhaltskosten haben und deswegen nicht weniger Spaß machen müssen.
In der Oberklasse und selbst Luxusklasse finde ich reicht ein Reihen-6-Zylinder völlig aus, mit genug Hubraum und Turboaufladung gibt es kaum ein Argument für mehr Zylinder und mehr als 3-4 Liter Hubraum. Erstrecht nicht bei Hybridtechnik.

Das der Elektroantrieb noch nicht weiter ist, finde ich schade, wobei das vorwiegend die Akkus und das Ladesäulennetz betrifft.
Richtig ersetzen wird er die Verbrenner meiner Ansicht nach erst, wenn die Akkus deutlich günstiger und zugleich umweltfreundlicher in der Produktion werden und im Brandfall oder Lecks nicht mehr so aggressiv und explosiv reagieren.
Weiß hier jemand, ob die Lithiumtechnik bald durch was besseres ersetzt werden wird?
Oder wird vornehmlich nur an der vorhandenen Technik optimiert und es wird vorerst nicht ohne Lithium gehen?

Weiß eigentlich jemand wie die Reichweite der früheren Elektroautos aus den 1980er Jahren waren, die dann wohl den Strom noch aus einer großen Anzahl an Bleiakkus gewonnen haben?
 
Sag mal Tim, ist das nur so ein Gefühl, oder bist du seit Jahren kein Auto mehr gefahren und hast dein Wissen nur aus Videos und Artikeln?

Wie kommst du darauf? :what:

Das mit dem "jahrelang kein Auto gefahren" hatten wir doch schon mal als Thema ... er wollte doch eine Simulation haben zum üben Aufgrund dessen.
:lol:
Du hast den Thread also auch gefunden und zudem wieder mal ein gutes Gedächtnis bewiesen! :daumen:

Ganz falsch ist deine Aussage auch nicht, momentan brauche ich kein Auto, wohne ja in der Großstadt mit nahezu perfekten Verkehrsanbildungen, da wäre ein Auto nur ein teurer Luxus, der allenfalls mal hier und da paar Minuten Zeit einspart, dafür aber sehr teuer bezahlt werden muß und an Fahrstrecke gesparte Zeit würde ich dann wahrscheinlich bei der Parkplatzsuche wieder verlieren.
Außerdem wie du richtig bemerkt hast, habe ich oft Probleme Strecken zu finden und bin daher sehr interessiert an der technischen Weiterentwicklung im Bereich Navigation, aber auch autonomes Fahren.
Da die Elektroautos heute wahrscheinlich auf allerneustem Stand sind, was Hilfsysteme und Navigation angeht (allein schon um die nächste Ladesäule zu finden :ugly: ), ist das für mich ein sehr interessantes Thema.
Wenn die Kosten für das Fahren deutlich geringer werden (wovon ich noch nicht so ganz überzeugt bin, denn auch die Anschaffungs-/Unterhaltskosten sind ja auf den gefahrenen km theoretisch umzulegen) und ich mal in eine ruhigere Gegend ziehen sollte, was relativ wahrscheinlich ist, wird das Thema Auto für mich wieder sehr interessant und auch verbindlich.
Aber mach bitte aus diesem Thread jetzt keinen Kaufberatungsthread und auch keine persönliche Beratung für Probleme rund ums Auto und Navigation, das Thema gab es ja schon an geeigneter Stelle vor einiger Zeit.

Hier soll es um den aktuellen Entwicklungsstand bei Elektrofahrzeugen gehen und um die Aussicht, was in sagen wir mal 5-10 Jahren auf dem Sektor möglich sein wird, außerdem gerne auch um den Vergleich mit konventionell angetrieben Autos (Verbrennern und Hybriden).
 
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