512-GB-Speicherchip von Samsung: Wasserverbrauch von 310 Litern und 13,4 kg CO2-Ausstoß

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Die Atmosphäre ist kein Glashaus
...
Wärmestrahlung verstrahlt wenn diese reflektiert wird ins all
...

Viel Text für nichts. Leider kann man bei deiner unzureichenden Art sich auszudrücken, alles und sein Gegenteil reininterpretieren. Und interpretieren muss man da leider ne Menge: ca 20% aller Worte und Grammatik darf man sich bei deinem Beitrag dazudenken, damit überhaupt etwas Sinn bei rumkommt. Und dann weiss man immer noch nicht, ob Du nicht genau das Gegenteil sagen willst.

Nur soviel zum Inhalt: Kein ernstzunehmender Wissenschaftler hat behauptet, dass entweder 100% oder aber 0% der eingehenden Sonnenenergie in der Atmosphäre verbleiben.
 
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Gegenfrage: Wer braucht ein eigenes Auto, welches eh zu 95% der Zeit steht? Gerade in den Städten ist Carsharing in Verbindung mit einer guten Fahrradinfrastruktur (und nein liebe Autofahrer, Radwege sind keine Parkplätze) eine gute Ergänzung zum leider häufig mangelhaften ÖPNV, dafür sollte das Geld verwendet werden, was heute in die xte Verbreiterung der Straße geht, wo in 4 Wochen die gleiche Situation wie vorher herscht, Neu- und Umbau sollte beim Straßenverkehr deutlich weniger stattfinden, das Geld lieber in die Schiene, einen guten ÖPNV, gute Fahrradinfrastruktur aber auch die Instandhaltung bestehender Straßen investieren.
Die Antwort sollte wohl sein: Keine*r. Leider heißt es aktuell allzu oft: "Ich will es dennoch." Der Nutzungsgrad ist allerdings meiner Erachtens kein ausschlaggebend legitimer Grund für ein Auto. Da müsste noch der Nutzungszweck diskutiert werden. Zumal viele Autobesitzer*innen ihr Auto ja nicht nur für die von ihnen als notwendig erachtete Fahrten verwenden sondern aus Bequemlichkeit für diverse Fahrten, so schätze ich.
Ansonsten ist das auch mein Punkt, zu sagen, dass der motorisierte Individualverkehr zurückgefahren werden muss und stattdessen ÖPNV und Fahrradinfrastruktur ausgebaut werden muss. Auto/Scooter/Roller... -sharing hilft da kaum, da insbesondere Autosharing nicht für eine Reduzierung des Autoverkehrs sorgt. Dann ist fraglich, inwieweit ÖPNV-/Fahrradnutzer*innen/Fußgänger*innen zur Nutzung von Sharing verleitet werden, wird dieser zu attraktiv angeboten. Würden Menschen statt wie zuvor zu Fuß gehen, Fahrrad fahren oder ÖPNV nutzen, aber Roller/Scooter/Autosharing nutzen, verschlechtert sich die Ökobilanz.

@Fairphone
Gibt es eigentlich ein ROM wie LineageOS für das Fairphone?
 
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Ich wüsste dies gerne mal bei allen Speicherchips, dann kann ich danach eine informierte Entscheidung, eben auch aufgrund des Wasserverbrauchs und CO2-Ausstoß treffen, welche SSD ich denn kaufen möchte (und ich verurteile keinen, der andere Kriterien für seine Entscheidung hat).
300 Liter Wasser sind nicht viel, selbst die Vegetarier/Veganer verbrauchen mehr Wasser durch ihre Nahrung als durch den Kauf eines solchen Speicherchips. Ein kg Weizen hat allein ~1400 Liter Wasserverbrauch, verzichte ich deshalb auf mein Brötchen? Kaffee hat pro kg einen Wasserverbrauch von 21.000 Litern, verzichte ich auf die Tasse Kaffee?

Landwirtschaft arbeitet normalerweise nicht mit Trinkwasserqualität, das sollte man nicht direkt vergleichen. Allerdings ist Wasserverbrauch, solange keine giftigen Abwässer entstehen, immer auch eine Frage der Region. Wenn 310 l in einem niederschlagreichen Land nicht verbraucht werden würden, hätten durstende Menschen auf einem anderen Kontinent auch nichts davon. Einige Deutsche dürften pro Woche mehr fürs WC verbrauchen, aber auch nach Umstellung auf Komposttoiletten steht dieses Wasser in der Sahel-Zone nicht zur Verfügung.

Spannender sind die CO2-Emissionen, denn diese können gegen den Stromverbrauch im Betrieb beziehungsweise Einsparungen gegenüber bisherigen Speichermedien aufgerechnet werden. Obwohl Produkte immer häufiger mit ihrer Effizienz beworben werden, ist es nämlich oft günstiger, bereits vorhandene "Stromschlucker" weiter zu nutzen – ein sparsamerer Ersatz würde über seine Lebenszeit gerechnet weniger Energie einsparen, als er selbst in der Herstellung gekostet hat.


Es ist o.k. wenn Wissenschaftler vor den Gefahren des Klimawandels warnen, aber wenn die gleichen Wissenschaftler der Meinung sind das Atomkraft eine Möglichkeit ist CO2 einzusparen und Gentechnik helfen kann neue Sorten von Nutzpflanzen schneller zu züchten dann machen sie sich gemein mit der Atomindustrie und Monsanto und sollte als Ketzer verbrannt werden ! :D

Zum Klimawandel befragt man besser Meteorologen, Ozeanographen und Athmosphärenchemiker und keine Nuklearphysiker oder Gentechniker. Letztere wissen darüber nicht mehr als andere interessierte Laien. Umgekehrt wissen Klimaforscher nichts über die Risiken von Atomendlagern oder GMO-Freisetzungen – und Kerntechniker sowieso Genetiker ebenfalls nicht oder nur in geringem Maße. Die Fachleute für die genannten Risiken sind Geologen, Ökologen und, wenn die gentechnisch manipulierten Nutzpflanzen direkt konsumiert werden sollen, diverse Mediziner.
 
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Spannender sind die CO2-Emissionen, denn diese können gegen den Stromverbrauch im Betrieb beziehungsweise Einsparungen gegenüber bisherigen Speichermedien aufgerechnet werden. Obwohl Produkte immer häufiger mit ihrer Effizienz beworben werden, ist es nämlich oft günstiger, bereits vorhandene "Stromschlucker" weiter zu nutzen – ein sparsamerer Ersatz würde über seine Lebenszeit gerechnet weniger Energie einsparen, als er selbst in der Herstellung gekostet hat.

Wenn 100% der CO2-Emissionen durch den eingesetzten Strom entstehen würden, dann würde so ein Speicherchip ~32 kWh benötigen (berechnet auf Basis der CO2-Emissionen des deutschen Durchschnittsstrommix 2018, in Südkorea dürfen die Emissionen nicht viel anders ausfallen, zwar wird dort weniger Kohle und deutlich mehr Öl verbrannt, dafür ist hier der Anteil Erneuerbarer Energien deutlich höher). Wäre dieser Chip ein sparsamerer Ersatz, würde er sich erst dann (aus ökologischer Sicht) rechnen, wenn über seine Lebenszeit mindestens 32 kWh eingespart würden.
 
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:-)
Ich komme zwar eher auf 28 kWh, aber auch das verdeutlicht schon die wichtige Aussage hinter diesen Zahlen: Selbst bei 6,5 Jahren Dauernutzung im Servereinsatz müsste dieser Chip Einsparungen von 500 W ermöglichen, um seine eigenen Produktionsemissionen wieder reinzuholen. Da er bestenfalls eine 6-7-W-Festplatte ersetzen wird und selbst 1-2 W verbraucht, dauert es umgekehrt 6,5 Jahrhunderte, ehe sich der Wechsel klimatologisch amortisiert hat.
 
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Naja bzgl. Kernspaltungskraftwerken sei ein Blick auf die neuen Reaktoren in Europa geworfen, Garantiepreise über 35 Jahre, die dem entsprechen, was hier die PV-Anlage des Nachbarn über die EEG-Umlage bekommt, für 20 Jahre (die Anlage würde durchaus mindestens 25 Jahre durchhalten). Ich sehe dort eher das Kostenargument gegen die Kernspaltungsreaktoren, zusammen mit der immer noch nicht gelösten Endlagerfrage.
Was spricht dagegen dem Betreiber der PV-Anlage auch über 35 Jahre einen Garantiepreis zu geben, wenn er auch Nachts Strom liefert ?
Die Endlagerfrage ist übrigens am genehmigen gescheitert.

aufstrebende Nationen, werden auf Erneuerbare Energien setzen müssen und da ist es gut, das wir in Deutschland aber auch in einigen anderen Staaten mit Einspeisegarantien zu Festpreisen die Forschung finanziert haben, wir müssen jetzt aber auch die Rahmenbedingungen wieder schaffen, das WKAs schneller genehmigt werden (Festpreise können sie gerne weiter über Auktionen erhalten, aber ich muss auch einen höheren Aufwand betreiben, wenn ich als Firma den Strom für mich (oder zur direkten Vermarktung an meine Kunden) haben möchte, als vor der Ausschreibungsgesetzgebung durch die GroKo; zusätzlich zu viel zu hohen Abstandsregelungen 3H würde ausreichen, stattdessen haben viele Länder km festgeschrieben), damit eben unsere Hersteller von WKAs, die weltweit führend sind, weiterhin hier Arbeitsplätze sichern können.
Aufstrebende Nationen wie der Iran, Indien, Pakistan und China setzen auf Atomkraft, und werden dabei auch von Deutschland unterstützt.
Für Entwicklungsländer ist maximal Photovoltaik interessant, allerdings für Privathaushalte die ihren Diesel/Benzingenerator ersetzen wollen. Ich habe meine Zweifel das ein Entwicklungsland wie Südafrika das selbst mit simplen Kohlekraftwerken nicht in der Lage ist 24/7 Strom für Haushalte UND Industrie zu garantieren mit Windkraft, Photovoltaik und Pumpspeichern das besser hinbekommt.

Da unsere Hersteller von Windkraftanlagen weltweit führend sind müsste es ja auch kein Problem sein die Dinger zu exportieren um Arbeitsplätze zu sichern. Siemens & Co haben das ja früher auch mit AKWs, Gas & Dampfturbinen + Generatoren hinbekommen...
 
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Zum Klimawandel befragt man besser Meteorologen, Ozeanographen und Athmosphärenchemiker und keine Nuklearphysiker oder Gentechniker. Letztere wissen darüber nicht mehr als andere interessierte Laien. Umgekehrt wissen Klimaforscher nichts über die Risiken von Atomendlagern oder GMO-Freisetzungen – und Kerntechniker sowieso Genetiker ebenfalls nicht oder nur in geringem Maße. Die Fachleute für die genannten Risiken sind Geologen, Ökologen und, wenn die gentechnisch manipulierten Nutzpflanzen direkt konsumiert werden sollen, diverse Mediziner.
Ich bin mir ziemlich sicher das ein Nuklearphysiker besser berechnen kann wieviel CO2 ein AKW ausstößt als ein Metrologe, Ozeanograph oder Atmosphärenchemiker.
Die haben ja schon berechnet das der Planet sterben wird wenn wir nicht um jeden Preis Freisetzung von CO2 vermeiden, und Nukleartechniker haben eventuell die Lösung.

Auch für die Risiken von genmanipulierten Pflanzen sind Genetiker die besseren Experten.
Die haben es nämlich sogar ohne Gentechnik schon hinbekommen unerwartet giftiges Zeug zu produzieren:
Tifton 85f - Wikipedia

Ausserdem haben wir einen Klimanotstand.
So wie man beim Ausbau der Windkraft hinnehmen muß das vom Aussterben bedrohte Großvögel geschreddert werden und Menschen durch den Infraschall krank werden so muß man eben auch die Risiken von Atomkraft und Gentechnik hinnehmen.
"Where is no life on a dead Planet" X ;-)
 
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Was spricht dagegen dem Betreiber der PV-Anlage auch über 35 Jahre einen Garantiepreis zu geben, wenn er auch Nachts Strom liefert ?
Wenn wir Strom, welcher zwischengespeichert wird, technologieunabhängig nicht mit zusätzlichen Abgaben belasten würden, dann würde der Betreiber der PV-Anlage auch Nachts Strom liefern können. Mal abgesehen davon, das ich es fragwürdig finde, Garantiepreise und ihre festlegung daran zu knüpfen, ob auch Nachts Strom geliefert werden kann, da gerade in der Nacht weniger Strom verbraucht wird, allerdings sollte natürlich nur für den Strom gezahlt werden, der produziert wird. Ich kann die Preise, die ich garantiere, geringer halten, wenn ich sie über einen längeren Zeitraum garantiere.

Aufstrebende Nationen wie der Iran, Indien, Pakistan und China setzen auf Atomkraft, und werden dabei auch von Deutschland unterstützt.
Für Entwicklungsländer ist maximal Photovoltaik interessant, allerdings für Privathaushalte die ihren Diesel/Benzingenerator ersetzen wollen. Ich habe meine Zweifel das ein Entwicklungsland wie Südafrika das selbst mit simplen Kohlekraftwerken nicht in der Lage ist 24/7 Strom für Haushalte UND Industrie zu garantieren mit Windkraft, Photovoltaik und Pumpspeichern das besser hinbekommt.
Du hast ein riesiges Atommüllproblem, wenn du auf Kernspaltung setzt, dieser muss über Jahrmillionen sicher verwahrt werden, daher ist es auch klar, dass das rein politisch festgelegte an der innerdeutschen Grenze gelegene Gorleben, auf gleicher Ebene betrachtet wird, wie alle anderen potentiellen Standorte. Die Anzahl der Kernreaktoren, die neu geplant werden ist auch aus diesem Grund weltweit rückläufig, trotz weiter steigendem Strombedarf.
Was Südafrika (was übrigens, als eines der fortschrittlichsten Länder Afrikas ein Schwellenland ist) angeht, die Kohle muss abgebaut und zum Kraftwerk transportiert werden, bei Photovoltaik, Windkraft und den Speichertechnologien (Pumpspeicher, Batteriespeicher etc.) habe ich nichts, was ich regelmäßig zum Kraftwerk transportieren muss, d.h. ein Kohlekraftwerk ist aufwendiger zu betreiben (Wartung findet ja (hoffentlich) bei jedem Kraftwerk statt). Zumal viele Kohlekraftwerke Wassergekühlt sind und das Wetter in Südafrika heißt zur Zeit "Dürre", eher schlecht bei Wasserkühlung von Kraftwerken.

Ausserdem haben wir einen Klimanotstand.
So wie man beim Ausbau der Windkraft hinnehmen muß das vom Aussterben bedrohte Großvögel geschreddert werden und Menschen durch den Infraschall krank werden so muß man eben auch die Risiken von Atomkraft und Gentechnik hinnehmen.
"Where is no life on a dead Planet" X ;-)
Wo muss ich dies hinnehmen? Anlagen, die diese Vogelschwärme erkennen und Lautsprecher, die Warnsignale dieser Großvögel aussenden sind schon längst erfunden und verbrauchen auch nicht wirklich viel Strom...
 
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Außerdem ist, bei aller Tierliebe, das Risiko einer leicht höheren Sterberate von Vögeln (welches, verglichen mit dem was ganz normale Fensterscheiben anrichten, vernachlässigbar klein ist übrigens) absolut dem Risiko von nicht mehr kontrollierbarer Mengen an praktisch ewig strahlender Abfallprodukte, vorzuziehen.

Ich versteh gar nicht, wie Menschen das eine gegen das andere aufwiegen können. Das ist nur absurd.

Ich kann das nur erklären, dass das eine (die Atomabfälle) weitestgehend unsichtbar ist, und das andere (die Windräder) eben jeden Tag ins Auge fällt.
 
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Zumindest gibt immer wieder große personelle Überschneidungen zwischen Anwohnerinitiativen, die sich erst wegen "Verspargelung der Landschaft" und erst später wegen "Vogelschutz" gegen Windräder engagieren. Eher selten ist dagegen Personalunion mit denjenigen, die sich schon Jahrzehnte vorher gegen Flurbereinigung, Pestizideinsatz, Holzeinschlag, Glasfassaden und für Tempolimits in der gleichen Region eingesetzt haben, obwohl diese eine viel größere Wirkung auf Vogelpopulationen haben. Zufälle gibt's...
 
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Zumindest gibt immer wieder große personelle Überschneidungen zwischen Anwohnerinitiativen, die sich erst wegen "Verspargelung der Landschaft" und erst später wegen "Vogelschutz" gegen Windräder engagieren. Eher selten ist dagegen Personalunion mit denjenigen, die sich schon Jahrzehnte vorher gegen Flurbereinigung, Pestizideinsatz, Holzeinschlag, Glasfassaden und für Tempolimits in der gleichen Region eingesetzt haben, obwohl diese eine viel größere Wirkung auf Vogelpopulationen haben. Zufälle gibt's...

Wenn sich gerade einmal ~13% der Menschen von einer Windkraftanlage in ihrer Nähe gestört fühlen (Quelle: Studie vom Meinungsforschungsinstitut Kantar, die Greenpeace Energy in Auftrag gegeben hatte), verstehe ich nicht, wie diese 13% es schaffen, Abstandsregelungen für Windkraftanlagen in der Regierung durchzusetzen, die die sehr günstige Windkraft an Land quasi verunmöglicht.
 
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