USB 4.0: Intel bereitet Support durch den Linux-Kernel vor

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Die Open-Source-Entwickler bereiten aktuell den Support von USB 4.0 für die Integration in den Linux Kernel vor. Passende Neuerungen wurden erspäht. Wann der neue Code letztlich ergänzt wird, ist aber noch offen. Zunächst steht erst einmal die Begutachtung an. Ist die positiv, könnte die Implementierung bereits mit dem Linux-Kernel 5.5 erfolgen.

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Die Aussage ist aber dennoch korrekt. Viele der TB3 Mechanismen und Routinen sind genau so in USB4 zu finden, manche nur leicht angepasst. Von daher kann man bezogen auf die Entwicklungsarbeit schon davon sprechen, dass TB3 eine Basis ist.
 
Das war einfach am Anfang so angenommen worden und wäre auch wünschenswert gewesen, um die Verbreitung von TB3 zu fördern.
 
Naja, jetzt wo sich das nicht bewahrheitet hat, könnte man es ja auch richtig schreiben.

Welchen Vorteil sollte TBT3 für den normalen Nutzer eigentlich haben?
 
Man kann 4 PCIe-Lanes nach außen führen und dort beliebige Grafik- und Controllerkarten dran betreiben.
 
Korrekt wird es dadurch halt trotzdem nicht.

Teilweise wird ja auch behauptet, USB4 würde automatisch auch immer TBT3 unterstützen.

Letzteres ist zwar nicht der Fall, das ändert aber nichts daran, dass die Technik und Spezifikationen von TB3 die Grundlage für die Konzeption von USB4 waren. Wie in jedem anderen Fall auch macht diese Entwicklungsgeschichte natürlich keine Aussage über Kompatibilitäten.
 
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