Intel On Demand: Zukaufbare CPU-Funktionen für Server zeigen sich in Linux-Version

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Intel hatte bereits vor einigen Tagen die "Software-Defined-Silicon"-Funktionalität (SDSi) kommender Server-Prozessoren vorgestellt. Letztlich geht es darum, Server-Kunden gegen Aufpreis bestimmte Funktionen der CPU zur Verfügung zu stellen. Ein neuer Linux-Patch zeigt, dass "Intel On Demand" näher rückt.

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Schöne(?) neue Abo-Welt.
Wenn man irgendwie den Umsatz/Ertrag steigern möchte scheint es in der heutigen Zeit nur noch ein Modell zu geben: DAS ABO.

BMW, Microsoft, Adobe, Nespresso... Abos allerorten.

Bei Streamingdiensten / serverlastigen Multiplayerspielen keine Frage, geht klar. Aber Hardware zu verdongeln und dann via Abo freizuschalten find ich arg grenzwertig.

Ich könnt jetzt (und mache es ja auch^^) heftig rabulieren, aber ich denke mittelfristig werden wir das auch in der Breite erfahren dürfen. Schöne neue Welt^^
 
Ist doch super. Gibts woanders schon ewig. Ich glaube im Firmenumfeld brauchen wir über Sinn und Zweck nicht reden. Das sollte klar sein.

Stelle ich mir sogar für daheim interessant vor. Ich kaufe zunächst den Ausbau den ich aktuell brauche und kann in einem halben Jahr z.B. weitere Kerne dazubuchen. Oder wenn ich nur mal testen will was es mir bringen würde, lass ich sie nur für 24 Stunden freischalten. Warum nicht?
 
Ist doch super. Gibts woanders schon ewig. Ich glaube im Firmenumfeld brauchen wir über Sinn und Zweck nicht reden. Das sollte klar sein.

Stelle ich mir sogar für daheim interessant vor. Ich kaufe zunächst den Ausbau den ich aktuell brauche und kann in einem halben Jahr z.B. weitere Kerne dazubuchen. Oder wenn ich nur mal testen will was es mir bringen würde, lass ich sie nur für 24 Stunden freischalten. Warum nicht?
Weil so prinzipiell alle CPUs ein Vollausbau wären um das Upgrade zu ermöglichen. Damit würden die Kosten steigen. Das wäre blöd.
 
Ist doch super. Gibts woanders schon ewig. Ich glaube im Firmenumfeld brauchen wir über Sinn und Zweck nicht reden. Das sollte klar sein.

Stelle ich mir sogar für daheim interessant vor. Ich kaufe zunächst den Ausbau den ich aktuell brauche und kann in einem halben Jahr z.B. weitere Kerne dazubuchen. Oder wenn ich nur mal testen will was es mir bringen würde, lass ich sie nur für 24 Stunden freischalten. Warum nicht?
Sehe ich völlig anders:

- Man verbraucht bei der Herstellung (CPU, GPU, RAM, ...) völlig unnötig Ressourcen (Energie, Waferfläche), welche dann nicht genutzt werden
- Man schleppt (Beispiel Auto) völlig unnötig Zusatzgewicht mit sich herum, was einen erhöhten Energiebedarf im Betrieb mit sich bringt
- Wie effizient ist es, ein 4-stöckiges Haus zu bauen um dann nur die eine kleine Wohnung unten links zu bewohnen??
Aus zweiter Hand (Ehefrau) kann ich Dir sagen, das ihr AG (Pharma-Riese) ein dutzend hochspezialisierter und richtig teurer Leute eingestellt hat, um genau diesen Kostenfaktor zu eliminieren. Ist anscheinend auf Dauer billiger als das Abo-Modell
 
Na wann bekommen wir das als Heimanwender gibt dann nur noch eine CPU

und man kann gegen Bares dann alles Freischalten je nach dem was

man so bezahlt :-)
 
Weil so prinzipiell alle CPUs ein Vollausbau wären um das Upgrade zu ermöglichen. Damit würden die Kosten steigen. Das wäre blöd.

Ja, in der Form wäre das in der Tat blöd. Aber wie wäre es damit: Du zahlst bei der Anschaffung – verdeckt – den Vollausbau der CPU, bekommst aber nur den gewünschten Funktionsumfang gemäß deines Bedarfs. Und später kannst du die Funktionen, die du eigentlich schon mit dem Kauf bezahlt hast, noch mal kaufen – per Abo, also per laufenden Kosten statt Einmalzahlung. Da rollt der Rubel.
 
Sollte verboten werden. Wenn Etwas in Etwas verbaut ist, dann sollte es auch ohne Abo verwendet werden dürfen. Anders ist es unnötig Verschwendung von Ressourcen.
Man kauft sich einen Kühlschrank mit Gefrierfach und dieses ist nur mit einem Abo nutzbar:stupid:. Scheiße jetzt habe ich denen eine Idee gegeben:wall:.
 
Sehe ich völlig anders:

- Man verbraucht bei der Herstellung (CPU, GPU, RAM, ...) völlig unnötig Ressourcen (Energie, Waferfläche), welche dann nicht genutzt werden
- Man schleppt (Beispiel Auto) völlig unnötig Zusatzgewicht mit sich herum, was einen erhöhten Energiebedarf im Betrieb mit sich bringt
- Wie effizient ist es, ein 4-stöckiges Haus zu bauen um dann nur die eine kleine Wohnung unten links zu bewohnen??
Aus zweiter Hand (Ehefrau) kann ich Dir sagen, das ihr AG (Pharma-Riese) ein dutzend hochspezialisierter und richtig teurer Leute eingestellt hat, um genau diesen Kostenfaktor zu eliminieren. Ist anscheinend auf Dauer billiger als das Abo-Modell

Chips werden ohnehin nur in sehr wenigen Grundkonfigurationen gekauft und die Modellvielfalt entsteht nur, in dem man teilaktivierte Versionen verkauft. Es gibt zwei Ryzen-7000-Designs, inklusive APUs drei Ryzen-5000-Designs, meinem Wissen nach zwei Core-i-10000- und ein zusätzlichen Core-i-13000-Desktop-Silizium – aber wie viele verschiedene Prozessoren werden aktuell verkauft? Bei den Xeons war bislang sogar die Größe des unterstützten Speichers modellspezifisch und neue Spezialfunktionen, von denen Sapphire Rapids zahlreiche verspricht, werden allgemein meist 1-2 Generationen in einem Großteil der Hardware verbaut, aber nur in den gehobenen Modellen freigeschaltet, bevor die Software-Unterstützung ausreicht, um ein allgemein nützliches Feature daraus zu machen. Hier kann die Option der nachträglichen Freischaltung sogar ressourcentechnisch ein Fortschritt sein, wenn ein paar Prozessoren weniger ausgetauscht werden müssen.

Allerdings stellt sich die Frage, was Intel mit Prozessoren macht, bei denen eine bestimmte Funktionseinheit beschädigt ist? Bislang wurden solche Chips einfach für Modelle genommen, bei denen die Funktion sowieso deaktiviert war. Wird es jetzt Xeons mit "X geht", "X geht nicht" und "X geht, wenn du extra zahlst" geben? Jeweils für 10 Ausprägungen von "X" in diversen Kombinationen? Mir schwant, das Xeon-Portfolio wird nicht übersichtlicher werden.

Allgemein könnte man noch anmerken, dass das geschätzt Intels vierter Anlauf mit software-defined Hardware ist. Erinnert sich noch jemand an die großen Erfolge der bisherigen Ansätze? Eben.
 
@PCGH_Torsten


(OT: der Zeilenumbruch hier im Forum funktioniert nicht wirklich...)


Ich denke es ist völlig okay, nicht funktionierende Teile von Hardware zu kappen und in einem anderen Preissegment anzubieten. Wird ja schon seit Ewigkeiten so gemacht und bringt sowohl dem Kunden etwas (ich brauche keine iGPU), als auch dem Hersteller (ich muss meinen 12000K nicht entsorgen sondern kann ihn günstiger als 12000F verwerten).

Was ich nicht okay finde ist, bewusst voll funktionsfähige Hardware zu beschneiden um dann gezielt einzelne Teilbereiche via Software freizuschalten und via Abo anzubieten. Das ist keine sinnvolle Resteverwertung sondern Ressourcenverschwendung.
 
Außerdem ist bei diesen Modellen nicht die Hardware (Vollausbau) der teure Part, sondern das anhängige Lizenz- und Wartungsmodell.

Beim Privatmann wäre das sicherlich anders, aber es ist am Ende auch nicht günstiger sich zwei oder drei Prozessoren zu kaufen, weil der jeweilige Vorgänger zu langsam geworden ist.
 
Ja, in der Form wäre das in der Tat blöd. Aber wie wäre es damit: Du zahlst bei der Anschaffung – verdeckt – den Vollausbau der CPU, bekommst aber nur den gewünschten Funktionsumfang gemäß deines Bedarfs. Und später kannst du die Funktionen, die du eigentlich schon mit dem Kauf bezahlt hast, noch mal kaufen – per Abo, also per laufenden Kosten statt Einmalzahlung. Da rollt der Rubel.
So wird es laufen.
 
Sehe ich völlig anders:


Aus zweiter Hand (Ehefrau) kann ich Dir sagen, das ihr AG (Pharma-Riese) ein dutzend hochspezialisierter und richtig teurer Leute eingestellt hat, um genau diesen Kostenfaktor zu eliminieren. Ist anscheinend auf Dauer billiger als das Abo-Modell
Das kommt halt immer drauf an:
du entwickelst gewisse Dinge ja sowieso. Sie via Abo zu verticken ist dann ja durchaus vorteilhaft.
Etwa Netflix und Co eben... man entwickelt und maintained ja nicht immer alle Filme, Serien gleichzeitig, aber bietet sie halt an
 
Das kommt halt immer drauf an:
du entwickelst gewisse Dinge ja sowieso. Sie via Abo zu verticken ist dann ja durchaus vorteilhaft.
Etwa Netflix und Co eben... man entwickelt und maintained ja nicht immer alle Filme, Serien gleichzeitig, aber bietet sie halt an
Lies meinen Post bitte nochmal durch (#2)!
 
@PCGH_Torsten


(OT: der Zeilenumbruch hier im Forum funktioniert nicht wirklich...)


Ich denke es ist völlig okay, nicht funktionierende Teile von Hardware zu kappen und in einem anderen Preissegment anzubieten. Wird ja schon seit Ewigkeiten so gemacht und bringt sowohl dem Kunden etwas (ich brauche keine iGPU), als auch dem Hersteller (ich muss meinen 12000K nicht entsorgen sondern kann ihn günstiger als 12000F verwerten).

Was ich nicht okay finde ist, bewusst voll funktionsfähige Hardware zu beschneiden um dann gezielt einzelne Teilbereiche via Software freizuschalten und via Abo anzubieten. Das ist keine sinnvolle Resteverwertung sondern Ressourcenverschwendung.

Die Zahl der tatsächlich defekten Chips reicht in aller Regel nicht aus, um die Nachfrage nach niedriger spezifizierten Modellen zu bedienen. Rein von der Fläche her bestehen z.B. ähnlich große Chancen, dass ein Defekt Teile eines E-Cluster auf einem Alder-Lake-Chip ausknockt oder aber die Grafikeinheit beschädigt. Ersterer Fehler ergibt statt eines i9-12900K einen i7-12700K, letzterer Fehler ergibt einen i9-12900KF. Verkaufszahlen bei Mindfactory: 1.000 12900KF, 9.530 12700K. Und als deutscher Retailer hat Mindfactory einen größeren High-End- und dedizierte-Grafikkarte-Anteil, als der von OEMs geprägte, globale Gesamtmarkt. Das heißt auf dem wird das Verhältnis von 12900KF zu 12700K im Verkauf nicht 1:10, sondern eher 1:20, 1:50 oder 1:100 lauten. Wie bedient man das, wenn sie 1:1 vom Band kommen? Downlabeling.

Das war und ist schon immer gängige Praxis gewesen, wenn ein Fertigungsprozess mit einigermaßen annehmbarer Qualität läuft. Selbst als es noch nichts zu deaktivieren gab, wurden Chips mit Topmodell-Qualität halt mit reduzierter Taktfrequenz verkauft, wenn der Markt nach solchen Modellen gefragt hat. Wenn da ein Kunde mit 300 Euro in der Tasche steht, dann wird dem ein 300-Euro-CPU-Modell verkauft, egal ob das verfügbare Silizium 300-, 400-, 500- oder 600-Euro-Modell-Qualität hat.
 
Außerdem ist bei diesen Modellen nicht die Hardware (Vollausbau) der teure Part, sondern das anhängige Lizenz- und Wartungsmodell.

Beim Privatmann wäre das sicherlich anders, aber es ist am Ende auch nicht günstiger sich zwei oder drei Prozessoren zu kaufen, weil der jeweilige Vorgänger zu langsam geworden ist.
Ähhm, nein. Der Vollausbau ist der "Rare-Loot". Dazwischen gibt es viele Fehlerstufen, welche man durch "beschneiden" auch noch an den Mann bringen kann, aber ansonsten in den Müll werfen müsste...
Die Zahl der tatsächlich defekten Chips reicht in aller Regel nicht aus, um die Nachfrage nach niedriger spezifizierten Modellen zu bedienen. Rein von der Fläche her bestehen z.B. ähnlich große Chancen, dass ein Defekt Teile eines E-Cluster auf einem Alder-Lake-Chip ausknockt oder aber die Grafikeinheit beschädigt. Ersterer Fehler ergibt statt eines i9-12900K einen i7-12700K, letzterer Fehler ergibt einen i9-12900KF. Verkaufszahlen bei Mindfactory: 1.000 12900KF, 9.530 12700K. Und als deutscher Retailer hat Mindfactory einen größeren High-End- und dedizierte-Grafikkarte-Anteil, als der von OEMs geprägte, globale Gesamtmarkt. Das heißt auf dem wird das Verhältnis von 12900KF zu 12700K im Verkauf nicht 1:10, sondern eher 1:20, 1:50 oder 1:100 lauten. Wie bedient man das, wenn sie 1:1 vom Band kommen? Downlabeling.

Das war und ist schon immer gängige Praxis gewesen, wenn ein Fertigungsprozess mit einigermaßen annehmbarer Qualität läuft. Selbst als es noch nichts zu deaktivieren gab, wurden Chips mit Topmodell-Qualität halt mit reduzierter Taktfrequenz verkauft, wenn der Markt nach solchen Modellen gefragt hat. Wenn da ein Kunde mit 300 Euro in der Tasche steht, dann wird dem ein 300-Euro-CPU-Modell verkauft, egal ob das verfügbare Silizium 300-, 400-, 500- oder 600-Euro-Modell-Qualität hat.
Fraglos, man möchte jedes Marktsegment bedienen. Ob das System sinnvoll oder gar ressourcenschonend ist, mag ich hier grad nicht mehr diskutieren^^.

Aber noch eine Einwurf aus der Sensorbranche: Wir bedampfen mit diversen Edelmetallen (Ag, Au, Pd, Ir, In, Pt). Da gibt es auch Abstufungen, welche (funktionierenden) Sensoreinheiten für welche Systeme freigegeben werden (auch da zum Teil: bessere Sensoren für schlechtere Systeme). Allerdings holen wir die -mehr oder weniger- alle wieder über ein Pfandsystem zurück zwecks Rückgewinnung der Ausgangsmaterialien.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Man schleppt (Beispiel Auto) völlig unnötig Zusatzgewicht mit sich herum, was einen erhöhten Energiebedarf im Betrieb mit sich bringt
Bei Autos ist es schon längst gang und gäbe, dass softwareseitig ohnehin alles hinterlegt ist und nur freigeschaltet werden muss. Ebenso die benötigte Hardware. Beispiel Navi, ist meist schon drin, weil es einfach billiger ist (und logistisch erheblich simpler) nur ein Modul zu verbauen und je nach Bestellung nur das zu aktivieren was der Kunde bezahlt.

Ich hatte vor einigen Jahren einen A1 und habe mir alles freigeschaltet was ging. Der hatte nachher sogar Funktionen drin, die es für den A1 gar nicht gab (Abbiegelicht, Einschaltanimation nach dem Zünden (die gabs ab Werk so nur im A8). Lediglich die Einparkhilfe in Ermangelung der entsprechenden Sensorik in der Stoßstange und das Navi (da hätte es auch noch bei Audi in deren Datenbank einen Eintrag gebraucht oder so) ging nicht.
Neu ist lediglich dass mittlerweile Abos verkauft werden...

Gegenbeispiel wäre der neue Smart in dem man nur noch die Farbe innen und außen auswählen kann und der Rest ist in den einzelnen Ausstattungslinien vor konfiguriert.
 
Bei Autos ist es schon längst gang und gäbe, dass softwareseitig ohnehin alles hinterlegt ist und nur freigeschaltet werden muss. Ebenso die benötigte Hardware. Beispiel Navi, ist meist schon drin, weil es einfach billiger ist (und logistisch erheblich simpler) nur ein Modul zu verbauen und je nach Bestellung nur das zu aktivieren was der Kunde bezahlt.

Ich hatte vor einigen Jahren einen A1 und habe mir alles freigeschaltet was ging. Der hatte nachher sogar Funktionen drin, die es für den A1 gar nicht gab (Abbiegelicht, Einschaltanimation nach dem Zünden (die gabs ab Werk so nur im A8). Lediglich die Einparkhilfe in Ermangelung der entsprechenden Sensorik in der Stoßstange und das Navi (da hätte es auch noch bei Audi in deren Datenbank einen Eintrag gebraucht oder so) ging nicht.
Neu ist lediglich dass mittlerweile Abos verkauft werden...

Gegenbeispiel wäre der neue Smart in dem man nur noch die Farbe innen und außen auswählen kann und der Rest ist in den einzelnen Ausstattungslinien vor konfiguriert.
Und genau das ist mein Problem mit dieser Verschwendung: Warum baue ich etwas ein, was vielleicht nur 20% der Benutzer auch "buchen" oder möchten. Der Rest fährt die zusätzliche Masse sinnlos herum und verbraucht mehr Sprit dabei. Wie gesagt, es geht nur um Hardware! Software seitig ist es anders, aber Abo-Modelle zahlen sich nur selten aus.
 
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