Spielemarkt-Wirtschaft: In-Game-Verkäufe rückläufig

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Der Umsatz mit Mikrotransaktionen innerhalb von Mobile Games ist rückläufig, wie die Marktforscher von Superdata Research herausgefunden haben. Knapp die Hälfte aller Spieler geben gar kein Echtgeld für In-Game-Inhalte aus. Häufig laden die verfügbaren Inhalte nicht zum Kauf ein.

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Das ist auf jeden Fall eine positive Entwicklung und ich hoffe, sie wird sich weiter verschärfen. Dann merken die Publisher auch, dass es sich nicht lohnt schlechte Spiele auf den Markt zu rotzen und sie mit Mikrotransaktionen voll zu stopfen.
 
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Auf dem PC lässt sich, laut der Take-Two News, genau das Gegenteil herauslesen. Dort steigen die In-Game Käufe und machen in diesem Beispiel mittlerweile fast 60% des PC Umsatzes aus.
 
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Tolle Entwicklung aber wenn man sich das Diagramm genau anschaut, ging der Umsatz letztes Jahr um eine ähnliche Zeit auch zurück. ;)
 
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Falls die Daten im oben dargestellt Graph korrekt sind, sehe ich nicht, wie man daraus schließen könnte, dass Ingame Käufe rückläufig sind. Auf PC und Konsole sind sie konstant und im mobil Bereich sieht man eine Steigerung zum Vorjahr.
 
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tja böses erwachen für mansche die ihr ganzes Geld reingeballert haben und nichts bis wenig erreicht haben
 
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Auf dem PC lässt sich, laut der Take-Two News, genau das Gegenteil herauslesen. Dort steigen die In-Game Käufe und machen in diesem Beispiel mittlerweile fast 60% des PC Umsatzes aus.

Ja erst gestern gab es den Artikel in dem berichtet wurde bei Take 2 machen allein die MTs mehr als die Hälfte der Einnahmen aus, und jetzt sind wir wieder beim Thema.^^

Knapp die Hälfte aller Spieler geben gar kein Echtgeld für In-Game-Inhalte aus
Mehr als die Hälfte gibt Geld dafür aus, so wird ein Schuh draus.
Erschreckende Zahlen.
 
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Ich wette das liegt bloß daran dass der Hype rund um Fortnite zurück geht.
Auf dem PC lässt sich, laut der Take-Two News, genau das Gegenteil herauslesen. Dort steigen die In-Game Käufe und machen in diesem Beispiel mittlerweile fast 60% des PC Umsatzes aus.

Nein, die 60% galten für den Gesamtumsatz, und nicht nur für den PC.
 
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Ich spiele aktuell nur zwei Mobile-F2P-Spiele: Pokémon GO, für das ich keinen Cent bezahle und Hearthstone, bei dem ich alle paar Erweiterungen mal ein Vorbestellerpack kaufe. Ich kann durchaus verstehen, das die Käufe rückläufig sind, denn die Maschen scheinen immer dreister zu werden. Das versteht dann irgendwann selbst der dümmste Nutzer.
 
AW: Spielemarkt-Wirtschaft: In-Game-Verkäufe rückläufig

Bin ich der einzige der nicht generell mit Mikrotransaktionen ein Problem hat? Störe mich persönlich eigentlich nur an Pay 2 Win Mechaniken.
Ich lasse mir zum Beispiel gerne den Content in Overwatch durch Leute finanzieren, welche meinen sie müssten Lootboxen kaufen. Meinen Segen haben sie!

Edit: Und natürlich störe ich mich auch am Jugendschutz für besagte Lootbox Mechaniken. Wenn man im Rockstar Launcher die Perso Prüfziffern abfragen kann, dann können Steam und Co. das bestimmt auch vor der Verwendung von Mikrotransaktionen.
 
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Ich glaube ja einfach, dass jetzt das Limit von dem ausgelotet wurde, was man den Leuten abnehmen kann.

Falls die Daten im oben dargestellt Graph korrekt sind, sehe ich nicht, wie man daraus schließen könnte, dass Ingame Käufe rückläufig sind. Auf PC und Konsole sind sie konstant und im mobil Bereich sieht man eine Steigerung zum Vorjahr.

Inzwischen gilt es doch schon als Einbruch, wenn das Wachstum einbricht.

Bin ich der einzige der nicht generell mit Mikrotransaktionen ein Problem hat? Störe mich persönlich eigentlich nur an Pay 2 Win Mechaniken.
Ich lasse mir zum Beispiel gerne den Content in Overwatch durch Leute finanzieren, welche meinen sie müssten Lootboxen kaufen. Meinen Segen haben sie!

Eigentlich müsste man einfach Aktien von Niantic, Activision, EA und den ganzen Konsorten kaufen. Bevor man sich über die Abzockerei ärgert, sollte man einfach davon profitieren. Sollen doch alle ihr Geld zum Fenster rausschmeißen, ich zock derweil die wenigen verbleibenden normalen Sachen. Für mehr habe ich eh keine Zeit. Das war jetzt natürlich etwas übertrieben zynisch und natürlich finde ich, dass der Jugendschutz gewahrt sein muss. Andererseits frage ich mich, wo die das Geld und die entsprechenden Bezahlmethoden herhaben und muss gestehen, dass ich auch viel von dem wenigen Geld, was man in dem Alter zur Verfügung hat, für heute wertloses Papier verballert hab.
 
AW: Spielemarkt-Wirtschaft: In-Game-Verkäufe rückläufig

Interresante Statistik. Leider funktioniert die Quellen Angabe nicht, oder leitet falsch weiter. Bräuchte die Quelle für eine Wissenschaftliche Arbeit. Könnt ihr Sie nochmal aktualisieren?
 
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