Cyberpunk 2077: Darum würde ein klassischer New-Game-Plus-Modus nicht passen

PCGH-Redaktion

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Cyberpunk 2077 wird das bisher größte Spiel des polnischen Entwicklers CD Projekt Red, doch auch das längste Spiel ist irgendwann einmal durchgespielt. Was der Spieler nach Abschluss der Story und aller Nebenaufgaben noch unternehmen kann, wird momentan vom Entwickler ausgetüftelt. Ein New-Game-Plus-Modus, wie wir ihn kennen, kommt eher weniger in Frage.

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AW: Cyberpunk 2077: Darum würde ein klassischer New-Game-Plus-Modus nicht passen

New Game Plus ist eine vollkommen optionale Funktion die ich von keinem Spiel verlange.

Inbesondere bei JRPGs zieht es mich selten nach einem Replay. Gleiches gilt für so unglaublich umfangreiche Spiele wie Witcher 3 oder Assasins Creed. Bei diesen beiden Spielen spielt man ja immer den selben Character.

Bei RPGs wie Deus Ex Human Revolution, Witcher 2 oder Skyrim ist der Widerspielwert für mich höher. Im Falle von Deus Ex aufgrund der möglichen Entscheidungen und unterschiedlichen Herangehensweisen und bei Skyrim aufgrund der Möglichkeit einen vollkommen anderen Character zu skillen. Beides läuft als selbe raus und stimmt mit der Auffassung von CD-Projekt überein: Lieber einen neuen anderen Character mit anderen Fähigkeiten als den selben Character nochmal spielen.
 
AW: Cyberpunk 2077: Darum würde ein klassischer New-Game-Plus-Modus nicht passen

Wenn es wegen der Fähigkeiten etc nicht geht, dann kann sich so ein New Game Plus Modus meinetwegen auch nur auf das Optische beschränken.

Somit wäre es zumindest eine Lösung bei der nicht alles verschwindet was man sich erspielt hat.

Ggf. mit sehr sehr seltenen Ingame Items die Optisch einiges her machen wäre das ganze dann sogar noch erstrebenswert wenn man erst beim zweiten mal bestimmte Dinge erfüllen kann.
 
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