Breitbandausbau in den USA: Bernie Sanders schlägt Zerschlagung der Internet- und Kabelkonzerne vor

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Der Senator der Demokraten, Bernie Sanders, will Internet- und Kabelkonzerne zerschlagen, um High-Speed Internet für alle in den USA zu ermöglichen.

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AW: Breitbandausbau in den USA: Bernie Sanders schlägt Zerschlagung der Internet- und Kabelkonzerne vor

"Wir werden es mit den gierigen Internet-, Telekommunikations- und Kabelmonopolen aufnehmen und den absurden Preisen ein Ende setzen", so Sanders.

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Was sagte Supertramp dazu:
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Dreamer, you stupid little dreamer.

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Und Herr Sanders glaubt wirklich daran die Zerschlagung durchführen zu können? A) ist er noch älter als der Amtsinhaber, vielleicht auch bald nicht mehr Amtsinhaber. B) Solche Bestrebungen durchführen zu wollen sorgt dafür, dass die Konzerne eine Kampagne starten, aufgrund derer er nicht zum Präsident gewählt wird!

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Ich mag ja den Bernie, er hat zumindest Integrität und Träume und versucht sie zu realisieren. (Auch wenn ich mich vor etlichen Jahren schon von sozialistischen Ideen entfernt habe.)
Aber ich weiß nicht, ob diese Idee wirklich gerade mehr ist, als seine Graswurzel Follower bei Laune zu halten. Aber, diese Bewegung braucht noch einige Jahre. Erst muss "Trump-Land" richtig abgebrannt sein....d.h. der Welt steht noch einiges bevor. Und das dauert noch, bis das auch dort politisch "fucked up" ist.
Und die Frage ist, ob es jemand geben wird, der die tiefe Polarisierung beider Lager zu einigen jemals imstande ist...Glaube, das wird viele, viele Jahre nix.
Schade , das er nicht 10-15 Jahre jünger ist.

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wuselsurfer schrieb:

Was sagte Supertramp dazu:
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Nun er kann ja bald erklären wieso die Steuergeschenke zum Stellenabbau und Gewinnausschüttung verwendet wurden

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Nur zur Einordnung, Sanders‘ Green New Deal schlägt Investitionen zum Umbau der USA in eine CO2 neutrale Nation in Höhe von 16.400 Milliarden Dollar über 10 Jahre vor, oder rund 80 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung von zirka 19.000 Milliarden Dollar Das sind rund 14.500 Milliarden Euro. Auf Deutschlands Wirtschaftsleistung von rund 4.000 Milliarden Dollar hochgerechnet, wären das 300 Milliarden Euro im Jahr über 10 Jahre.

150 Milliarden Dollar klingt da nicht nach viel, die USA haben aber laut Schätzungen einen Sanierungbedarf von um die 8.000-10.000 Milliarden Dollar für die lächerlich aufgeblähte und durch Privatisierung und Kommerz vernachlässigte Infrastruktur. Deutschland schneidet mit 1.400 Milliarden nur etwas besser ab (30 Prozent BIP statt 50 Prozent der USA).

(alle Angaben in deutschen Milliarden, nicht in englischen billions).

Ein Aufbrechen der ineffizienten, teuren Superunternehmen zugunsten regionaler Anbieter mit einem regelnden Dachverband, funktioniert in anderen Ländern gut. Problematisch ist, gegen die Freiheitsliebe der US-Bürger kann man nicht mit Logik argumentieren. Siehe Universal Healthcare im Gegensatz zum US-System, welches nicht nur doppelt so teuer wie das von Deutschland und Skandinavien ist, sondern unbezahlte Krankenhausrechnungen auch zur Nummer 1 für Privatinsolvenzen werden ließ.

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So was wäre in Deutschland auch das richtige , die Konzerne stopfen sich die Taschen voll und wenn sie Probleme haben soll der Staat aushelfen , das reicht langsam. Erst Gewinne beiseite schaffen und wenn man Verluste hat sollen das die Staaten bezahlen. So einen wie Bernie Sanders brauchen wir auch einer der Gesetze auch ohne Konzerne beschliessen kann . Heute werden ja viele Gesetze von Bertelsmann und Konsorten geschrieben z.B. Hartz4 .

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wuselsurfer schrieb:

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Menschen wie du sehen es anscheined als völlig okay an, dass man armen Familien die Essensmarken kürzt, aber dafür jedes Jahr das Militärbudgrt erhöht wird.
Weil Politiker, die für soziale Gerechtigkeit eintreten ja Träumer sind, hilflose Idealisten, die nicht verstehen wie grausam die Welt wirklich ist.

Die von dir belachelten Sozialisten haben in Europa alles erkämpft, um die Arbeit die wir nachgehen erträglicher zu machen.
Ich sage nur 40 Stunden/ 5 Tage Woche/ bezahlter Krankenstand. Alles Dinge die in den USA nicht wirklich existieren und deshalb ein relativ großer Teil der Bevölkerung ein absolut menschenwürdiges Dasein fristen.

Es ist durchaus möglich seitens der Politik, diesen großen Firmen Einhalt zu Gebieten und die Welt ein Stück gerechter zu machen.

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Das gehört alles zur Strategie des Gaslighting.

Das Kürzen von Essenmarken durch neue Regelungen, was den verfügbaren Besitz eines US-Bürgers angeht, ist nur der erste Schritt. Im Wahlkampf werden Trump und die Protofaschisten von Fox, Breitbart und Co. dann behaupten, Trump hätte sieben Millionen Menschen aus der Abhängigkeit von Essensmarken „befreit“.

Gleiches tun sie mit Kalifornien, wo es sehr viele Obdachlose gibt. Warum? Weil es dort auch im Winter warm ist und sich Kalifornien im Gegensatz zu vielen republikanisch regierten Staaten auch um die Ärmsten kümmert. Völlig davon abgesehen dass Kalifornien die höchste Wirtschaftsleistung der USA stellt.

Es ist ein perverses Spiel mit der Uninformiertheit einer dumm gehaltenen Bevölkerung. Allerdings kann man in den USA ganz deutlich sagen, es gibt gewaltige Unterschiede zwischen Demokraten und Republikanern. Erstere sehen sich und handeln als Diener des Volkes, die Republikaner hingegen einzig und allein im Eigeninteresse und der von Konzernen. Und ich glaube sie sind da Stolz drauf, wenn man sich die letzten Jahre so anschaut und speziell die Blockadehaltung gegen Obama, ohne den die USA vermutlich in die tiefste Rezession gedriftet wären.

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Ob die Demokraten nur im Dienste des Volkes handeln bezweifle ich zwar, aber wenn man die Alternative sieht stellen sie wohl sicherlich die bessere Wahl dar.

Ein Zweiparteiensystem ist nunmal einfach die schlechteste Form der Demokratie. Das deutsche System hat natürlich auch seine Fehler, aber zumindest wird das Land nicht in zwei Lager gespalten. Ausserdem sind so die Politiker dazu gezwungen auch mal einen Kompromiss einzugehen und nicht nur gegen den "Gegner" zu wettern. Zumindest wenn gerade keine verdammte Groko regiert...

Das "Zerschlagen" solcher Großkonzerne die absolut lebensnotwendige Infrastruktur kontrollieren ist natürlich eine sehr gut Idee. An der Durchführbarkeit zweifle ich aber... Leider.

EDIT: Zwei Lager gibt es bei uns natürlich schon: AfD-Wähler und Nicht-Vollidioten

AW: Breitbandausbau in den USA: Bernie Sanders schlägt Zerschlagung der Internet- und Kabelkonzerne vor

Zur Zerschlagung von Großkonzernen müsste es dazu überhaupt mal Bereitschaft in der Bevölkerung geben. In Kalifornien ist PG&E gerade aufgrund der durch die vernachlässigten Wartungen der Stromleitungen ausgebrochenen Großfeuer in Konkurs gegangen. Welche Firma übernimmt? Klar PG&E, die 20 Milliarden investieren sollen... ohne die Strompreise zu erhöhen. Die Quadratur des Kreises ist das, unmöglich.

Leider ist das bei Sanders auch so Kernelement. Der Mann redet gern und viel und liefert eher wenig, wenn er in Verantwortung steht. Da sehe ich Elizabeth Warren eher vorn, auch wenn diese manchmal zu überambitioniert ist und Dinge auf‘s Tableau bringt, die man als Präsident so nebenher macht. Ein Beispiel wäre, die Operationen für Transgender-Veteranen über Medicare zu bezahlen. Das soll bei rund 2,5 Millionen Soldaten auf wenige Tausend zutreffen und das Thema kann eigentlich nur Wähler verschrecken, anstatt sie in der Wahl zu bekräftigen.

Zudem, der Supreme Court in den USA hat für viele Jahre eine neoliberale-republikanische Prägung durch einen der bösartigsten Politiker der letzten 30 Jahre aufgedrückt bekommen: Moscow Mitch McConnell.

Wie dem auch sei, die Wahl im November wird zum Lackmus-Test. Auch wenn ich nicht glaube, dass Trump im Falle einer Niederlage freiwillig abdankt. Die GOP wird alles tun, um die USA in einen autoritären Staat zu verwandeln unter der Theorie der Einheitlichen Exekutive. Trump hat keine andere Wahl. Sobald er die Amtsgeschäfte übergibt, wird die Staatsanwaltschaft New York einige Dinge mit ihm zu bereden haben, auch wenn Trump dank des Rechtssystems der USA wohl nie im Knast landen wird.

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sunburst1988 schrieb:

Das deutsche System hat natürlich auch seine Fehler, aber zumindest wird das Land nicht in zwei Lager gespalten

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Stimmt, wir setzen uns aus zu 85% links und 15% "rechtspopulistisch" zusammen. Wie kommst Du eigentlich dazu die Wähler der bei Dir unbeliebten Parteien als Vollidioten zu bezeichnen? Ich könnte die Wähler der Grünen, der Linken, SPD der CDU und der FDP auch als Vollidioten bezeichnen, weil ich deren Wahlverhalten nicht verstehe. Mache ich aber nicht, weil das nun mal das Grundprinzip einer Demokratie ist das sich jeder die Partei aussucht die im politsch am Nähsten steht. Hälst Du Dich irgendwie für intellektuell hörwertiger weil Du nicht die AfD wählst? Da zeigt sich mal wieder wo das mangelnde Demokratieverständnis zu verorten ist. Ich will über die Wähler der AfD gar nicht urteilen weil sie aus den unterschiedlichsten Schichten stammen was statistisch schon oft bewiesen worden ist, aber zumindest deren Abgeordnete im Bundestag können einen weitaus höhren Bildungsgrad aufweisen als die Studienabbrecher der Grünen beispielsweise oder ein Kevin Kühnert, der mal kurz studiert hat, dann 3 Monate im Callcenter gejobbt hat und jetzt meint über das Schicksal von Millionen von Steuerzahlern bestimmen zu können.

AW: Breitbandausbau in den USA: Bernie Sanders schlägt Zerschlagung der Internet- und Kabelkonzerne vor

MJDBln79 schrieb:

Stimmt, wir setzen uns aus zu 85% links und 15% "rechtspopulistisch" zusammen. Wie kommst Du eigentlich dazu die Wähler der bei Dir unbeliebten Parteien als Vollidioten zu bezeichnen?

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Ein anderes Wort ist mir, auf die Schnelle, leider nicht eingefallen. Wenn eine Partei keinerlei Lösungen bietet, sich an den "Problemen" festhällt die die Boulevard-Zeitungen gerade groß machen und dabei jegliche wissenschaftlichen Fakten die ihr gerade nicht in den Kram passt ignoriert ist sie einfach unwählbar. Wenn jemand darauf herein fällt fühle ich mich ihm, in diesem Feld, intellektuell überlegen, ja.

Viele der restlichen Parteien haben auch Ansichten die meinen widersprechen. Hier kann ich aber zumindest ansatzweise verstehen warum man sie wählen könnte. Jeder kann wählen wozu er lustig ist - aber nicht rechts.

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Wir leben ja angeblich in einer Demokratie und in der kann jeder, jede demokratische Partei wählen die man will.
Leider bekommt man inzwischen oft den eintrug das linke der Meinung sind man kann wählen was man will so lange es links ist, ansonsten ist man ein Nazi.
Wer links wähl kann sich dann ja schon mal auf Staatsbuergerschaftsreform erzuernt Indiens Muslime | krone.at einstellen in Europa. Dort demonstrieren ja die Täter auch schon das die Oper Geschütz werden .

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Hm was in Europa leider zum Alltag gehört ist in den USA mehr oder weniger Luxus. Nicht jeder hat dort Internet weils entweder nicht verfügbar ist oder einfach zu Teuer . Daher sind tatsächlich noch diese Internet Cafes sehr beliebt dort , die es bei uns seid 15 Jahren ? ca. nicht mehr gibt .

Finde die Idee recht gut aber Amerika ist so Hoch verschuldet da kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen das jemand dann Geld und wir werden von hunderte mrd . in den Ausbau des Internet stecken .. aber mal abwarten .

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Die kommerzialisierung des Internets wurde in den USA ja auch von den Demokraten vorangetrieben - und dann noch einige schmankerl wie geschützt Quasimonopole.
Eine Staatliche Grundversorgung und verpflichtende Resourcen-Bereitstellung durch die privaten Betriebe wäre schon wünschenswert, aber bei den Idealisten wird da eher DDR3.1 draus - mehr Überwachung für alle.

BojackHorseman schrieb:

Ein Aufbrechen der ineffizienten, teuren Superunternehmen zugunsten regionaler Anbieter mit einem regelnden Dachverband, funktioniert in anderen Ländern gut. Problematisch ist, gegen die Freiheitsliebe der US-Bürger kann man nicht mit Logik argumentieren. Siehe Universal Healthcare im Gegensatz zum US-System, welches nicht nur doppelt so teuer wie das von Deutschland und Skandinavien ist, sondern unbezahlte Krankenhausrechnungen auch zur Nummer 1 für Privatinsolvenzen werden ließ.

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Jap - gewaltige Preissteigerungen nach dem die US-Regierung eingegriffen und zu regulieren angefangen hat. Mit "Obamacare" gabs dann nochmal einen Ruck nach oben.

dan4354 schrieb:

Ich sage nur 40 Stunden/ 5 Tage Woche/ bezahlter Krankenstand.

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Ahja, nehmen wir mal das Beispiel Krankenstand - das haben deiner Meinung nach die Sozialisten eingeführt? hat sicher nichts mit den Arbeitern zu tun die das als Bedingung für ihre Arbeit selbst gefordert haben - nene.

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Sanders, welcher dort eh als Kommunist (ist da drüben immer noch nicht sooo geil angesehen) gebrandmarkt wurde, noch dazu Jude (was die Sache bei allerlei Leuten in Übersee nicht besser macht) anbei, betritt damit natürlich ein heißes Pflaster. Zustimmen kann man ihm auf jedenfall, bzw. den Hintermännern, welche diese eher "linke" Politikmarionette steuern.

Lustig ist, daß sogar die "neue", wie die auch die "alte" Rechte, sofort einer Zerschlagung von Silikonvalley befürworten würde. Und die Silikonvalleybolschewiken, die sich ja auch eher für "links" halten, aber natürlich abseits ihrer Spendengalen total verkommene Raubtierkapitalisten sind, müßten in Sanders theoretisch eher bisher einen "Verbündeten" gesehen haben. Ähnliche Lage anbei wie beim Eastcoastestablishment in den verfallenden Staaten von Nordamerika und den Bankern um NY etc.

Bernie Sanders - Wikipedia

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sunburst1988 schrieb:

Ein anderes Wort ist mir, auf die Schnelle, leider nicht eingefallen. Wenn eine Partei keinerlei Lösungen bietet, sich an den "Problemen" festhällt die die Boulevard-Zeitungen gerade groß machen und dabei jegliche wissenschaftlichen Fakten die ihr gerade nicht in den Kram passt ignoriert ist sie einfach unwählbar. Wenn jemand darauf herein fällt fühle ich mich ihm, in diesem Feld, intellektuell überlegen, ja.

Viele der restlichen Parteien haben auch Ansichten die meinen widersprechen. Hier kann ich aber zumindest ansatzweise verstehen warum man sie wählen könnte. Jeder kann wählen wozu er lustig ist - aber nicht rechts.

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keine lösungen
welche lösungen haben denn die "parteien, der nicht vollidiotenwähler"

also wenn ich mir da frau roths neuesten vorschlag anhöre, den klimapass, der mehr oder weniger jedem, dem es zu warm in seinem land ist berechtig nach deutschland zu kommen, dann frag ich mich echt ob sie dann für diese massenzuwanderung auch irgendwelche lösungen hat... seit 2015 erkenne ich nämlich keinerlei lösungen von den tollen linkspopulisten bezüglich integration, außer dass nur noch mehr menschen kommen müssen, weil dann löst sich das von alleine

aber vielleicht kannst du mir ja die lösungen der anderen parteien sagen

achja gerade gelsen, dass streamen sehr sehr sehr viel strom verbraucht.... also eigentlich gehört das internet zu den größten CO2 sündern. ich würde fast wetten, dass die grünen bald das internet verbieten wollen, so wie sie autos, einfamilienhäuser, silvesterböller und vieles andere verbieten wollen... oder zumidnest stark einschränken.. wir wissen ja jetzt alle "56kbit sind funktional"
und deutschen youtuber gehören sowieso verboten. was das streamen dieser videos an CO2 ausstößt ist unverantwortlich

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Basileukum schrieb:

Sanders, welcher dort eh als Kommunist (ist da drüben immer noch nicht sooo geil angesehen) gebrandmarkt wurde

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Mist, wollte ich grade schreiben, da werden doch sicher sofort Kommunistenrufe laut.

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HardwareNoob41 schrieb:

Und Herr Sanders glaubt wirklich daran die Zerschlagung durchführen zu können?
A) ist er noch älter als der Amtsinhaber, vielleicht auch bald nicht mehr Amtsinhaber.
B) Solche Bestrebungen durchführen zu wollen sorgt dafür, dass die Konzerne eine Kampagne starten, aufgrund derer er nicht zum Präsident gewählt wird!

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Ich sehe da keine Probleme.

Zuerst müsste er die föderale Struktur der USA zerschlagen und die Búndesstaaten, Cities und Countys gleichschalten.
Bislang kochen die nämlich alle ihre eigenen Süppchen und können selber entscheiden wie solche Sachen gefördert werden oder welche Firma den Auftrag zum Ausbau der Infrastruktur erhält.

Statt wie die Neoliberalen es fordern durch die Zerschlagung von Monopolen den kapitalistischen Wettbewerb zu entfesseln sollte er natürlich ein Bundesstaatliche Agentur schaffen die das Internetmonopol verwaltet.
So wie es früher in der Bundesrepublik Deutschland die Bundespost gemacht hat.
Zum Glück haben die Amis noch eine staatliche Bundespost, da kann man das Internet einfach als Unterabteilung eingliedern, und erfahrene Beamte aus den Postämtern in die Internetbehörde versetzen.

Und genauso wie damals in der BRD nicht einfach jeder ein privat gekauftes Modem an die staatliche Infrastruktur anschließen durfte sollte in den USA auch nur staatliche Router erlaubt sein.
Diese Router könnten z.B. von einer Firma des Bundes in strukturschwachen Gebieten wie Detroit entwickelt und gebaut werden, was auch verhindert das Russen oder Chinesen später die Hardware hacken können.
Wenn sich die Amis beeilen und jetzt mit dem Design der Router, der Ausbildung von Fachkräften und dem Aufbau der Chipfabriken beginnen könnten sie schon in 10 - 15 Jahre die ersten Router & Modems an Behörden ausliefern (Privatleute natürlich später).

Ich mache mir übrigens keine Sorgen das Trump wieder Präsident wird, wenn man den deutschen Qualitätsmedien glauben will ist er ja der unbeliebteste Präsident seit langen und steht sowieso kurz vor einer erfolgreichen Amtsenthebung.
Corby hat die Wahlen in Großbritannien ja auch gewonnen.