Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

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Der Wechsel zwischen verschiedenen Internetanbietern verläuft nicht immer reibungslos und geht nicht selten auch mal mit einem vorübergehenden Ausfall des Anschlusses einher. Um den Providern Druck zu machen, kam nun seitens der Grünen die Forderung, dass Kunden pro Tag eine Entschädigung gezahlt werden sollte.

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gilt das auch bei Wechsel des Tarifs beim gleichen Anbieter? UM hat mich dieses Jahr damit geärgert.

Neue Hardware kommt, mit schriftlicher Erwähnung kann sofort in Betrieb gehen, ging aber nicht ( anscheinend funktioniert es nie ohne das im Datencenter nochmal ein Techniker was 2-3 mal anstößt)

Die alten Geräte gingen entgegen der Aussage der Telefonhotline auch nicht mehr. 5 Tage später und nervige Anrufe nach dem jeweils mißlungenen "anstupsen"
ging es dann wieder Helau.
 
AW: Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

Hatte damals 6 Wochen kein Internet, weil ich von GMX zur Telekom gewechselt bin und GMX den Port nicht freigegeben hat.
Sauerei sowas und man konnte absolut nichts machen.
 
AW: Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

Lieber die kack Vertragslaufzeiten von 24 mon. auf quartalweise kürzen, haben sowieso die teuersten verträge in ganz europa hier
 
AW: Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

Volle Unterstützung - fordere ich schon lange.
 
AW: Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

Ich bin häufig umgezogen und selten war mein Anbieter das Problem, sondern die Telekom, die für die Leitungen zuständig war. Leider ist man häufig von denen abhängig, da die Leitungen ja nur gemietet sind.
Von "Kunde war nicht da und wollte einen anderen Termin" bis zu einem Techniker, der die Kabel nicht richtig abisoliert hat, war bei mir alles dabei. Nach jedem Umzug denke ich, dass ich schon alles mitgemacht habe, nur um sträflich eines Besseren belehrt zu werden.
 
AW: Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

Da die „Letzte Meile“ bei DSL in Hand der Telekom ist, zeugt es wohl vom Unwissen der Grünen die Anbieter zu belasten, die auf den erfolgreichen Telekomtechnikereinsatz angewiesen sind, die auch teilweise kundenseitig oder vermieterseitig scheitern (Zugang Hausverteiler nicht möglich, Klingel noch nicht beschriftet).

Auch ist bei den heutigen Preisen von ca 20Euro für Neukunden im ersten Jahr die Gewinnspanne wegen der Leitungsmiete an die Telekom so gering, dass dies wohl dann nicht mehr so bleiben wird.

100Euo pro Tag ist absolut zu viel, da die Kunden in 2 Jahren zwischen 600-720 Euro zahlen und Alternativen nicht täglich solche Summen erfordern und die Anbieter bei einer Woche Ausfall nichts mehr verdienen würden.
 
AW: Internet-Ausfall: Entschädigung bei misslungenem Anbieterwechsel gefordert

Dann hätte ich bei 1&1 an einem Stück schon mal 60.000€ verdient. Nice.
 
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