Chipfertigung: Samsung investiert bis 2030 114 Mrd. US-Dollar

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Samsung hat seine Investitionspläne in der Halbleiter- und Chipentwicklungssparte für die nächsten gut zehn Jahre offengelegt. 133 Billionen südkoreanische Won sollen freigegeben werden. Umgerechnet entspricht das gut 114 Milliarden US-Dollar. 63 Mrd. davon sollen in die Forschungsabteilung gehen, der Rest in die Fertigung und deren Infrastruktur.

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Und in DE baut man +10 Jahre an einem popeligen Flughafen, eine verkorkste Elbphilamonie, einem U-Bahnhof.... Immerhin gibt es noch internationale Unternehmen, die in Forschung investieren (natürlich mit der Absicht zur Umsatz/Gewinnmaximierung). In Israel wird nebenbei auch fleißig investiert (Intel). Die Weg ins Weltall wird auch privat realisiert (SpaceX usw.). Die Fachkräfte von morgen werden jedenfalls nicht in DE gebraucht, sondern in den echten Boomländern. Mit koreanischen Sprachkenntnissen kann man vielleicht auch was vom Kuchen abgreifen... wobei... ein Bekannter der für einen deutschen Zulieferer von Kia arbeitet, hat bei einem Besuch in Korea gleich 3 persönliche Assistenten (Fahrer, Dolmetscher und ein Junge-für-alles) zur Seite gestellt bekommen, die im Grunde alles abgenommen haben. Traurig was aus meinem Wohnort DE mit dieser Politik geworden ist.
 
Und in DE baut man +10 Jahre an einem popeligen Flughafen, eine verkorkste Elbphilamonie, einem U-Bahnhof.... Immerhin gibt es noch internationale Unternehmen, die in Forschung investieren (natürlich mit der Absicht zur Umsatz/Gewinnmaximierung). In Israel wird nebenbei auch fleißig investiert (Intel). Die Weg ins Weltall wird auch privat realisiert (SpaceX usw.). Die Fachkräfte von morgen werden jedenfalls nicht in DE gebraucht, sondern in den echten Boomländern. Mit koreanischen Sprachkenntnissen kann man vielleicht auch was vom Kuchen abgreifen... wobei... ein Bekannter der für einen deutschen Zulieferer von Kia arbeitet, hat bei einem Besuch in Korea gleich 3 persönliche Assistenten (Fahrer, Dolmetscher und ein Junge-für-alles) zur Seite gestellt bekommen, die im Grunde alles abgenommen haben. Traurig was aus meinem Wohnort DE mit dieser Politik geworden ist.
Es ist halt ein Unterschied, ob ein einzelnes Unternehmen einzelne Entscheidungen durchsetzt. Oder ob jeder eine Meinung hat und diese auch in die Entscheidung reinpfuschen. Vorallem Politik verlangsamt und verwässert immer Entscheidungen. Einer schlagt was vor, da kommt sofort die Opposition bestehend aus Zig Leuten die per Definition schon was dagegen haben.
Politik wär allein deshalb schon nichts für mich. Ich habe ein Mal bei einer Partei ausgeholfen ein Programm für Bildung zusammenzustellen und da gabs allein schon Parteiintern lauter Wichtigtuer die was dagegengesagt haben - obwohl alle fachfremd waren
 
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Und in DE baut man +10 Jahre an einem popeligen Flughafen, eine verkorkste Elbphilamonie, einem U-Bahnhof.... Immerhin gibt es noch internationale Unternehmen, die in Forschung investieren (natürlich mit der Absicht zur Umsatz/Gewinnmaximierung). In Israel wird nebenbei auch fleißig investiert (Intel). Die Weg ins Weltall wird auch privat realisiert (SpaceX usw.). Die Fachkräfte von morgen werden jedenfalls nicht in DE gebraucht, sondern in den echten Boomländern. Mit koreanischen Sprachkenntnissen kann man vielleicht auch was vom Kuchen abgreifen... wobei... ein Bekannter der für einen deutschen Zulieferer von Kia arbeitet, hat bei einem Besuch in Korea gleich 3 persönliche Assistenten (Fahrer, Dolmetscher und ein Junge-für-alles) zur Seite gestellt bekommen, die im Grunde alles abgenommen haben. Traurig was aus meinem Wohnort DE mit dieser Politik geworden ist.

Aufgrund der demographischen Entwicklung ist mittelfristig von Deutschland sowieso nichts mehr zu erwarten. Wenn unsere Politik, welche ja scheinbar von der Masse hier sowieso unterstützt wird, so weitergeht kennen die meisten in 100 Jahren Deutschland nur noch aus Geschichtsbüchern. Aber warum soll es uns anders gehen als den vielen anderen Hochkulturen, von denen heute die letzten Überreste im Museum liegen.
 
Aufgrund der demographischen Entwicklung ist mittelfristig von Deutschland sowieso nichts mehr zu erwarten. Wenn unsere Politik, welche ja scheinbar von der Masse hier sowieso unterstützt wird, so weitergeht kennen die meisten in 100 Jahren Deutschland nur noch aus Geschichtsbüchern. Aber warum soll es uns anders gehen als den vielen anderen Hochkulturen, von denen heute die letzten Überreste im Museum liegen.
Naja so schlimm wär das nicht, wenn dann wenigstens die ganze Welt vereint wär.
Abgesehen davon gibts Deutschland ja auch erst knapp über 100 Jahre (Deutsches Reich) bzw. 50 Jahre (Bundesrepublik 1949) (bzw 30, wenn man den Fall der Mauer rechnet).
Finde aber spannend, dass Leute eines Landes, dass vor knapp 100 Jahren noch aus vielen Völkern und Wandervölkern gegründet wurde, gerade vor einer Migrationswelle Angst hat. Das ganze hat schon 100x unstabilere Zeiten überlebt. Und wer Angst vor Integration hat, soll doch einfach mehr Kinder zeugen und die ordentlich bilden
 
Und in DE baut man +10 Jahre an einem popeligen Flughafen, eine verkorkste Elbphilamonie, einem U-Bahnhof.... Immerhin gibt es noch internationale Unternehmen, die in Forschung investieren (natürlich mit der Absicht zur Umsatz/Gewinnmaximierung). In Israel wird nebenbei auch fleißig investiert (Intel). Die Weg ins Weltall wird auch privat realisiert (SpaceX usw.). Die Fachkräfte von morgen werden jedenfalls nicht in DE gebraucht, sondern in den echten Boomländern. Mit koreanischen Sprachkenntnissen kann man vielleicht auch was vom Kuchen abgreifen... wobei... ein Bekannter der für einen deutschen Zulieferer von Kia arbeitet, hat bei einem Besuch in Korea gleich 3 persönliche Assistenten (Fahrer, Dolmetscher und ein Junge-für-alles) zur Seite gestellt bekommen, die im Grunde alles abgenommen haben. Traurig was aus meinem Wohnort DE mit dieser Politik geworden ist.

Was soll die Schwarzmalerei? Schau dir mal die Geschichte von Samsung an, da findest du genug Leichen im Keller. Finde es auch etwas bedenklich, wenn die Anzahl der "Lakaien" als Maßstab für Erfolg gilt. Ich brauch jedenfalls keine Konzerne als Monarchie-Ersatz.

Es ist halt ein Unterschied, ob ein einzelnes Unternehmen einzelne Entscheidungen durchsetzt. Oder ob jeder eine Meinung hat und diese auch in die Entscheidung reinpfuschen. Vorallem Politik verlangsamt und verwässert immer Entscheidungen. Einer schlagt was vor, da kommt sofort die Opposition bestehend aus Zig Leuten die per Definition schon was dagegen haben.
Politik wär allein deshalb schon nichts für mich. Ich habe ein Mal bei einer Partei ausgeholfen ein Programm für Bildung zusammenzustellen und da gabs allein schon Parteiintern lauter Wichtigtuer die was dagegengesagt haben - obwohl alle fachfremd waren

So funktioniert nun mal Demokratie, Konsensbildung war nie leicht aber in der heutigen Zeit, wo jeder meint er ist Fachmann weil er Zugriff auf zahllose Informationen hat, da wird es noch mal deutlich schwieriger und vielen ist es kaum noch möglich sachlich zu argumentieren. Sieht man sehr schön an den populistischen Tendenzen der letzten Jahre.
 
Was soll die Schwarzmalerei? Schau dir mal die Geschichte von Samsung an, da findest du genug Leichen im Keller. Finde es auch etwas bedenklich, wenn die Anzahl der "Lakaien" als Maßstab für Erfolg gilt. Ich brauch jedenfalls keine Konzerne als Monarchie-Ersatz.

Schwarzmalerei deshalb, da durch die heutigen Regulierungen/Gesetze und Gebühren/Abgaben/Steuern die Ansiedlunglung von Hochtechnologie-Industrie gehemmt und blockiert werden. Es ist einfach unattraktiv, in einen Standort zu investieren, der sich in Deutschland befindet (und auch mittlerweile in Europa). Ich finde das einfach nur schade. Sieht man ja schon an unseren Handy- und Internettarifen, wie weit wir zurückgeblieben sind. In anderen Ländern gibts nicht mal mehr ein GB-Limit im Handynetz. Ganz zu schweigen von den Stromkosten (Umlagen, EEG, etc.), viel zu hohen Sozialabgaben, den Bauverordnungen, der Infrastruktur,... ach ich hör auf. Ist zu müßig die Problemfelder alle wieder und wieder zu benennen
 
Naja so schlimm wär das nicht, wenn dann wenigstens die ganze Welt vereint wär.
Abgesehen davon gibts Deutschland ja auch erst knapp über 100 Jahre (Deutsches Reich) bzw. 50 Jahre (Bundesrepublik 1949) (bzw 30, wenn man den Fall der Mauer rechnet).
Finde aber spannend, dass Leute eines Landes, dass vor knapp 100 Jahren noch aus vielen Völkern und Wandervölkern gegründet wurde, gerade vor einer Migrationswelle Angst hat. Das ganze hat schon 100x unstabilere Zeiten überlebt. Und wer Angst vor Integration hat, soll doch einfach mehr Kinder zeugen und die ordentlich bilden

Deutschland gibt es seit über 1000 Jahren und nicht erst seit 100.
 
"Das ab dem 10. Jahrhundert bestehende Heilige Römische Reich, das aus vielen Herrschaftsgebieten bestand, war wie der 1815 ins Leben gerufene Deutsche Bund ein Vorläufer des deutschen Nationalstaates, des 1871 gegründeten Deutschen Reichs, das sich rasch vom Agrar- zum Industriestaat entwickelte. "
Als Nationalstaat gibt es Deutschland noch nicht lange, aber damit hat es sich auch schon.
Man kann sichs halt drehen wie man will gell ? ;) Dachte du redest von Deutschland, als vereinigtes Land, aber dann zitierst du doch eine Stelle die erwähnt, dass das im Prinzip lauter völlig verschiedene Herrschaftsgebiete waren....
Und nein, es steht halt Gründung 1871, aber wenn man weit genug zurückrechnet und Begründungen findet, gabs Deutschland auch schon bei den Höhlenmenschen, ganz sicher ;) Weil es vor dem heiligen Römischen Reich vorgänger gab und davor auch. Gründung: 1871, so lernt mans im Geschichteunterricht
 
Naja so schlimm wär das nicht, wenn dann wenigstens die ganze Welt vereint wär.
Abgesehen davon gibts Deutschland ja auch erst knapp über 100 Jahre (Deutsches Reich) bzw. 50 Jahre (Bundesrepublik 1949) (bzw 30, wenn man den Fall der Mauer rechnet).
Finde aber spannend, dass Leute eines Landes, dass vor knapp 100 Jahren noch aus vielen Völkern und Wandervölkern gegründet wurde, gerade vor einer Migrationswelle Angst hat. Das ganze hat schon 100x unstabilere Zeiten überlebt. Und wer Angst vor Integration hat, soll doch einfach mehr Kinder zeugen und die ordentlich bilden

Also Geschichte ist nicht so deine Stärke oder? Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation sagt dir schon etwas? Oder willst du behaupten uns Deutsche gibt es erst seit der Reichsgründung von 1871? Ob das nur Einzelstaaten waren ändert ja nichts daran das sie alle trotzdem Kulturell Deutsche sind.
 
Aber warum soll es uns anders gehen als den vielen anderen Hochkulturen, von denen heute die letzten Überreste im Museum liegen.
Für jemanden, der anderen Geschichtsunkenntnis vorwirft, scheinen deine Verdrängungsmechanismen recht stark ausgeprägt zu sein. Im Museum werden von Deutschland jedenfalls weniger die Hochkultur als vielmehr 2 verheerende Angriffskriege mit Millionen von Toten in Erinnerung bleiben.
 
Man kann sichs halt drehen wie man will gell ? ;) Dachte du redest von Deutschland, als vereinigtes Land, aber dann zitierst du doch eine Stelle die erwähnt, dass das im Prinzip lauter völlig verschiedene Herrschaftsgebiete waren....
Und nein, es steht halt Gründung 1871, aber wenn man weit genug zurückrechnet und Begründungen findet, gabs Deutschland auch schon bei den Höhlenmenschen, ganz sicher ;) Weil es vor dem heiligen Römischen Reich vorgänger gab und davor auch. Gründung: 1871, so lernt mans im Geschichteunterricht

Wo steht, dass ich von Deutschland als vereinigtes Land rede?
"Die Geschichte Deutschlands beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11. Jahrhundert, wenngleich sich damit noch lange kein „Staat der Deutschen“ entwickelte. Die deutsche Sprache ist seit dem 8. Jahrhundert als eigenständige, in eine Vielzahl von Dialekten unterteilte und sich weiterentwickelnde Sprache fassbar."
Du behauptest, dass es um die Deutsche Geschichte doch eh nicht schade ist, da es sie erst seit der Reichsgründung gibt, was bewiesener Maßen Bullshit ist und jetzt versuchst du dich billig rauszureden.
 
Für jemanden, der anderen Geschichtsunkenntnis vorwirft, scheinen deine Verdrängungsmechanismen recht stark ausgeprägt zu sein. Im Museum werden von Deutschland jedenfalls weniger die Hochkultur als vielmehr 2 verheerende Angriffskriege mit Millionen von Toten in Erinnerung bleiben.

Stimmt das Land mit den meisten Nobelpreisträgern im 19Jh. und der fortschrittlichsten Industrie bis zum Ende des 2. WK ist nicht erwähnenswert. Also langsam verstehe ich warum meine Mitabiturienten, die Lehramt studierte haben, sagen die Kinder von heute werden immer dümmer. Anhand deines Kommentares ist mir schon klar auf was du wieder hinaus willst. Aber auf diese plumpe Polemik gehe ich nicht weiter ein. Man sieht ja schon aus welchem politischen Lager du kommst.

PS: Google mal nach Konrad Zuse. Ohne den könntest du dein Unwissen hier gar nicht verbreiten :)
 
Ja und, sollen wir uns jetzt gegenseitig Nobelpreisträger und Massenmörder an den Kopf werfen? Aber schön, daß du mein "politisches Lager" allein dadurch verortest, daß ich auf einige geschichtliche Tatsachen hinweise.
 
Ja und, sollen wir uns jetzt gegenseitig Nobelpreisträger und Massenmörder an den Kopf werfen? Aber schön, daß du mein "politisches Lager" allein dadurch verortest, daß ich auf einige geschichtliche Tatsachen hinweise.

Und was haben deine "Tatsachen" mit meiner Prämisse zu tun? Wenn du behauptest, dass der einzige Verdienst des Deutschen Volkes, die Taten des 2. WK sind dann fällt es mir halt sehr schwer deine Aussagen ernst zu nehmen. Mit solchen "Hinweisen" wird doch mittlerweile die komplette politische Debatte hier in Deutschland geführt.
 
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