TurricanVeteran
Volt-Modder(in)
Vorwort:
Dieser Thread ist für alle, die kein sonderlich schnelles DSL haben bzw. sich mit der aktuellen Geschwindigkeit nicht zufrieden geben wollen. Allerdings ist dabei auch einiges zu beachten.
Voraussetzung:
Um überhaupt etwas an der DSL-Geschwindigkeit ändern zu können, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein.
So benötigt man zwingend einen ratenadaptiv geschaltenen DSL-Port. Allerdings rede ich hier nicht von dem Pseudo-RAM, was die Telekom bei 2000- und 6000RAM schaltet. Wenn also ordentliche Steigerungen erzielt werden sollen, muß es min. ein 16000er Anschluß der Telekom (falls man da nicht schon am Anschlag ist) oder einer via Telefonica-Technik sein. Letztere schalten generell Ratenadaptiv, auch wenn die Leitung sehr lang ist. (Vorteil)
Ob man DSL via Telefonica bekommen kann erfährt man, wenn man einen Verfügbarkeitscheck bei Easybell macht da diese ausschließlich über Telefonica schalten.
Ist das ersteinmal heraus gefunden, kann man natürlich auch 1&1, Vodafone oder gar Congstar (billigmarke der Tkom, schaltet aber auch via Telefonica) schalten lassen. Allerdings sollte man sich dann vorher mit dem Support auseinander setzen um bestmöglich sicher stellen zu können, das man nicht auf einem Telekom-Anschluß landet.
Als 2. Voraussetzung wird ein Tuning-fähiges Modem benötigt.
Dazu eignen sich leider nicht alle Modelle, da sich i.d.r. die wichtigen Optionen wie Signalrauschabstand und das Powercutback nicht beeinflussen lassen. Am besten eignen sich die Fritzbox-Modelle 7270,7240,7330,7360, die Thomson-Speedtouch Reihe bis FW 6.2 und das Siemens SL2-141-I. Bei den fritzboxen ist aber eigentlich nur wichtig, das es eine FON ist. (VoIP-fähig und mit anschluß für analoge Telefone) Nur bei diesen lässt sich das benötigte Telnet relativ einfach aktivieren. (ansonsten muß man ein temporäres "Fake-Update machen)
Allerdings gibt es auch ein paar Router mit BCM63xx-Chipsatz die sich dank DMT V8.07 ganz gut beeinflussen lassen. (ggf. die option "Special-Logon" benutzen)
Durchführung:
Hier erkläre ich, wie man das Tuning bei einer Fritzbox bzw. einem Speedtouch durchführen kann.
Achtung! Alle Schritte erfolgen auf eigene Gefahr! Weder ich noch die Forums-Betreiber sind für eventuelle Schäden haftbar zu machen!
Die Fritzbox:
Da AVM leider keine DSL-Labor Firmware mehr heraus bringt, muß man erst einmal Hand an Windows und die Box anlegen um auf beiden Telnet zu aktivieren.
Bei Windows geht man in die Systemsteuerung->Programme und Funktionen->Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren. Dort sucht man den Eintrag für "Telnet-Client" und aktiviert diesen. Anschließend bestätigt man mit "Ok".
Bei der fritzbox gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Nutzt man bereits VoIP und hat somit ein analoges Telefon an der Box angeschlossen, wählt man an selbigen die #96*7* um Telenet zu aktivieren bzw. die #96*8* um es wieder zu deaktivieren.
Hat man nun kein Telefon zur Hand bzw. daran angeschlossen, geht man in das Web-Interface der Box, erstellt 2 Telefonbucheinträge mit den oben genannten Nummern und aktiviert die Wählhilfe. (der Router verlangt dann ggf. erstmal ein passwort für das Web-Interface und man muß vorher evt. ein Telefon definiert haben). Danach lassen sich die Nummern bequem im Telefonbuch anklicken und somit Wählen. (hier noch eine bebilderte Anleitung)
Als 3. Variante gibt es nun noch die möglichkeit, Telnet via Pseudo-Update zu aktivieren. Dazu läd man ein Update in die box, welches dann Telnet aktiviert. Das File dazu findet man hier. (starttelnet.image, alternativ auch gezipt hier im Anhang) Damit man aber nicht den Inhalt der datei angezeigt bekommt, muß man einen rechtsklick darauf machen und dann "Speichern unter" auswählen. Anschließend wird das ganze mittels Update-Funktion im Web-Interface eingespielt. Allerdings sei noch erwähnt, das so Telnet nur bis zum Restart der Box aktiviert bleibt. Demzufolge sollte man diesen nicht nach dem Pseudo-Update durchführen.
Edit:
Ab Fritzbox Firmware 6.30 funktioniert die herkömmliche Telnet-Aktivierung nicht mehr. Um Telnet dennoch aktiviert zu bekommen benötigt man das "Pseudo-Update" aus Post 1305.
Hat man dies erledingt kann es endlich los gehen.
Nun startet man einen Telnet-Client wie z.b. Putty oder man benutzt die Eingabeaufforderung von Windows welche sich unter Start->Alle Programme->Zubehör befindet und mit Admin-Rechten gestartet werden muß. Bei der Eingabeaufforderung gibt man dann "telnet >IP des Rouetrs<" und anschließend bei der Passwortabfrage dessen Passwort ein. Danach ist man via Telnet eingeloggt und kann folgende Befehle eingeben:
ctlmgr_ctl w sar settings/ControlBitfield “Wert”
Dieser Wert legt diverse kleinigkeiten fest die da wären
Latenzpfad- Fast= 2 Interleaving= 4
Störungen von Rundfunksendern automatisch ermitteln- Deaktivieren= 1 Aktivieren= 0
Optimierungen für kurze Leitungen deaktivieren = 8
Optimierungen für lange Leitungen deaktivieren = 16
L2 Energiesparmodus deaktivieren = 32
Will man jetzt also den Latenzpfad "Fast"+RFI automatisch ermitteln aktivieren+L2 Energiesparmodus deaktivieren, muß man als Wert hinter "ControlBitfield" 34 eintragen. (Werte werden auf addiert) Soll es dagegen statt "Fast" "Interleaving" sein ist der Wert 4+0+32=36 .
EDIT:
Den Wert 32 bitte nicht mehr verwenden! Er führt bei neueren Fritzbox-Firmwares zu Problemen!
Für den Signalrauschabstand benutzt man diesen Befehl
ctlmgr_ctl w sar settings/DownstreamMarginOffset “Wert”
Hier gibt es die Werte -30, -20, -10, 0, 10, 20, 30. Will man den SNR für mehr Geschwindigkeit verringern, so benutzt man die minus-Werte wobei -10 für -1, -20 für -2 und -30 für -3 db steht. Das selbe gilt für die positiven Zahlen, welche natürlich für positive db-SNR stehen und den Sync-Speed verringern. Eine Möglichkeit den Upstrem-SNR zu beeinflussen gibt es allerdings nicht, da das der DSLAM regelt. (also die Gegenstelle)
EDIT:
Bei neueren Fritzbox-Firmwares bitte nur noch Werte von -5 bi 3 verwenden. Größere sorgen unter umständen zu Problemen!
Und zu guter letzt kann man auch noch das Powercutback beeinflussen mit den Befehlen
ctlmgr_ctl w sar settings/DownstreamPcbOffset “Wert”
ctlmgr_ctl w sar settings/UpstreamPcbOffset “Wert”
Für das Tuning ist allerdings nur der Befehl für den Upstream interessant, da eine verringerte Sendeleistung des Modems einen leichten Anstieg des Downstreams zur Folge hat. (verringert die Störung des Downstreams)
Die Werte gehen hier, wie beim SNR, von -30 bis 30. Allerdings sei erwähnt, das hier die plus-Werte eine Verringerung der Sendeleistung bewirken.
EDIT:
Auch hier gilt, bitte bei neueren Firmwares nur werte im 1-stelligem bereich verwenden!
Variante 2:
Hat man auf dem Rechner und der Fritzbox einmal Telnet aktiviert, kann man die AR7.cfg, welche sämtliche Einstellungen für die Fritzbox enthält, mittels ruKernelTool bearbeiten.
Dieses kann man hier herunter laden. Das zip-File muß anschließend nur entpackt und das Programm gestartet werden.
Ist man nun im Programm, geht man auf die Karte "tools", trägt dort die IP der Fritzbox und ggf. das Passwort ein. Anschließend klick man dann auf "cfg-Datei modifizieren".
Danach öffnet sich ein Fenster in dem man die gewünschte cfg-Datei auswählen kann, wobei man die "ar7.cfg" wählt.
Anschließend wird die Datei von ruKernelTool ausgelesen und angezeigt.
In der config-Datei findet sich nun ziemlich in der mitte, unterhalb einer ganzen reihe von VPI/VCI-Einstellungen unser eigentliches Ziel.
Die eingerahmten Einstellungen entsprechen dem, was weiter oben von mir bereits beschrieben wurde. (die Befehle mit temporärer Wirkung) Der Unterschied ist aber, das hier getroffene Veränderungen dauerhaft sind. Deshalb hiermit ausdrücklich: Verändert nichts was ihr nicht kennt! Wildes ändern an der Datei kann dazu führen, das die Fritzbox nicht mehr startet!
Seid ihr fertig mit den Änderungen, schließt ihr das Fenster einfach wieder worauf gefragt wird, ob zurück gespeichert werden soll. Wenn ihr sicher seid, einfach auf "Ja" drücken und nach Beendigung des Vorgangs die Box neu starten. (das Programm fragt danach).
Anschließend sollte eine Änderung im sync-Verhalten und unter Internet->DSL-Informationen->DSL das Ergebniss zu sehen sein
Dieser Thread ist für alle, die kein sonderlich schnelles DSL haben bzw. sich mit der aktuellen Geschwindigkeit nicht zufrieden geben wollen. Allerdings ist dabei auch einiges zu beachten.
Voraussetzung:
Um überhaupt etwas an der DSL-Geschwindigkeit ändern zu können, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein.
So benötigt man zwingend einen ratenadaptiv geschaltenen DSL-Port. Allerdings rede ich hier nicht von dem Pseudo-RAM, was die Telekom bei 2000- und 6000RAM schaltet. Wenn also ordentliche Steigerungen erzielt werden sollen, muß es min. ein 16000er Anschluß der Telekom (falls man da nicht schon am Anschlag ist) oder einer via Telefonica-Technik sein. Letztere schalten generell Ratenadaptiv, auch wenn die Leitung sehr lang ist. (Vorteil)
Ob man DSL via Telefonica bekommen kann erfährt man, wenn man einen Verfügbarkeitscheck bei Easybell macht da diese ausschließlich über Telefonica schalten.
Ist das ersteinmal heraus gefunden, kann man natürlich auch 1&1, Vodafone oder gar Congstar (billigmarke der Tkom, schaltet aber auch via Telefonica) schalten lassen. Allerdings sollte man sich dann vorher mit dem Support auseinander setzen um bestmöglich sicher stellen zu können, das man nicht auf einem Telekom-Anschluß landet.
Als 2. Voraussetzung wird ein Tuning-fähiges Modem benötigt.
Dazu eignen sich leider nicht alle Modelle, da sich i.d.r. die wichtigen Optionen wie Signalrauschabstand und das Powercutback nicht beeinflussen lassen. Am besten eignen sich die Fritzbox-Modelle 7270,7240,7330,7360, die Thomson-Speedtouch Reihe bis FW 6.2 und das Siemens SL2-141-I. Bei den fritzboxen ist aber eigentlich nur wichtig, das es eine FON ist. (VoIP-fähig und mit anschluß für analoge Telefone) Nur bei diesen lässt sich das benötigte Telnet relativ einfach aktivieren. (ansonsten muß man ein temporäres "Fake-Update machen)
Allerdings gibt es auch ein paar Router mit BCM63xx-Chipsatz die sich dank DMT V8.07 ganz gut beeinflussen lassen. (ggf. die option "Special-Logon" benutzen)
Durchführung:
Hier erkläre ich, wie man das Tuning bei einer Fritzbox bzw. einem Speedtouch durchführen kann.
Achtung! Alle Schritte erfolgen auf eigene Gefahr! Weder ich noch die Forums-Betreiber sind für eventuelle Schäden haftbar zu machen!
Die Fritzbox:
Da AVM leider keine DSL-Labor Firmware mehr heraus bringt, muß man erst einmal Hand an Windows und die Box anlegen um auf beiden Telnet zu aktivieren.
Bei Windows geht man in die Systemsteuerung->Programme und Funktionen->Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren. Dort sucht man den Eintrag für "Telnet-Client" und aktiviert diesen. Anschließend bestätigt man mit "Ok".
Bei der fritzbox gibt es nun mehrere Möglichkeiten. Nutzt man bereits VoIP und hat somit ein analoges Telefon an der Box angeschlossen, wählt man an selbigen die #96*7* um Telenet zu aktivieren bzw. die #96*8* um es wieder zu deaktivieren.
Hat man nun kein Telefon zur Hand bzw. daran angeschlossen, geht man in das Web-Interface der Box, erstellt 2 Telefonbucheinträge mit den oben genannten Nummern und aktiviert die Wählhilfe. (der Router verlangt dann ggf. erstmal ein passwort für das Web-Interface und man muß vorher evt. ein Telefon definiert haben). Danach lassen sich die Nummern bequem im Telefonbuch anklicken und somit Wählen. (hier noch eine bebilderte Anleitung)
Als 3. Variante gibt es nun noch die möglichkeit, Telnet via Pseudo-Update zu aktivieren. Dazu läd man ein Update in die box, welches dann Telnet aktiviert. Das File dazu findet man hier. (starttelnet.image, alternativ auch gezipt hier im Anhang) Damit man aber nicht den Inhalt der datei angezeigt bekommt, muß man einen rechtsklick darauf machen und dann "Speichern unter" auswählen. Anschließend wird das ganze mittels Update-Funktion im Web-Interface eingespielt. Allerdings sei noch erwähnt, das so Telnet nur bis zum Restart der Box aktiviert bleibt. Demzufolge sollte man diesen nicht nach dem Pseudo-Update durchführen.
Edit:
Ab Fritzbox Firmware 6.30 funktioniert die herkömmliche Telnet-Aktivierung nicht mehr. Um Telnet dennoch aktiviert zu bekommen benötigt man das "Pseudo-Update" aus Post 1305.
Hat man dies erledingt kann es endlich los gehen.
Nun startet man einen Telnet-Client wie z.b. Putty oder man benutzt die Eingabeaufforderung von Windows welche sich unter Start->Alle Programme->Zubehör befindet und mit Admin-Rechten gestartet werden muß. Bei der Eingabeaufforderung gibt man dann "telnet >IP des Rouetrs<" und anschließend bei der Passwortabfrage dessen Passwort ein. Danach ist man via Telnet eingeloggt und kann folgende Befehle eingeben:
ctlmgr_ctl w sar settings/ControlBitfield “Wert”
Dieser Wert legt diverse kleinigkeiten fest die da wären
Latenzpfad- Fast= 2 Interleaving= 4
Störungen von Rundfunksendern automatisch ermitteln- Deaktivieren= 1 Aktivieren= 0
Optimierungen für kurze Leitungen deaktivieren = 8
Optimierungen für lange Leitungen deaktivieren = 16
L2 Energiesparmodus deaktivieren = 32
Will man jetzt also den Latenzpfad "Fast"+RFI automatisch ermitteln aktivieren+L2 Energiesparmodus deaktivieren, muß man als Wert hinter "ControlBitfield" 34 eintragen. (Werte werden auf addiert) Soll es dagegen statt "Fast" "Interleaving" sein ist der Wert 4+0+32=36 .
EDIT:
Den Wert 32 bitte nicht mehr verwenden! Er führt bei neueren Fritzbox-Firmwares zu Problemen!
Für den Signalrauschabstand benutzt man diesen Befehl
ctlmgr_ctl w sar settings/DownstreamMarginOffset “Wert”
Hier gibt es die Werte -30, -20, -10, 0, 10, 20, 30. Will man den SNR für mehr Geschwindigkeit verringern, so benutzt man die minus-Werte wobei -10 für -1, -20 für -2 und -30 für -3 db steht. Das selbe gilt für die positiven Zahlen, welche natürlich für positive db-SNR stehen und den Sync-Speed verringern. Eine Möglichkeit den Upstrem-SNR zu beeinflussen gibt es allerdings nicht, da das der DSLAM regelt. (also die Gegenstelle)
EDIT:
Bei neueren Fritzbox-Firmwares bitte nur noch Werte von -5 bi 3 verwenden. Größere sorgen unter umständen zu Problemen!
Und zu guter letzt kann man auch noch das Powercutback beeinflussen mit den Befehlen
ctlmgr_ctl w sar settings/DownstreamPcbOffset “Wert”
ctlmgr_ctl w sar settings/UpstreamPcbOffset “Wert”
Für das Tuning ist allerdings nur der Befehl für den Upstream interessant, da eine verringerte Sendeleistung des Modems einen leichten Anstieg des Downstreams zur Folge hat. (verringert die Störung des Downstreams)
Die Werte gehen hier, wie beim SNR, von -30 bis 30. Allerdings sei erwähnt, das hier die plus-Werte eine Verringerung der Sendeleistung bewirken.
EDIT:
Auch hier gilt, bitte bei neueren Firmwares nur werte im 1-stelligem bereich verwenden!
Variante 2:
Hat man auf dem Rechner und der Fritzbox einmal Telnet aktiviert, kann man die AR7.cfg, welche sämtliche Einstellungen für die Fritzbox enthält, mittels ruKernelTool bearbeiten.
Dieses kann man hier herunter laden. Das zip-File muß anschließend nur entpackt und das Programm gestartet werden.
Ist man nun im Programm, geht man auf die Karte "tools", trägt dort die IP der Fritzbox und ggf. das Passwort ein. Anschließend klick man dann auf "cfg-Datei modifizieren".
Danach öffnet sich ein Fenster in dem man die gewünschte cfg-Datei auswählen kann, wobei man die "ar7.cfg" wählt.
Anschließend wird die Datei von ruKernelTool ausgelesen und angezeigt.
In der config-Datei findet sich nun ziemlich in der mitte, unterhalb einer ganzen reihe von VPI/VCI-Einstellungen unser eigentliches Ziel.
Die eingerahmten Einstellungen entsprechen dem, was weiter oben von mir bereits beschrieben wurde. (die Befehle mit temporärer Wirkung) Der Unterschied ist aber, das hier getroffene Veränderungen dauerhaft sind. Deshalb hiermit ausdrücklich: Verändert nichts was ihr nicht kennt! Wildes ändern an der Datei kann dazu führen, das die Fritzbox nicht mehr startet!
Seid ihr fertig mit den Änderungen, schließt ihr das Fenster einfach wieder worauf gefragt wird, ob zurück gespeichert werden soll. Wenn ihr sicher seid, einfach auf "Ja" drücken und nach Beendigung des Vorgangs die Box neu starten. (das Programm fragt danach).
Anschließend sollte eine Änderung im sync-Verhalten und unter Internet->DSL-Informationen->DSL das Ergebniss zu sehen sein
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: