Skysnake
Lötkolbengott/-göttin
Nvidias proprietäre Treiber fordern erstes "Opfer" Update: Weitere Hintergrundinformationen
Viele werden sich sicherlich noch an Linus Torvalds provokante Ansprache, inkl. Stinkefinger, an nVidia von vor einiger Zeit erinnern. Falls nicht, Linus Torvald bezeichnete wärend einer Podiumsdiskussion nVidia als "die schlechteste Firma aller Zeiten, mit der er bisher zusammengearbeitet hat".
Von so manchem wurde Linus Torvalds emotionaler Ausbruch als unprofessionel, was er sicherlich war, und teils auch als übertrieben/lächerlich betrachtet, da Linux von manch einem bzgl. nVidia keine all zu große Bedeutung zugemessen wird. Bereits hier meldeten sich aber auch hier im PCGHX Forum viele Nutzer zu Wort, die durchaus die große Bedeutung von Linux in gewissen Bereichen anmerkten, und daher auch die prinzipielle Problematik von nVidias proprietären Treibern in einer auf openSource angelegten Welt erkannten. Ganz abgesehen davon, dass auch Linus Torvald bereits darauf hinwies, das nVidia im Androidmarkt viele Chips absetzen wolle, welches auf Linux basiert.
nVidia ließ, wie bekannt sein sollte, auch nicht all zu lang mit einer Antwort auf sich warten. Zwar ging man auf die durchaus berechtigte Kritik Linus Torvalds kaum ein, teilte aber mit, dass Ihnen der Linux-Support sehr wichtig sei, man allerdings an den proprietären Treiber festhalten würde.
Und genau an dieser Stelle gibt es nun eine SEHR überraschende Neuigkeit. Wie Phoronix.com berichtet, hat eben dieses klammern an proprietäre Treiber nVidia einen sehr großen Deal mit den Chinesen, welche auch die MIPS CPU Loongson entwickelten, gekostet. Diese suchten nun scheinbar nach einem Angebot für wenigstens 10 Millionen GPUs, und entschieden sich für AMD und gegen nVidia eben wegen deren proprietären Treibern.
Ursache hierfür ist anscheinend, das Loongson in Kombination mit den GPUs eingesetzt werden soll, nVidia aber nur für x86 und x86_64 Treiber zur Verfügung stellt und den Chinesen auch scheinbar eine Absage erteilte, auf den Source-Code zugreifen zu können. Dies hätte laut Phoronix Mehrkosten von mehreren Millionen Dollar bedeutet, um ihren Code entsprechend anzupassen, was letzten endes dann auch den Ausschlag für AMD gegeben haben soll.
Was vor wenigen Tagen noch unvorstellbar war ist nun eingetreten. nVidia hat sich einen sehr großen Deal, wir sprechen hier von 250 bis 350 Millionen US Dollar, wobei laut Phoronix unabhängige Quellen eher Richtung 500 Millionen Dollar nennen, einfach so wegen ihren proprietären Treibern durch die Lappen gehen lassen, und wir reden hier wirklich nicht über Peanuts.
Es wird hier sicherlich spannend sein, in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten zu sehen, ob nVidia eventuell auch weiterhin große Deals nur wegen ihrem beharren auf proprietären Treibern durch die Lappen gehen lässt, oder ein Umdenken einsetzt.
AMD ist auf jeden Fall zunächst der lachende Dritte, der sich über einen großen Deal wird freuen können. Bleibt zu hoffen, das man die richtigen Lehren aus dieser, doch etwas verwunderlichen, Situation zieht und die eigenen Bestrebungen bei den openSource Treibern für Linux forciert. Für alle Kunden/Linux Nutzer wäre dies auf jeden Fall ein Gewinn, denn eins muss man sagen, nVidia setzt zwar auf proprietäre Treiber, die ihre ganz eigenen Probleme mit sich bringen, das was Sie aber abgeliefert haben, war durchaus gut.
AMD muss hier, im Gegensatz zu den Windows Treibern, wo sich in den letzten Jahren viel getan hat, noch kräftig nachlegen. Zwar hatte ich selbst unter Linux bisher keine Probleme mit den Treibern, wenn man sich bei Entwicklern umhört, wird aber doch immer wieder von Problemen gesprochen, wobei allerdings auch nicht klar ist, von wann die letzten Erfahrungen stammen. Bei der Dokumentation müssen aber sowohl AMD als auch nVidia auf jeden Fall kräftig nachlegen, da hier sehr viel zu wünschen übrig lässt. Wie ich aus eigener leidlicher Erfahrung weiß, hat AMD bis heute noch keine umfassende Dokumentation zur HD7k Serie veröffentlicht, was eigentlich eine Farce ist.
Orginalquelle:
China: NVIDIA Loses Face and a 10 Million PC Order over Linux Drivers and NRE's - Bright Side Of News*
Quelle:
[Phoronix] NVIDIA Loses Huge GPU Order Due To Linux Blob
Hinweis auf die Meldung auf Proprietäre Treiber: Nvidia bei Geschäft in China chancenlos
Eigene Meinung:
So schnell kann es manchmal gehen. Gestern wird noch die Bedeutung von openSource heruntergespielt und heute kostet es einen einen mehrere hundert Millionen US-Dollar Deal...
Was mich allerdings wirklich besorgt stimmt, sind die genannten Gründe für das Scheitern des Deals. Die fehlenden Treiber für ein MIPS System von seiten nVidias, und deren Weigerung zugriff auf den Source-Code des Treibers zu gestatten. Bei solch einem Deal hätte man sicherlich über NDAs, Lizenzbestimmungen usw. erreichen können, dass die Geschäftsgeheimnisse in ausreichendem Maße gewahrt bleiben, oder zur Not auch einfach eigene Mitarbeiter abstellen können, die die nötigen Anpassungen/Portierung vornehmen hätten können.
Es drängt sich einem wirklich unerbitterlich die Frage auf, was derart wichtiges in den Treibern stecken könnte, das man sich bei so einem Deal einfach selbst ins Aus befördert. Auch wenn man sich wehement dagegen wehrt, kommen einem doch sofort massive Lizenz- und Patentverletzungen in den Sinn....
Ich bin wirklich gespannt, wie sich diese Sache weiter entwickelt.
Update:
PCGH_Carsten war so freundlich, mich darauf hin zu weisen, dass die Orginalquelle gar nicht Phoronix, sondern brightsideofnews.com ist. Leider hatte ich dies übersehen, da sich der Hinweis hierauf erst im verlinkten Forumspost von Phoronix, und nicht in der News an sich zeigte.
Ein ausführliches Update gibt es dann heute Abend. Nur so viel jetzt schon. Bei der Bestellung handelt es sich wirklich um GPUs für Schul-PCs laut brightsideofnews.com.
Update 2: Nun ein ausführlicher Überblick über die weiteren Infos von Brightsideofnews.com
Im Orginalartikel von Brightsideofnews.com gibt es eine ganze Reihe weiterer Informationen. Wie bereits oben gesagt sollen die 10 Mio GPUs für Schulrechner in China bestimmt sein, welche mit der von China entwickelten MIPS CPU zusammenarbeiten sollen. Neu hierbei ist allerdings, das BSN davon spricht, dass es sich bei diesem Deal "nur" um ein "Pilotprojekt" handeln soll. Auf diesen Deal könnten, in Zukunft für AMD, also eventuell noch weitere folgend. Um so unverständlicher, wie nVidia reagiert hat.
Der echte Hammer kommt allerdings noch. Bereits jetzt wird wohl so manch einer den Kopf schütteln und sich fragen, warum nVidia so reagiert hat, wie Sie reagiert haben. Sollte die folgende Meldung von BSN allerdings der Wahrheit entsprechen, kann man wohl nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, und sich fragen: "WARUM?"
Also wenden wir uns der weiterführenden Hintergrundstory von BSN zu:
Laujt BSN wurde nVidia bereits vom chinesischen CPU Team nach China eingeladen, um mit Ihnen zusammen zu arbeiten. Dieser Einladung folgte anscheinend auch ein Team von nVidia, jedoch unter anderen Vorzeichen, als man vermuten würde. Angeblich hätten Sie den Chinesen in einer sehr arroganten Art und Weise gesagt, dass Sie ein großes US-Unternehmen seien, und Sie (die Chinesen) ein neu compilieren der Treiber eine menge Geld kosten würde. Und zwar Geld in Höhe der bereits bekannten mehreren Millionen US-Dollar. BSN spricht hier davon, dass derartige Kosten normal als Entwicklungskosten angesehen würden. Leider wird für nicht ganz klar, für wen diese Kosten als Entwicklungskosten zu betrachten seien. Ich gehe aber davon aus, das nVidia gemeint war.
(die komplette Textpassage):
Wie dem auch sei. Laut den Quellen von BSN sei das Meeting damit beendet gewesen, genau wie auch die Zusammenarbeit. Ob hierbei nur dieses Projekt, oder ganz allgemein die Zusammenarbeit, gemeint ist, wird leider nicht gesagt. nVidia hat ja z.B. den chinesischen Supercomputer Tianhe-1A mit GPUs ausgerüstet. Es ist wohl beides denkbar, und wird sich erst in nächster Zeit sicher herausstellen.
Was darauf folgte wissen wir ja bereits. China wendete sich schlichtweg an den nächsten GPU-Hersteller..... AMD.
Um so verwunderlicher, wie man seinem einzigen Konkurrenten, so "leichtfertig" einen deartigen Deal verschafft hat. Wir werden sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt. Die Aktionäre von nVidia könnten durchaus verstimmt sein.
Viele werden sich sicherlich noch an Linus Torvalds provokante Ansprache, inkl. Stinkefinger, an nVidia von vor einiger Zeit erinnern. Falls nicht, Linus Torvald bezeichnete wärend einer Podiumsdiskussion nVidia als "die schlechteste Firma aller Zeiten, mit der er bisher zusammengearbeitet hat".
Von so manchem wurde Linus Torvalds emotionaler Ausbruch als unprofessionel, was er sicherlich war, und teils auch als übertrieben/lächerlich betrachtet, da Linux von manch einem bzgl. nVidia keine all zu große Bedeutung zugemessen wird. Bereits hier meldeten sich aber auch hier im PCGHX Forum viele Nutzer zu Wort, die durchaus die große Bedeutung von Linux in gewissen Bereichen anmerkten, und daher auch die prinzipielle Problematik von nVidias proprietären Treibern in einer auf openSource angelegten Welt erkannten. Ganz abgesehen davon, dass auch Linus Torvald bereits darauf hinwies, das nVidia im Androidmarkt viele Chips absetzen wolle, welches auf Linux basiert.
nVidia ließ, wie bekannt sein sollte, auch nicht all zu lang mit einer Antwort auf sich warten. Zwar ging man auf die durchaus berechtigte Kritik Linus Torvalds kaum ein, teilte aber mit, dass Ihnen der Linux-Support sehr wichtig sei, man allerdings an den proprietären Treiber festhalten würde.
Und genau an dieser Stelle gibt es nun eine SEHR überraschende Neuigkeit. Wie Phoronix.com berichtet, hat eben dieses klammern an proprietäre Treiber nVidia einen sehr großen Deal mit den Chinesen, welche auch die MIPS CPU Loongson entwickelten, gekostet. Diese suchten nun scheinbar nach einem Angebot für wenigstens 10 Millionen GPUs, und entschieden sich für AMD und gegen nVidia eben wegen deren proprietären Treibern.
Ursache hierfür ist anscheinend, das Loongson in Kombination mit den GPUs eingesetzt werden soll, nVidia aber nur für x86 und x86_64 Treiber zur Verfügung stellt und den Chinesen auch scheinbar eine Absage erteilte, auf den Source-Code zugreifen zu können. Dies hätte laut Phoronix Mehrkosten von mehreren Millionen Dollar bedeutet, um ihren Code entsprechend anzupassen, was letzten endes dann auch den Ausschlag für AMD gegeben haben soll.
Was vor wenigen Tagen noch unvorstellbar war ist nun eingetreten. nVidia hat sich einen sehr großen Deal, wir sprechen hier von 250 bis 350 Millionen US Dollar, wobei laut Phoronix unabhängige Quellen eher Richtung 500 Millionen Dollar nennen, einfach so wegen ihren proprietären Treibern durch die Lappen gehen lassen, und wir reden hier wirklich nicht über Peanuts.
Es wird hier sicherlich spannend sein, in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten zu sehen, ob nVidia eventuell auch weiterhin große Deals nur wegen ihrem beharren auf proprietären Treibern durch die Lappen gehen lässt, oder ein Umdenken einsetzt.
AMD ist auf jeden Fall zunächst der lachende Dritte, der sich über einen großen Deal wird freuen können. Bleibt zu hoffen, das man die richtigen Lehren aus dieser, doch etwas verwunderlichen, Situation zieht und die eigenen Bestrebungen bei den openSource Treibern für Linux forciert. Für alle Kunden/Linux Nutzer wäre dies auf jeden Fall ein Gewinn, denn eins muss man sagen, nVidia setzt zwar auf proprietäre Treiber, die ihre ganz eigenen Probleme mit sich bringen, das was Sie aber abgeliefert haben, war durchaus gut.
AMD muss hier, im Gegensatz zu den Windows Treibern, wo sich in den letzten Jahren viel getan hat, noch kräftig nachlegen. Zwar hatte ich selbst unter Linux bisher keine Probleme mit den Treibern, wenn man sich bei Entwicklern umhört, wird aber doch immer wieder von Problemen gesprochen, wobei allerdings auch nicht klar ist, von wann die letzten Erfahrungen stammen. Bei der Dokumentation müssen aber sowohl AMD als auch nVidia auf jeden Fall kräftig nachlegen, da hier sehr viel zu wünschen übrig lässt. Wie ich aus eigener leidlicher Erfahrung weiß, hat AMD bis heute noch keine umfassende Dokumentation zur HD7k Serie veröffentlicht, was eigentlich eine Farce ist.
Orginalquelle:
China: NVIDIA Loses Face and a 10 Million PC Order over Linux Drivers and NRE's - Bright Side Of News*
Quelle:
[Phoronix] NVIDIA Loses Huge GPU Order Due To Linux Blob
Hinweis auf die Meldung auf Proprietäre Treiber: Nvidia bei Geschäft in China chancenlos
Eigene Meinung:
So schnell kann es manchmal gehen. Gestern wird noch die Bedeutung von openSource heruntergespielt und heute kostet es einen einen mehrere hundert Millionen US-Dollar Deal...
Was mich allerdings wirklich besorgt stimmt, sind die genannten Gründe für das Scheitern des Deals. Die fehlenden Treiber für ein MIPS System von seiten nVidias, und deren Weigerung zugriff auf den Source-Code des Treibers zu gestatten. Bei solch einem Deal hätte man sicherlich über NDAs, Lizenzbestimmungen usw. erreichen können, dass die Geschäftsgeheimnisse in ausreichendem Maße gewahrt bleiben, oder zur Not auch einfach eigene Mitarbeiter abstellen können, die die nötigen Anpassungen/Portierung vornehmen hätten können.
Es drängt sich einem wirklich unerbitterlich die Frage auf, was derart wichtiges in den Treibern stecken könnte, das man sich bei so einem Deal einfach selbst ins Aus befördert. Auch wenn man sich wehement dagegen wehrt, kommen einem doch sofort massive Lizenz- und Patentverletzungen in den Sinn....
Ich bin wirklich gespannt, wie sich diese Sache weiter entwickelt.
Update:
PCGH_Carsten war so freundlich, mich darauf hin zu weisen, dass die Orginalquelle gar nicht Phoronix, sondern brightsideofnews.com ist. Leider hatte ich dies übersehen, da sich der Hinweis hierauf erst im verlinkten Forumspost von Phoronix, und nicht in der News an sich zeigte.
Ein ausführliches Update gibt es dann heute Abend. Nur so viel jetzt schon. Bei der Bestellung handelt es sich wirklich um GPUs für Schul-PCs laut brightsideofnews.com.
Update 2: Nun ein ausführlicher Überblick über die weiteren Infos von Brightsideofnews.com
Im Orginalartikel von Brightsideofnews.com gibt es eine ganze Reihe weiterer Informationen. Wie bereits oben gesagt sollen die 10 Mio GPUs für Schulrechner in China bestimmt sein, welche mit der von China entwickelten MIPS CPU zusammenarbeiten sollen. Neu hierbei ist allerdings, das BSN davon spricht, dass es sich bei diesem Deal "nur" um ein "Pilotprojekt" handeln soll. Auf diesen Deal könnten, in Zukunft für AMD, also eventuell noch weitere folgend. Um so unverständlicher, wie nVidia reagiert hat.
Der echte Hammer kommt allerdings noch. Bereits jetzt wird wohl so manch einer den Kopf schütteln und sich fragen, warum nVidia so reagiert hat, wie Sie reagiert haben. Sollte die folgende Meldung von BSN allerdings der Wahrheit entsprechen, kann man wohl nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, und sich fragen: "WARUM?"
Also wenden wir uns der weiterführenden Hintergrundstory von BSN zu:
Laujt BSN wurde nVidia bereits vom chinesischen CPU Team nach China eingeladen, um mit Ihnen zusammen zu arbeiten. Dieser Einladung folgte anscheinend auch ein Team von nVidia, jedoch unter anderen Vorzeichen, als man vermuten würde. Angeblich hätten Sie den Chinesen in einer sehr arroganten Art und Weise gesagt, dass Sie ein großes US-Unternehmen seien, und Sie (die Chinesen) ein neu compilieren der Treiber eine menge Geld kosten würde. Und zwar Geld in Höhe der bereits bekannten mehreren Millionen US-Dollar. BSN spricht hier davon, dass derartige Kosten normal als Entwicklungskosten angesehen würden. Leider wird für nicht ganz klar, für wen diese Kosten als Entwicklungskosten zu betrachten seien. Ich gehe aber davon aus, das nVidia gemeint war.
(die komplette Textpassage):
To cut the story short, the NV team appeared there, and in very arrogant manner told the Chinese side that they are a large US corporation, and that recompiling the Linux drivers would cost the Chinese a lot of money. The money that Chinese CPU team and the Academy of Science were supposed to fork out was to the tune of several million dollars in incentive that are typically referred to as NRE - Non-recurring Engineering.
Our sources close to the heart of the matter said that was the end of the meeting and of the relationship. While we cannot foresee the consequences of that meeting, bear in mind that back at the day, [COLOR=#000064 !important][FONT=inherit !important][COLOR=#000064 ! important][FONT=inherit ! important]Intel[/FONT][/FONT] supplied Chinese government with an Itanium-based cluster that failed miserably, and the Chinese forced Intel to invest heavily in China. To this date, this was one of smartest moves Intel pulled, as they enjoy a very fruitful relationship with the Chinese government.
Wie dem auch sei. Laut den Quellen von BSN sei das Meeting damit beendet gewesen, genau wie auch die Zusammenarbeit. Ob hierbei nur dieses Projekt, oder ganz allgemein die Zusammenarbeit, gemeint ist, wird leider nicht gesagt. nVidia hat ja z.B. den chinesischen Supercomputer Tianhe-1A mit GPUs ausgerüstet. Es ist wohl beides denkbar, und wird sich erst in nächster Zeit sicher herausstellen.
Was darauf folgte wissen wir ja bereits. China wendete sich schlichtweg an den nächsten GPU-Hersteller..... AMD.
Um so verwunderlicher, wie man seinem einzigen Konkurrenten, so "leichtfertig" einen deartigen Deal verschafft hat. Wir werden sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt. Die Aktionäre von nVidia könnten durchaus verstimmt sein.
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