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Zukunftssichere Basis eines Gamingrechners (Erster Eigenbau)

Wenn ich mich mal einklinken darf.

Ich denke, es ist auch am sinnvollsten gleich auf den 6700k zu gehen. Genau genommen gibt es noch Systeme die gut mit einem 2500k oder 2600er laufen. Derart CPU lastig sind nicht all zu viele Anwendungen. Meiner Erfahrung nach sind CPUs langlebiger und toleranter was den Tauschrythmus angeht, als Grafikkarten.
Raten würde ich allerdings mit dem Mainboard, der CPU und dem Ram zu beginnen. Den ram kannst du ja erstmal auf 8GB auslegen, aber so, dass dort später aufgerüstet werden kann. Die GTX 750 kannst du VORERST einbauen, dann auf das Mainboard die neue CPU. Der Tausch einer Grafikkarte ist in der Regel einfacher, als der Tausch einer CPU. Damit meine ich weniger den technischen Aspekt, sondern viel mehr den Umstand, dass du dein komplettes System neu aufsetzen müsstest. Sicherlich ist die Grafikkarte dann unterdimensioniert und für deinen Monitor nicht optimal, aber für den Anfang, immer noch eine Basis an der dann weiter gearbeitet werden kann. Mit dem Beginn bei der CPU stünde dann schon mal der Grundstein, und dann sogar ein solider.
Der Lüftereinbau selbst gestaltet sich auch nicht so schwierig, wie vielleicht angenommen. Aus meinem Bekanntenkreis kamen nun öfter Meckerein bzgl. der Bequiete! Lüfter, dass die doch sehr umständlich zu montieren seien. Einer meiner Bekannte schien dann allerdings das Montagekonzept begriffen zu haben, und war der Meinung, dass es doch gar nicht so kompliziert sei. Selbst habe ich noch keine Erfahrung mit diesen Lüfter gemacht.
Ich habe derzeit eine AOI Wasserkühlung verbaut, von sowas würde ich für den Anfang abraten! Ich habe mit dem Alpenföhn Brocken 2 nun einiges an Erfahrung sammeln können. Hatte diesen bisher einige Male montiert und auch in verschiedenen Systemen arbeiten lassen. Mit der Montage muss man sich zuerst ein klein wenig befassen, alle Schritte im Kopf mal durchgehen, letztlich ist aber auch das eigentlich sehr einfach hinzubekommen. Es kommt hinten am Mainboard eine Halterungsplatte dran, dann werden Schrauben von hinten durchgeschoben (4x), auf der Oberseite werden dann (4x) Abstandshalter auf die zuvor durchgeschobenen Schrauben gesteckt, darauf kommen dann zwei Schienen, dann kommt Paste auf die CPU (nur ein Klecks), dann wird der Kühlkörper auf die CPU gesetzt, und dann wird eine weitere Schiene auf den Kühlkörper gelegt, welche an die zuvor angerbrachten Schienen geschraubt wird. Dann kommt der Lüfter an den Kühlkörper, der muss noch eingesteckt werden, und damit hat sich das. Der ein oder andere Schritt erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, aber an sich, keine große Sache ;)....
Dann würde ich vermutlich die HDDs komplett rauslassen, und auf eine entsprechend große SSD wert legen. 480-500gb kriegt man ja auch schon so für ca. 110 Euro. In all meinen Geräten sind die HDD Festplatten mittlerweile die lautesten Komponenten. Mich nervts ;)
In meinen kleineren PC kam nur die HDD raus und stattdessen SSD rein, das Ding hört man jetzt gar nicht mehr!
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
Ich bin erstaunt dass Thresh so gut weiß was die nächsten paar Jahre an Software auf den Markt kommt, die Du Dir auch anschaffen wirst, und wo Deine Bedürfnisse liegen :-)

Naja meine Bedürfnisse habe ich ja in meinem Eingangspost geschrieben.
Gaming und Office. Also von Interesse für die Hardwarewahl => Gaming.

Kein Streaming, keine Videobearbeitung, kein 3D Design oder sonstige meist sehr CPU fordernde Aufgaben.

Im Bereich Gaming würde ich mir gerne so weit wie möglich alles offen halten.
D.h. die Möglichkeit für´s Aufrüsten offen halten.
Z.B. Bilden eines SLI bzw. Crossfireverbundes, Einbau einer WaKü etc.. was nicht heißt, dass das jetzt drin sein muss.

Das ganze Beeinfluss ja aber jetzt schon meine Wahl der Komponenten, wie z.B. das MB.

EIDT:

Wenn ich mich mal einklinken darf.
Raten würde ich allerdings mit dem Mainboard, der CPU und dem Ram zu beginnen. Den ram kannst du ja erstmal auf 8GB auslegen, aber so, dass dort später aufgerüstet werden kann. Die GTX 750 kannst du VORERST einbauen, dann auf das Mainboard die neue CPU. Der Tausch einer Grafikkarte ist in der Regel einfacher, als der Tausch einer CPU. Damit meine ich weniger den technischen Aspekt, sondern viel mehr den Umstand, dass du dein komplettes System neu aufsetzen müsstest. Sicherlich ist die Grafikkarte dann unterdimensioniert und für deinen Monitor nicht optimal, aber für den Anfang, immer noch eine Basis an der dann weiter gearbeitet werden kann. Mit dem Beginn bei der CPU stünde dann schon mal der Grundstein, und dann sogar ein solider.
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Genau so in der Richtung war ja auch mein Plan und wollte wissen was Euch hier am sinnvollsten erscheint.
8RAM würden in der Tat auch erstmal reichen.
Wie gesagt, daddeln tu ich momentan eh auf dem ROG Lappi.
Aber ich möchte so gut ausgerüstet starten um nach und nach gut aufrüsten zu können.
So machen z.B. für mich keine 2x 4 Ram Riegel Sinn, da ich sicher bald auf 16hoch wollen würde.
Ergo gleich 1x 8 kaufen oder gleich 16.

Und genau diese Fragen stellle ich mir beim Rest auch. Was ist sinnvoll für einen guten Preis/Leistungs-Grundbau der gut erweiterbar ist.

EDIT 2: Danke für den Hinweis mit den HHDs, ein leiser Rechner ist mir wie gesagt wichtig, dann werde ich doch überlegen auf die HHD zu verzichten und anstatt einer 250GB SSD vll gleich eine 500GB verbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
8GB sind für BF1 (das Du zur Zeit ja daddelst) nicht optimal, wenn nicht gar zu wenig. Die Frametimes leiden.
 
8GB sind für BF1 (das Du zur Zeit ja daddelst) nicht optimal, wenn nicht gar zu wenig. Die Frametimes leiden.

Das ist mir bewusst ;-)
Wie ich in meinem Eingangspost geschrieben habe, welcher vll. für den ein oder anderen zu lange war um alles zu lesen und vor allem alles zu behalten, brauche ich gerade keinen neuen Rechner zum daddeln. Den hab ich in Form des ASUS Rog G751.
Ich möchte aber langsam beginnen meinen alten Desktop Rechner so zu erneuern um ihn in Zukunft (vll. so in einem halben Jahr) als Hauptrechner nutzen zu können, der dann auch die Fähigkeit hat einigermaßen aktuell zu bleiben. Diese Fähigkeit hat der Lapi nämlich nicht.
Rein theoretisch könnte ich als mit 8GB Ram anfangen... was ich nun tun werde da die Preisersparnis nicht signifikant ist.

Ich werde vorerst auch die GTX 750TI behalten obwohl die für den angedachten CPU I7 6700K natürlich total unterdimensioniert ist.
Dann kommt halt in 2 - 3 Monaten die neue Grafikkarte. Solange daddel ich auf dem Lapi BF1 :-)
Umsteigen tu ich erst dann wenn der Desktop in Kombination von CPU - Ram - GPU den ROG abgehängt hat.

Wie gesagt, ich möchte Basteln, dabei was für die Zukunft aufbauen, das meinen Lappi mittelfristig ablöst und das ganze Schritt für Schritt tun.
Das hat für mich den Vorteil nicht gleich 1.500 Flocken löhnen zu müssen.
A. Ist es mir das auf einen Schlag zu viel Geld, für etwas das ich nicht dringend benötige
B. Haut mir meine Frau eins über die Rübe wenn ich das Geld ausgebe, fürs Zocken obwohl ich schon gut zocken kann :D

So kann ich die Ausgaben über einen gewissen Zeitraum verteilen und hab immer etwas in meinem "Projekt" an dem ich arbeiten, grübeln und mich drüber freuen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kann er ja gleich auf 16gb ram (2x 8gb - was bei dual channel ja eh sinnvoll ist) einsteigen - und sich die Option auf 32gb offen halten - was fürs zocken jetzt aber dann schon sicher überdimensioniert ist. ich hab 32 gb, aber das brauch ich zum arbeiten und das kriegt ich dann auch voll ;) aber beim spielen, never...
ich hab mir letztens erst von toshiba 480gb für 119 euro (mediamarkt) gekauft. für den anfang sollte wohl auch das reichen, die ssds werden in Zukunft auch eher günstiger als teurer. da würd ich mir so einen Krachmacher nicht mehr ins Gehäuse tun! Samsung hat auch angekündigt, dass sie die preise für die ssds in Zukunft drücken werden. als datengrab eignen sich natürlich ssds freilich noch nicht, da ist der tb preis einfach noch zu teuer. daher würde ich sowas dann auch eher extern lagern.

wie gesagt, für mich scheint am sinnvollsten zu sein, mit cpu, Mainboard und ram anzufangen - das in einem Gehäuse, dass auch sehr modular ist. ich für meinen teil habe da jetzt keine allzugroßen Erfahrungen machen können. habe aber bereits ein define r3, zwei define r5 und ein node 202 zusammen gebaut - man könnte da also eine leichte Tendenz erkennen ;). aber die kommt nun auch nicht von irgendwoher.

das define r5 Gehäuse hat natürlich einen sehr großen funktionsumfang, das kabelmanagment ist sehr gut und die Option hier und dort lüfter, auch Wasserkühlungen (vielleicht dann für die Zukunft, wenn der i7 übertaktet werden soll), unter zu bringen - sicher haben andere Gehäuse gleiche oder ähnliche Funktionen, aber ich kann nur vom r5 sprechen und finde den bisher eigentlich ausgezeichnet und empfehlenswert.

du kannst, wenn das Budget erstmal nich da ist, natürlich mit einer günstigeren hdd einsteigen, dann irgendwann eine ssd holen (die preise fallen zunehmend) und die hdd dann auf die ssd migrieren, sowas sollte eigentlich gehen. also das ggf. auch noch hinten anstellen und den ein oder anderen euro sparen.

wichtig wäre noch zu wissen, ob du Probleme damit hättest, das Betriebssystem öfter neu zu installieren? einen legalen Windows 10 key kann man sich im WWW ja bereits für 25 euro in der pro Version kaufen - daran solls also nicht scheitern.
wenn du gern öfter den os neu installieren möchtest, dann MUSST du nicht zwingend mit cpu und Mainboard anfangen - ich würds aber so machen.
 
Speicherpreise gehen Zur Zeit nach oben^^

Aber doch nicht plötzlich um 50% oder? ich sag mal 10-50€ am Ende mehr tut bei 4stelligen Ausgaben jetzt nicht so wahnsinnig weh. Jedenfalls mir nicht.

wenn du gern öfter den os neu installieren möchtest, dann MUSST du nicht zwingend mit cpu und Mainboard anfangen - ich würds aber so machen.

Also mit OS Installation habe ich keine Probleme, aber es zählt nicht gerade zu meiner liebsten Freizeitbeschäftigung ;-)
Daher sehe ich den MB & CPU Wechsel auch als primäres Ziel an.
Ich würde nur vorher vll. das Case wechseln um mich grundsätzlich mal mit dem Zusammenbau eines PCs vertraut zu machen.
Wenn ich dabei grundlegend was versemmel sind nicht die neuen Teile hinüber sondern die alten. Quasi einmal Trockenübung ;-)

Das Define R5 werde ich mir auch nochmal genauer ansehen.
Hatte die Define Gehäuse auch schon im Auge, aber bisher lagen die Nanoxia eher vorne, ist aber wohl Bauchgefühl.
Vom Design her gefallen mir beide Linien, da sie beide schön schlicht sind ohne Bling Bling .
 
Wenn du die neue Grafikkarte eh erst in 2-3Monaten kaufen willst, würde ich solange mit CPU/Board warten und hoffen, dass bis dahin ZEN erschienen ist :) .

Zu deinem zweiten Punkt:

Du kannst dein Win10 weiter verwenden.

Bei neuinstallation aktiviert sich Windows 10 automatisch, wenn es auf gleicher HW installiert wird, das wird bei dir dann logischerweise nicht funktionieren.
Microsoft bietet aber mittlerweile die Möglichkeit an, die upgedatete Win 10 Version mithilfe des alten Win 7 Keys zu aktivieren.
Selbst wenn das nicht klappen sollte kannst du immernoch telefonisch aktivieren....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm... das ist natürlich die Große Frage :D
Ich kenn mich da nicht sehr gut aus, weiß aber immerhin, dass ZEN im Raum steht ;-)
Ob es sich lohnt zu warten, das weiß bisher denk ich auch nur der Mann mit grauem Bart...

Glaub daher, ich verliere dabei gegen meine Ungeduld. Es juckt schon so lange in den Fingern hiermit anzufangen :D

EDIT:
Unter 16GB RAM würde ich heute keinen Rechner mehr nehmen, gerade bei dem Budget, das du hast.

Das mit den 8GB war eher ein Beispiel, dafür, dass es in meiner Situation auch denkbar wäre, da ich auf nichts angewiesen bin, jedenfalls aktuell.
Da ich ja meine momentanen Games mit dem ROG noch gut spielen kann-

Natürlich lege ich mir mindestens 16GB zu ;-)
 
Das ASUS Board ist übrigens nicht so der Bringer - ich würde auf das ASROCK Extreme 4 ausweichen. Finde die RAM Befestigung bei der Pro Gaming Reihe von Asus nicht wirklich überzeugend und der Onboardsound ist nicht wirklich gut - zumindest nicht besser als ein normaler Realtec 1150. Daher kann man da 20 € sparen und das ASROCK Board nehmen. Wenn man bei Asus bleiben möchte wäre es besser eine Schublade weiter oben zuzugreifen, sprich beim Rampage oder Ranger. Die Pro Gaming sind für ihre Ausstattung zu teuer und zicken oft beim RAM. Ansonsten würde ich wie gesagt AMD den Vorzug geben wegen des FreeSync Monitors und dazu den 6700K.
 
Das mit den 8GB war eher ein Beispiel, dafür, dass es in meiner Situation auch denkbar wäre, da ich auf nichts angewiesen bin, jedenfalls aktuell.
Da ich ja meine momentanen Games mit dem ROG noch gut spielen kann-

Natürlich lege ich mir mindestens 16GB zu ;-)

Die Plattform verträgt 64GB.
Baust du jetzt nur 8 ein, bist du, was aufrüsten beim RAM angeht, beschränkt.
Daher würde ich gleich 16Gb nehmen.
 
Die Plattform verträgt 64GB.
Baust du jetzt nur 8 ein, bist du, was aufrüsten beim RAM angeht, beschränkt.
Daher würde ich gleich 16Gb nehmen.

Und das ist genau die Infos die ich suche :)
Weil 8GB wären in Hinsicht auf Aufrüstbarkeit quatsch!

Ich wird die Tage mal einen Warenkorb mit meiner vorerst "finalen" Zielzusammensetzung erstellen und ihn dann hier nochmals posten ob denn dann auch so alle Komponenten passen.

Die SSD und die WLan Karte hab ich gestern übrigens erfolgreich installieren können... meine erste selbst eingebaute Festplatte und das mit 31 Jahren *yeaha* ;-)
Ist ja auch wirklich simpel... gab nur etwas Gefrickel mit meiner GPU da die im ersten PCI-E 16x drin war und natürlich den PCI-E 1x überdeckt hat wo die WLan Karte rein sollte.

Aktuell sitzt die GPU (GTX750Ti) nun im untersten Slot. D.h. vom GPU Lüfter bis Boden sind ca. nur noch 7cm Platz. Ich schätze das ist Wärmeableittechnisch wohl eher nicht so gut oder?
 
Das ist auch Anbindungs-Technisch Müll. Denn in der Regel ist nur der erste Slot ist voll an die CPU angebunden.
 
auf welchem board ist das noch gleich?
die gpu sollte prinzipiell "hoch" an die cpu. das ist dann meist der "stärkste" pcie anschluss, wenn ich mich nich irre.
 
Ist ja auch wirklich simpel... gab nur etwas Gefrickel mit meiner GPU da die im ersten PCI-E 16x drin war und natürlich den PCI-E 1x überdeckt hat wo die WLan Karte rein sollte.

Aktuell sitzt die GPU (GTX750Ti) nun im untersten Slot. D.h. vom GPU Lüfter bis Boden sind ca. nur noch 7cm Platz. Ich schätze das ist Wärmeableittechnisch wohl eher nicht so gut oder?

Öhm, die Grafikkarte musst du im ersten 16x Slot setzen, der vom sockel aus zu sehen ist, denn nur der ist elektrisch mit 16 Bahnen an die CPU angebunden.
Für die Wlan Karte hast du unten doch noch weitere PCIe 1x Slots. Wieso willst du die direkt an die GPU ansetzen?
 
Problem ist, dass mein uralt Board (MSI 790FX-GD70 ) nur einen PCI-Ex1 Steckplatz hat, und der sitzt direkt unter der CPU.
Ich könnte die GPU auch wieder hoch setzten, das müsste passen, dann ist aber zwischen der Rückseite der GPU und der Front der WLan Karte max. 0,5cm Platz.

Bevor ich die GPU nach unten gebaut habe, hab ich im Netz etwas gegoogelt ob das überhaupt geht.
Da hab ich mehrfach die Aussage gefunden, dass es eigentlich egal ist solange man nur eine GPU betreibt?
Diese Aussage hab ich sogar hier in einem alten Thread gefunden, was nicht heißen soll, dass diese Aussage dort richtig war ;-)

Würdet ihr mir dann empfehlen, die GPU lieber hoch direkt unter die WLan Karte zu stecken?
Hitzetechnisch kein Problem?

EDIT: Ok hab den Thread nochmals raus gekramt, da hätte ich wohl besser bis zum Ende gelesen und nicht nur die ersten paar Einträge :D Und vll auch mal auf´s Datum achten sollen ;-)

Grafikkarte - egal in welchen PCI-Express Slot??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine aber auch mal gelesen zu haben, dass es nur in den wenigsten Fällen tatäschlich zu Einschränkungen kommt. ich habe selbst mal meine Grafikkarte in einem der unteren Slots platziert, der aufschrei im Forum war groß. mir wäre aber, bis mich eben jemand darauf aufmerksam machte, nichts negatives aufgefallen ;)
 
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