Skysnake
Lötkolbengott/-göttin
XFX R7970 Double Dissipation
- Danksagung
- Einführung
- Technische Daten (Herstellerangaben)
- Lieferumfang
- Erste Eindrücke
- Beilagen/Anleitung
- Verarbeitung/Optik
- Messungen*
- Messinstrumente
- Testsystem
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Benchmarks
- FurMark
- E8400@4.0GHz
- Heaven
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Mafia II
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Tropico 4
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Lebende Insel
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Crysis
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Batman Arkham City
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- BOINC Milkyway@home
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- VRAM Bandwidth
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- PCI-E Bandwidth Pinned Write
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- PCI Bandwidth Pinned Write MapBuffer
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- Fazit Benchmarks
- E8400@4.0GHz
- i7-920@3.36GHz
- GPU-Aufrüstung vs. CPU-Aufrüstung
- Leistungsaufnahme
- Temperaturen
- FurMark
- Undervolting
- OC Verhalten/Kühlung*
- Lautstärke*
- Fazit*
- Howto: Kühler entfernen (Video)
1. Danksagung[^]
Bevor wir uns der XFX R7970 Double Dissipation zuwenden, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um micht bei XFX dafür zu bedanken, dass Sie mir die hier getestete Karte zur Verfügung gestellt haben. Ebenso möchte ich mich bei FinalWire für die Unterstützung mit AIDA64 bedanken.
2. Einführung[^]
Dieser Test wird sich nicht nur mit der XFX R7970 Double Dissipation beschäftigen, sondern auch damit, ob es sinnvoller ist, sein Geld in eine neue GPU oder eine neue CPU zu stecken. Um eine möglichst gute Reproduzierbarkeit der Daten zu erhalten habe ich mich überwiegend für die internen Benchmarks verschiedener Spiele entschieden. Mir ist zwar voll auf Bewusst, dass es einige Kritiker von internen Benchmarks gibt, ich konnte allerdings in recht langwierigen Tests feststellen, dass die internen Tests ein recht gutes Bild von der allgemeinen Spielperformance wiederspiegeln. Im Allgemeinen musste ich sogar feststellen, dass die internen Benchmarks inkl. Aufzeichnung leicht niedrigere FPS generieren, als wenn man die Spiele einfach so spielt und die Worstcases betrachtet. Ein besonderes Problem hier waren immer wieder auftretende Festplattenzugriffe, die ganze Benchmarkläufe völlig unbrauchbar machten. Insbesondere Crysis stellte sich hier als schwieriger Kandidat in Verbindung mit der HD5870 heraus. Auf die weiteren Details werde ich allerdings innerhalb der einzelnen Benchmarks eingehen.
3. Technische Daten (Herstellerangaben)[^]
Zunächst die allgemeinen Daten der AMD HD7970, da die Daten den meisten bereits bekannt sein sollten, hier nur der Vollständigkeit halber
- PCI Express® 3.0-Busschnittstelle: 16-fach
- DirectX® 11-Support
- Programmierbare Hardware-Tessellationseinheiten der 9. Generation
- Shader Model 5.0
- DirectCompute 11
- Beschleunigtes Multithreading
- HDR-Texturkomprimierung
- OIT (Order-Independent Transparency)
- OpenGL 4.2 support
- Technologie zur Verbesserung der Bildqualität
- Bis zu 24-fache Multisampling- und Supersampling-Antialiasing-Modi
- Adaptives AntiAliasing
- Morphologisches Antialiasing (MLAA)
- DirectX® 10/11 Super-Sample Anti-Aliasing (SSAA)
- 16-fache, vom Blickwinkel unabhängige anisotrope Texturfilterung
- HDR-Rendering mit 128-Bit-Gleitkommaarithmetik
- AMD Eyefinity Technologie zum gleichzeitigen Betrieb
- Unterstützung für bis zu 6 Monitore mit DisplayPort 1.2 Multi-Stream Transport
- Unterschiedliche Auflösungen, Bildwiederholfrequenzen, Farbsteuerungen und Videoüberlagerungen
- Gruppierung von Monitoren
- Kombination mehrerer Monitore zu einer einzigen großen Anzeige AMD-Anwendungsbeschleunigung2
- OpenCL 1.2 Support
- Microsoft C++ AMP
- DirectCompute 11
- Double Precision Floating Point
- AMD HD Media Accelerator
- Universal Video Decoder (UVD)
- H.264
- VC-1
- MPEG-2 (SD & HD)
- MVC (Blu-ray 3D)
- MPEG-4 Part 2 (DivX/Xvid)
- Adobe Flash
- DXVA 1.0 & 2.0 support
- Funktionen zur Videoqualitätsoptimierung
- Erweiterte Nachbearbeitung und Skalierung
- Deblocking
- Denoising
- Automatisches Deinterlacing
- Moskito-Rauschunterdrückung
- Kantenschärfung
- 3:2-Pulldownerkennung
- Advanced video color correction
- Aufhellung von Weißtönen (Blue Stretch)
- Unabhängige Gammakorrektur
- Hauttonkorrektur
- Farbsättigungssteuerung
- Dynamischer Kontrast
- Dynamische Steuerung des Bildbereichs
- AMD HD3D-Technologie
- Unterstützung für stereoskopische 3D-Monitore und -Brillen
- Blu-ray-3D-Unterstützung
- Stereoskopisches 3D-Gaming
- Softwareunterstützung für Stereoskopie-/3D-Middleware von Drittanbietern
- AMD CrossFireX™-Support für mehrere GPUs
- 2-, 3 oder 4-fache GPU-Skalierung
- Bahnbrechende integrierte Monitorunterstützung
- DisplayPort 1.2
- Max. Auflösung: 4096x2160 pro Monitor
- Multi-Stream Transport
- 21,6 Gbps Bandbreite
- Audioverarbeitung mit hoher Bitrate
- Quad HD/4k-Videounterstützung
- Erweiterter Farbraum und Audioverarbeitung mit hoher Bitrate durch 3GHz HDMI 1.4a mit Frame-Packing-Format für stereoskopisches 3D
- Max. Auflösung: 4096x3112 pro Monitor
- 1080p60- und Stereo-3D
- Dual-Link-DVI mit HDCP
- Max. Auflösung: 2560 x 1600
- VGA
- Max. Auflösung: 2048 x 1536
- Integrierter HD-Audiocontroller
- Kopiergeschützter, hochauflösender 7.1-Kanal-Surround-Sound per HDMI oder DisplayPort ohne zusätzliche Kabell
- Unterstützung für die Formate AC-3, AAC, Dolby TrueHD und DTS Master Audio
- AMD PowerPlay™ Technologie
- Automatic power management with low power idle states
- AMD PowerTune-Technologie
- Intelligente TDP-Verwaltungstechnologie
- Dynamische Taktrate/Leistungssteigerung für Gamer
- AMD Catalyst™-Software für die Grafik- und HD-Video-Konfiguration
- Softwareunterstützung für Windows 7, Windows Vista und Windows XP
- AMD Catalyst™ Control Center - Anwendung und Benutzeroberfläche für die Einrichtung und Konfiguration von bzw. den Zugriff auf die Funktionen der AMD Radeon™ Produkte
- Unified Graphics-Monitortreiber - eine Softwarekomponente von AMD Catalyst™, die anderen PC-Programmen und Geräten die Verwendung der erweiterten Grafik-, Video- und sonstigen Funktionen von AMD Radeon™ Produkten ermöglicht.
Nun noch die viel spannenderen Daten bzgl der Grafikkarte an sich
Physische Maße:
- Abmessungen der Karte (Zentimeter):27.5 x 11.12 x 3.81
- Gewicht der Karte (Gramm):
- Dual-Slot
- 2x Radiallüfter
- Vaporchamber
Display-Anschlüsse:
- HDMI-fähig:1.4a
- Maximal unterstützte Auflösung (ANALOG):2048 x 1536
- Maximal unterstützte Auflösung (DIGITAL):2560 x 1600
- Ausgang - DL-DVI-I:1
- Ausgang - HDMI:1
- Ausgang - Mini-DP:2
- Dual-Link-Support:Y
- Display Port ready:1.2
Speicher:
- Speicherinterface: 384 Bit
- Speichertakt: 1.375 MHz (Quad-Rated -> 5,5 GHz)
- Speichergröße: 3 GB
- Speichertype: GDDR5
GPU:
- Tahiti XT
- GPU-Takt: 925 MHz
XFX typisch fällt der Lieferumfang recht spärlich, aber gleichzeitig zweckdienlich und auch völlig ausreichend aus. Da es sich allerdings um eine vermutlich bereits geteste Karte handelt, kann ich nicht 100% sicher sagen, ob alles enthalten ist.
Als Beilagen enthielt die Verpackung folgende Teile:
- Schnellinstallationsanleitung
- Installations-CD mit Benutzerhandbuch in verschiedenen Sprachen
- CrossFire-Brücke
Ein echtes Highlight der XFX Double Dissipation Karten ist der Kühlkörper, dem die Karten auch ihren Namen verdanken. Das Besondere an diesem Kühler ist neben den beiden großen staubfreien IP-5X-Axiallüftern, mit einem Durchmesser von 85 mm, die extrem hochwertige Verarbeitung und Erscheinung der Karte. Ich habe in meinem Leben bereits einige Grafikkarten besessen und vorallem gesehen, aber die XFX Double Dissipation macht einfach einen extrem edlen Eindruck. Das tiefe Rot mit dem silbernen Schriftzug auf der Seite der Karte ist ebenso aus Metall gefertigt wie der Rest der Abdeckung (Aluminium), und macht, wie man auf dem folgenden Bildern sehen kann eine sehr gute Figur im Case. Besitzer eines Gehäuses mit Fenster werden sich jeden Tag am Anblick der Karte erfreuen.
Ansichten:
Details:
Lüfter:
Anschlüsse/Slotblende:
Der einzige kleine Wehrmutstropfen ist die im Vergleich zur HIS HD5870 im Ref-Design fehlende Backblade. Wirklich schmerzlich ist dies allerdings nicht, da weder die Rückseite mit Speicherchips bestückt ist, die sich über die Kühlung freuen würden, noch die Karte auch nur die Tendenz des Durchbiegens zeigt. Hier scheint XFX mit der Kühlkonstruktion eine wirklich stabile Karte geschaffen zu haben, die auf solche Stabilisierungsmaßnahmen wie eine Backplane gar nicht angewiesen ist, und das trotz des nicht gerade kleinen Gewichts. Hierfür mache ich die massive Abdeckung und Kühlerkonstruktion an sich verantwortlich.
Weitere Bilder
6. Messungen[^]
6.1 Messinstrumente
Als Messinstrumente wurden folgende Geräte verwendet:
Mastech MS8209
VoltCraft Cost Control 3000
Zusätzlich wurde noch der MSI Afterburner verwendet, da er erlaubt mit 10Hz die Daten der GPU aufzuzeichnen, sowie AIDA64 Extreme zur Kontrolle der Werte, sowie weiterführende Tests.
6.2 Testsysteme
Treiber: 12.6
OS: Win7_64
6.2.1 System I
CPU: E8400@4.0GHz (FSB: 445 Multi: 9.0)
MB: GigaByte EP45-DS3
RAM: 4 GB Qimondo 64T256020EU2.5C2
Lüfter: 1x120m unbeleuchtet; 1x120mm & 3x82mm beleuchtet
Festplatten: 6xSata
Laufwerke: 2xIDE
6.2.2 System II
CPU: i7-920@3.36GHz (BCLK: 160 Multi: 21)
MB GigaByte X85A-UD7
RAM: 12 GB
Lüfter: 1x120m unbeleuchtet; 1x120mm & 3x82mm beleuchtet
Festplatten: 6xSata
Laufwerke: 0
7. Benchmarks[^]
7.1 FurMark
800x600; Burn-in; Xtreme burn-in; Anti-aliasing off
7.1.1 E8400@4.0GHz
Wie man sieht, scheint die HD5870 am Ende wegen zu hohen Temperaturen herunter zu takten. Die XFX zeigt hier zwar scheinbar keine Taktreduzierung, ein Blick auf den Afterburner zeigt aber, dass dies bei einem Powertarget von 0, wie es hier verwendet wurde (siehe Punkt Leistungsaufnahme), fortwährend auftritt. Beim Test mit FurMark hat sich allerdings ein recht unerfreuliches Verhalten des Double Dissipation Kühlers von XFX gezeigt. Die VRMs/Spannungswandler werden über 100°C heis, und das obwohl die Karte an und für sich relativ kühl bleibt, und auch der Lüfter noch sehr viel Luft nach oben hat. Hierbei ist nicht 100% aus zu schließen, dass die Karte bereits getestet und der Kühler demontiert wurde. Dieser Punkt bedarf also einer weiteren Untersuchung.
Laut verschiedenen Besitzern einer XFX DD scheinen höhere VRAM Temperaturen aber durchaus normal zu sein. Es ist aber schwer zu sagen, was hier wirklich noch normal ist, und was nicht. Immerhin hat die PCGH die OC-Version der Karte in der 8/2012 Ausgabe getestet, und nicht von einem derartigen Verhalten berichtet. (Mehr dazu unter OC-Verhalten/Kühlung) In meinem Fall hat dies dazu geführt, dass die Karte in die Notabschaltung ging. Jetzt mag der Einwand kommen, dass sich dies doch bestimmt nur auf FurMark bezieht, dem muss ich allerdings leider widersprechen. Auch der von mir geschriebene GPU-Stresstest konnte zu einer Notabschaltung führen. Dies ist aber nur dann ein Problem, wenn man wirklich GPGPU-Anwendungen mit extrem hoher Hitzeentwicklung betreibt. In Games kommt es praktisch nie zu derartigen Problemen.
Die Lüftersteuerung von XFX ist hier sehr auf Silence ausgelegt, was zur Folge hat, dass die Kühlung je nach Außentemperatur eben nicht mehr ausreicht. Hier sei jedoch abermals erwähnt, dass die GPU-Temperaturen hierbei voll im grünen Bereich lagen, und nur die Spannungswandler überhitzen.
7.2 Heaven
Tes: Extrem; Shaders: High, AF: 16; AA 8; Full sreen 1920x1080
7.2.1 E8400@4.0GHz
Wie man sehr schön sehen kann, steigen die FPS in nahezu allen Bereichen an. Selbst die HD7970 scheint in diesem Benchmark von einem hochgezüchtetem Dual-Core nahezu ausgelastet werden zu können.
7.2.2 i7-920@3.36GHz
7.3 Mafia II
Interner Benchmark
Settings: 1920x1080; AA: Ein; AF: 16x; Schatten: Hoch; Umgebungsverdeckung: Ein; Geometrie Details: Hoch
7.3.1 E8400@4.0GHz
Mafia zeigt ein recht typisches Verhalten. Es kann zwar weder die HD5870 noch die HD7970 voll ausgelastet werden, dennoch steigen die FPS an. Insbesondere sind die Einbrüche auf 40 FPS bei der HD7970 deutlich reduziert worden, was man auch beim spielen merkt. Die recht niedrigen FPS am Anfang bleiben allerdings bestehen.
7.3.2 i7-920@3.36GHz
Wie man sieht, genügt selbst ein auf 3,36GHz übertakteter i7-920 nicht aus, um durchgehend 60 FPS zu erreichen. Verblüffend hierbei ist, dass sowohl bei Auslastungsdrops, als auch bei Auslastungsspitzen der GPU Framedrops auftreten. Zudem kann bei allen Karten zwar die Auslastung gesteigert werden, für die HD5870 reicht es dennoch nicht, an die Frames der HD7970 zusammen mit dem E8400 heran zu reichen, nachdem sich diese nach dem Laden stabilisiert haben.
Nachfolgend noch für die Interessierten der Frameverlauf ohne vsync.
Wie man sieht, kann die Auslastung der GPU zwar nochmals gesteigert werden, eine durchgehende vollständige Auslastung ist allerdings auch jetzt nicht möglich. Besonders auffallend ist, dass die Framedrops ebenso auftreten wie mit vsync. Tendenziell sogar eher minimal stärker. Ob jemand die höheren FPS auf Kosten eines etwas höheren Stromverbrauchs wählt, muss jeder selbst treffen. Für mich selbst ist zumindest bei diesen Spiel der Verzicht auf vsync recht fragwürdig.
7.4 Tropico 4
Spielstand mit mehr als 1200 Einwohnern. Es wurde zunächst der Rand der Karte abgefahren, um dann über die Insel in verschiedenen richtungen zu fahren und in der Mittleren Stadt eine Kreuzung in allen Zoomstufen zu betrachten inkl Rotation.
7.4.1 E8400@4.0GHz
Tropico als klassisches Strategiespiel zeigt keinen nutzen von der HD 7970. Dies war auch durchaus zu erwarten.
7.4.2 i7-920@3.36GHz
Beide Grafikkarten profitieren stark vom Quadcore. Hier sieht man sehr schön, das RTS Games auch heute noch sehr fordernd für die CPU sind, allerdings auch allgemein mit niedrigeren FPS als andere Genres noch gut spielbar sind.
7.5 Lebende Insel
Start bei den Rettungsschwimmern -> laufen bis zum ersten Wagen + erledingen aller Gegner unterwegs -> einsteigen in den Wagen -> fahrt zur hinteren Tankstelle -> aussteigen -> laufen zum Liegestuhl auf dem Ausleger am Strand
7.5.1 E8400@4.0GHz
Mit dem Spiel Lebende Insel haben wir ein recht aktuelles und auch sehr ansehnliches Spiel im Parcour, welches ebenfalls ein sehr interessantes Verhalten zeigt. Wie man man sehr schön sieht, sind die FPS mit der HD7970 hier zwar nicht relevant ansteigen, insgesamt aber deutlich homogener. Gerade das Fehlen der FPS-Drops deutlich unter 60 FPS macht sich sogar auch beim Spielen bemerkbar. Das gesamte Spiel läuft einfach noch etwas gemscheidiger.
7.5.2 i7-920@3.36GHz
Wie man sieht, verhilft der core i7-920 zu nochmals höheren Frameraten, die sogar noch weitaus höher wären, wenn Sie nicht mittels Framelimiter begrenzt würden. Allein schon aus Energiespargründen aber eine absolut sinnvolle Einrichtung. Gleichzeitig verhindert man damit unangenehmes Spulenfiepen, welches bei derartig hohen Frameraten auftreten kann. Besonder positiv fällt ebenso auf, dass die Frameraten nochmal geglättet werden konnten.
7.6 Crysis
Mit Crysis haben wir auch einen echten Klassiger dabei. Hier wurde als Benchmark der Bereich vom Start des Spiels bis nach dem ersten Speicherpunkt gewählt.
Für alle erweiterten Einstellungen wurde "sehr hoch" gewählt. Ansonste wurde 8x AA und 1920x1080 ausgewählt.
7.6.1 E8400@4.0GHz
Erstaunlicher weise lässt sich die HD7970 deutlich bessr auslasten als die HD5870, was man am Ende auch an den deutlich höheren FPS sieht. Betrachtet man allerdings noch zusätzlich die Speicherauslastung, sieht man, dass der Speicher der HD5870 voll ist, und die HD7970 bis zu 1,3 GB belegt. Hier scheint sich die kleinste RAM-Bestückung der HD5870 zu rächen. Die 2GB Version würde hier eventuell weniger Probleme haben und insbesondere nicht die starken Einbrüche aufweisen, wobei diese nicht immer auftraten. Es ist aber nicht ganz klar, ob es für die HDD Zugriffe nicht andere Gründe gab. Insgesamt kann man hier aber wiederum beim spielen einen klaren Vorteil der HD7970 bemerken.
7.6.2 i7-920@3.36GHz
Wie man sieht, sieht man fast keinen Unterschied zum E8400, obwohl dieser natürlich deutlich langsamer ist als der i7-920. Der Unterschied zwischen den beiden Karten bleibt allerdings weiter bestehen. Obwohl Crysis nun schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ist es weiterhin ein echter GPU-Killer, wo es nicht all zu sehr auf die CPU ankommt.
Natürlich gibt es in Crysis auch kurze Abschnitte, wie den von PCGH für ihre Benchmarks genutzt, dieser ist aber nicht unbedingt representativ für das gesamte Spiel, meiner Auffassung nach.
7.7 Batman Arkham City
Ingame Benchmark, alle Einstelungen auf max
7.7.1 E8400@4.0GHz
Bei Batman Arkham Ciry handelt es sich wohl um das neuste Spiel in diesem Test, und gleichzeitig auch um das Spiel mit den größten Überraschungen. Wie man sieht, sind die FPS der HD7970 deutlich höher als mit der HD5870, und das obwohl beide Karten nur mehr schlecht als recht ausgelastet werden. Dies hat zur Folge, das man auf der einen Seite mit der HD5870 in den gewählten Settings praktisch nur am ruckeln ist, und mit der HD7970 ein annehmbares Spielerlebnis hat. Hierbei sei allerdings zu erwähnen dass die FPS beim normalen spielen im Allgemeinen etwas höher ausfallen, was bei der HD5870 leider nichts bringt, der HD7970 aber den letzten nötigen Kick für ein angenehmes Spielgefühl verleiht.
7.7.2 i7-920@3.36GHz
Der Einsatz des i7 sorgt zwar für deutlich gestiegene Avg FPS, als auch Min FPS, dennoch kommt es immer wieder zu sehr starken FPS-Einbrüchen, die nicht verhindert werden können. Hierbei scheint es sich allerdigs eher um Nachladeruckler zu handeln, denn um echte Auslastungsprobleme. Im normalen Spiel ist davon nicht viel zu merken.
Erstaundlich ist, dass der i7-920 es nicht schafft, der HD5870 zu höheren FPS zu verhelfen, als die HD7970 plus E8400 erreichen.
Erstaundlich ist, dass der i7-920 es nicht schafft, der HD5870 zu höheren FPS zu verhelfen, als die HD7970 plus E8400 erreichen.
7.8 BOINC Milkyway@home
7.8.1 E8400@4.0GHz
Wie man sieht, steigt zwar die Leistungsaufne des Systems an, und damit auch bei 24/7 Betrieb der Stromverbrauch/kosten pro Tag, betrachtet auf eine WU überkompensiert allerdings die deutlich gesunkene Laufzeit die gestiegene Leistungsaufnahme. Der Nutzer hat also die Wahl, entweder mehr WUs bei gleichem Verbrauch oder gleich viel WUs bei geringeren Verbrauch zu berechnen. Zudem steht natürlich auch die Möglichkeit im 24/7 Betrieb sowohl den Verbrauch pro Tag als auch deutlich stärker die WUs pro Tag zu steigern.
7.9 VRAM Bandwidth
Dieser Benchmark wurde inspiriert durch das AMD OpenCL SDK. Es sei hierbei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um REAL gemessene Bandbreiten handelt, welche natürlich dadurch, dass die Ausgabe des Testprogramms dargestellt werden muss, bereits belastet wird. Ich habe allerdings noch vor, die Benchsuite Multi-GPU tauglich zu machen. In diesem Fall sollte die Bandbreite dann für die GPU, die die Ausgabe NICHT übernimmt ziemlich genau mit dem theoretischen Wert übereinstimmen.
7.9.1 E8400@4.0GHz
Wie man sieht, konnte der Speicherdurchsatz von der HD5870 zur HD7970 stark erhöht werden. Dieser Test eignet sich auch insbesondere um die Grenzen des RAM-OC auszuloten, da hier die effektive Bandbreite gemessen wird. Wiederholte Speichertransfers durch Fehler aufgrund zu hohem OC, wirken sich daher negativ auf die Gesamtbandbreite aus. Ich hoffe dieses hierfür nützliche Tool findet euren Gefallen.
7.9.2 i7-920@3.36GHz
Im Vergleich zum E8400 hat sich kaum eine Ändrung ergeben, was auch nicht zu erwarten war.
7.10 PCI-E Bandwidth Pinned Write
Hierbei handelt es sich um einen von mir selbst geschriebenen Benchmark auf Grundlage der gleichnamigen OpenCL Funktionen. Die Legende entspricht einer Sortierung von kleinen Buffern (oben) hin zu großen Buffern (unten). Die entsprechenden Größen sind der Shell auf der rechten Seite zu entnehmen.
7.10.1 E8400@4.0GHz
Der Test zeigt sehr schön, wie stark die erreichbare PCI-E Bandbreite über PCI-E von der Paketgröße abhängt. Auf den ersten Blick scheint es hierbei sehr verwunderlich, wie stark die Schwankungen in der Bandbreite sind. Aus Erfahrung durch andere Projekte, kann ich dies allerdings dadurch erklären, dass die Grafikkarte eben nicht nur die Messung der Bandbreite durchführt, sondern eben auch die Ausgabe übernehmen muss. Dies führt zu den sehr großen Schwankungen, weshalb nur die Maximalwerte zu betrachten sind. Hierbei sollte allerdings auch noch beachtet werden, dass diese Schwankungen nur bei dem größten Buffer auftaucht, da hier in sehr viele PCI-E Pakete gesplittet werden muss.
Es ist noch geplant, die Benchsuite Multi-GPU tauglich zu machen. Sollte dies noch geschen, die Entwicklung ruht im Moment, kann sich jeder selbst davon überzeugen, dass der Bench einer GPU, die NICHT die Grafikausgabe erledigt, selbst bei dem größten Buffer eine nahezu waagrechte Linie ergibt.
7.10.2 i7-920@3.36GHz
Wie man sehr schön sehen kann, ist die Bandbreite der HD7970 im Minimum rund 500MB/s und im Maximum sogar rund 1GB/s höher als auf dem E8400 System. Dieser Zugewinn beschränkt sich allerdings rein auf sehr große Buffer. Bei kleinen Transfergrößen gibt es keinen sichtbaren Unterschied
7.11 PCI Bandwidth Pinned Write MapBuffer
Auch hier handelt es sich um einen Benchmark auf Grundlage von OpenCL mit dem entsprechenden Datentransfer CPU<->GPU.
7.11.1 E8400@4.0GHz
7.11.2 i7-920@3.36GHz
Wärend die "Pinned Write" Funktion auf dem i7-920 deutlich schneller war, sehen wir bei der "Pinned Write Map Buffer" Funktion genau das gegenteilige Verhalten, auch wenn in deutlich geringerem Ausmaße. Auch beschränkt sich der Unterschied erneut nur auf große Transfergrößen.
7.12 Fazit Benchmarks
7.12.1 E8400@4.0GHz
Wie zu erwarten war, fällt das Bild sehr inhomogen aus. Auf der einen Seite gibt es Spiele wie Tropico, die komplett durch die CPU limitiert sind und von einer schnelleren GPU gar nicht profiteren, aber eben auch Spiele wie Batman Arkham City, welche verblüffenderweise trotz bereits limitierter HD5870 mit der HD7970 nochmals deutlich schneller laufen. Eventuell benötigt der Treiber für die Verwaltung deutlich weniger Performance als bei den alten VLIWx GPUs. Hier musste ja immerhin immer ein Mapping auf die Einheiten vorgenommen werden.
Um diesen Vorteil zu erreichen muss aber wirklich alles auf Anschlag aufgezogen werden in den Grafikeinstellungen. Wer auch mal die letzte MSAA/AF Stufe weglassen kann, wird im Schnitt wohl mit der Aufrüstung der CPU besser bedient sein. Die GPU sollte allerdings auch entsprechend schnell sein. Eine HD5870 gehört zwar nicht mehr zu den neusten Karten, nichts desto trotz ist Sie etwa auf dem Niveau einer HD6950. Wer also nur eine Grafikkarte im Bereich einer HD7770 usw hat, sollte wohl trotz DualCore am Ende doch lieber sein Geld in eine GPU statt in eine CPU stecken. Denn hier besteht der Vorteil, das man nahezu in allen Fällen zumindest die höheren Settings fahren kann, und damit die Spiele ansehnlicher werden. (ausgenommen RTS)
7.12.2 i7-920@3.36GHz
Der i7 ist wahrlich kein langsamer Prozessor, dennoch limitiert selbst er immer wieder die HD7970. Dennoch würde ich mein Geld nicht in eine nochmals schnellere CPU stecken, wenn ich bereits einen hochgetakteten Phenom II X6/X4, FX8xxx/6xxx oder gar einen i5/i7 aus der Sandybridge oder Ivybridge-Serie hätte. Das mögliche Potential ist hier einfach zu niedrig.
Daher würde ich auch eher mein Geld in eine zweite Grafikkarte, oder gar eine SSD stecken, als in die Aufrüstung der CPU.
7.12.3 GPU-Aufrüstung vs. CPU-Aufrüstung
Ich hatte es ja bereits zuvor das Thema angeschnitten, möchte nun aber nochmals gesondert darauf eingehen.
Wenn man sich mehr Leistung des PC wünscht, steht man immer vor der Entscheidung, ob man die CPU oder doch besser die GPU aufrüsten soll. Dies ist eine wahrlich schwere Frage, die man so pauschal auch nicht beantworten kann, da, wie man in diesem Test sieht, Games einfach sehr unterschiedlich sind. Auf der einen Seite gibt es RTS, die sehr CPU lastig sind, und auf der anderen Seite echte GPU-Killer wie Crysis.
Oft steht einem ja nur ein begrenztes Budget offen. Nehmen wir also mal den Fall an, das man nur GPU oder nur CPU inkl Boad usw aufrüsten kann, dann gibt es eigentlich zwei grundlegene Situationen:
1. Der Aufrüster spielt liebend gerne RTS Spiele, und hat noch keinen FX 8xx0 oder i5-xxxx/i7-xxxx (SB&IB). Hier sollte man ganz klar die CPU aufrüsten, da die Spiele hiervon am ehesten profitieren. Wenn bereits eine sehr starke CPU verbaut ist, kann man auch getrost das Geld in die GPU stecken. Schaden tut es auf jeden Fall nicht.
2. Man spielt Spiele wie Crysis und Batman Arkham City gern auf Max, mit einer GPU die nicht schneller als eine HD5870 ist. In diesem Fall lohnt es sich selbst mit einer sehr alten und auch langsamen CPU wie dem Crre2Duo E8400@4GHz auf eine High-End-GPU aufzurüsten. Man kann diese zwar nicht voll auslasten, hat am Ende aber dennoch mehr FPS auf dem Schirm als mit einer neuen CPU vom Schlage eines i7-920@3,36 GHz. Das Argument pro GPU-Aufrüstung wird sogar um so stärker, je Stärker je stärker die bereits vorhandene CPU ist. Sehr viele besitzen eben bereits einen Quadcore, der nicht viel langsamer, oder gar schneller ist als der hier getestete i7. Wenn dann noch eine GPU verwendt wird, die langsamer als die HD5870 ist, oder zumindest nicht viel schneller, steht die Entscheidung pro GPU praktisch schon fest.
Über CPU-limitierungen wird immer sehr hitzig diskutiert, und man kann immer Stellen finden, an denen eine noch schnellere CPU einen klaren Vorteil bringt, diese Stellen werden aber immer seltener. Insbesondere wenn man sich die Stagnation bei den Computerspielen bzgl der CPU-Anforderungen auf der einen Seite, und die Stagnation beim Generationswechsel von SB auf IB anschaut, macht ein Aufrüsten der CPU immer weniger Sinn. Je nach Spiel kann sogar eine SSD deutlich mehr bringen für ein gutes Spielgefühl als eine neue CPU, da sowohl Ladezeiten minimiert werden, als auch die bei manchen Spielen hin und wieder auftretenden Nachladeruckler gemindert werden können.
PCGH hatte hierzu auch bereits einen Artikel in ihrer Printausgabe, und wird sicherlich auch in Zukunft den Nutzen von SSDs contra schnellerer CPU weiterhin beleuchten.
7.13 Leistungsaufnahme
Während der Test der XFX R7970 Double Dissipation ging, wie bereits gesagt, die Karte unter FurMark in die Notabschaltung. Diesem Verhalten wollte ich natürlich durch eine manuelle Anhebung der Lüfterdrehzahl entgegenwirken. Hierbei stellte ich mit Erstaunen fest, dass die Leistungsaufnahme der Karte mit dem Anheben der Lüfterdrehzahl schlagartig absank. Sofort erinnerte ich mich an GF100 und eine Diskussion, ob man nicht Strom sparen könnte, indem man den Lüfter hoch zieht, womit die Karte kühler bleibt. Damals tat ich das als kleinen Effekt ab, der eben auch GF100 spezifisch ist. Diese Annahme scheint sich nun jedoch als Falsch heraus zu stellen, da eben auch die neuen AMD Karten ein derartiges Verhalten an den Tag legen.
Aus diesem Grund habe ich daher die Karten Mittels FurMark an ihre Grenzen getrieben, um den Effekt möglichst gut zu zeigen.
An dieser Stelle werde ich der Einfachheit, und um den Effekt besser zu verdeutlichen, auf AIDA64 zurückgreifen, welches zwar nicht die hohen Samplingrate des MSI-Afterburner erlaubt, dafür aber einige interessante zusätzliche Informationen zugänglich macht. Hiermit kann man gewisse Werte bzgl. der Leistungsaufnahme protokollieren. Es sollte klar sein, dass diese Werte nicht 100% stimmen, und auch nicht ganz klar ist, und für die beiden GPUs auch leicht abweichen können, Sie bieten aber eben die Möglichkeit den direkten kausalen Zusammenhang zwischen Leistungsaufnahme und Temperatur zu zeigen. Ich kann euch versichern, dass die Werte in den Rahmen passen, welche ich mit dem Strommessgerät direkt an der Steckdose ermittelt habe.
Gerade unter Berücksichtigung der Zukunft mit ihren weiteren Shrinks, ist davon aus zu gehen, dass dieser Effekt in Zukunft sogar nocht größer werden dürfte. Nun aber zu den Messwerten:
Wie man sieht, sieht man bei der HD5870 so gut wie nichts. Die Änderung der Leistungsaufnahme fällt nur sehr gering auf, und würde insbesondere wenn man direkt an der Steckdose misst nur schwerlich auffallen.
Kommen wir nun zur XFX R7970 DoubleDissipation:
Wie man hier gut sehen kann, taktet die GPU bei einem Powertarget von 0 nicht richtig hoch, sondern senkt forwährend ihren Takt, um innerhalb ihrer "TDP" zu bleiben. Eventuell ist es bereits jemanden aufgefallen, dass bei 80->100% Lüfterdrehzahl die Temperatur nicht weiter sinkt. Dies liegt daran, dass der Lüfter bereits mit 80% seine maximale Geschwindigkeit hat.
Sehen wir uns nun den Zusammenhang zwischen Temperatur und Leistungsaufnahme genauer an:
Das Powertarget von 0 zeigt das bereits von der HD5870 bekannte Verhalten, nur deutlicher. Die Leistungsaufnahme verändert sich hier ca im Bereich von 20W, was auch durch das Strommessgerät direkt an der Steckdose verifiziert werden konnte.
Das Diagramm mit einem Powertarget von 20 steht diesem Ergebnis zunächst entgegen, denn hier sinkt die Leistungsaufnahme bei höherer Lüfterdrehzahl nur gering ab. Dies liegt aber daran, dass die Temperatur auch nur wenig sinkt. Die Einstellung von 60% Lüfterdrehzahl, die bei einem Powertarget von 0 bereits die VRAMs und GPU kühlte, reicht nun gerade noch aus, um die Notabschaltung zu verhindern.
Halten wir fest. Die Leistungsaufnahme hängt bei der HD7970 zu einem nicht mehr vernachlässigbaren Teil von der Temperatur ab. Daher rate ich jedem Besitzer einer HD7970, die Lüfterkennlinie am Besten als Stufen zu wählen, und eben die Lüfter so hoch zu drehen, wie es gerade noch OK für den jeweiligen Nutzer ist. Hier an der Lüfterdrehzahl zu sparen ist an der falschen Stelle gespart.
7.14 Temperaturen:
Ich denke die Diagramme bzgl Temperatur und Lüfterdrehzahl sind völlig selbsterklärend. Die Messwerte beruhen hierbei auf der Messung zur Leistungsaufnahme zuvor. Bitte beachtet erneut, dass zwischen 80% und 100% Lüfterdrehzahl kein Unterschied bzgl. der RPM liegt.
8. Undervolting[^]
Zunächst sahen meine Undervoltingversuche mit dem MSI-Afterburner sehr vielversprechend aus. Wie man auf dem Diagramm sehen kann, konnte der Verbrauch stark gesenkt werden. Mich machte es allerdings bereits hier stutzig, dass ich von 1,112 V GPU-Spannung auf unter 0,9 V herunter gehen konnte. Also schaute ich mir die Werte mittels AIDA64 genauer an, und musste feststellen, dass sowohl die Änderungen der GPU- als auch der Speicherspannung mittels des MSI-Afterburner sich laut AIDA64 nur auf die RAM-Spannung auswirkten. Verblüffend war allerdings, das ei
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