Windows October Update: Version 1809 ist final und wird verteilt

1809 wurde problemlos runtergeladen, 1809 wurde problemlos installiert... der pc startet mit 1809 problemlos und alle Treiber und Programme funktionieren tadellos. Keine Probleme festgestellt.

Bei jedem größerem Update hört man von immer den selben nur: Mimimimimimimimi :schief:
Zu 90% sind die genannten Fehler nicht mal wirkliche Fehler, die MS fixen müsste.
Sie entstehen durch die Person, die an den Windows Einstellungen rumfummeln.
Das sehe ich jeden Tag in der Arbeit. :rollen:

das ist völlig normal. In Beiträgen über Windows 10, Nvidia und Intel sind immer die gleichen am kotzen und kommen mit ihren haltlosen vorwürfen an. Es gibt einfach zu viele Menschen die keine Ahnung von der Materie haben und dann einen Fehler halt auf das falsche schieben. Ich hoffe nur das keiner so dumm ist und anhand dieser Aussagen dann eine Entscheidung bzgl. Windows 10 trifft. Weil diese Menschen kann man schlicht und ergreifend nicht ernst nehmen.
 
Ich arbeite ja schon seit über zwei Jahrzehnten mit Linux im Server Umfeld. Konnte bis heute nicht verstehen warum man sich freiwillig Linux als OS mit nem Desktop gibt. Linux und gaming führt das ganze völlig ad absurdum... Früher musste ich mit Krücken wie git bash, Linux in ner vm, usw rumschlagen... Seit wsl haben sich alle meine probleme erledigt.
Wohl bis auf HDR mit irgendeiner Kombi aus Software/Hardware und Windows-Settings.

Die neuen Win10-Einstellungen für HDR, wie sie seit August bekannt sind, hast Du vermutlich schon erfolglos getestet
Windows 10 1809 - Die wichtigsten AEnderungen im UEberblick | Deskmodder.de
Außerdem ist die genutzte Software dazu auch vom Hersteller als kompatibel gelistet.

Somnst halt ganz trivial zurück zu 1709 (womit es laut deiner Aussage wohl zuletzt wie von Dir gewünshct funktionierte), bis 1903 (oder 04, wie auch immer MS den Schrott dann nennen mag) rus kommt und der genutzte Player dies auch so unterstützt, wie MS und der Grafikkartenhersteler es mittlerweilse vorsieht.

Ich ärgere mich auch, dass MS ständig an den High-DPI-Sachen rumspielt (womit ich meine am System vorbei implementierten Programme regelmäßig anpassen muss) und dass mein altes Acronis TI nicht mehr läuft.
 
Update ging in nicht mal 15 Minuten komplett durch, nur ein kurzer BSOD wegen einem alten AMD-Überrest, obwohl das System seit 2012 nur noch Intel+Nvidia ist. Das ist halt der Nachteil wenn das ganze so gut läuft und gepflegt ist, dass ich seit 2009 als der PC Windows 7 bekommen hat nie wieder neu installieren musste - und das obwohl die ganze Hardware mehrfach getauscht wurde :D
 
Ihr mit euren Problemen, denkt immmer daran für was Windows alles kompatibel sein muss und soll. Ich jedenfalls nutze meinen PC regelmäßig und was soll ich sagen, von Windows 7 bis Win 10 1809 immer ein In-Place-Upgrade gemacht und keine erwähnenswerten Probleme gehabt. Ich muss scheinbar unfassbares Glück haben... :schief:
 
Ihr mit euren Problemen, denkt immmer daran für was Windows alles kompatibel sein muss und soll. Ich jedenfalls nutze meinen PC regelmäßig und was soll ich sagen, von Windows 7 bis Win 10 1809 immer ein In-Place-Upgrade gemacht und keine erwähnenswerten Probleme gehabt. Ich muss scheinbar unfassbares Glück haben... :schief:

Scheint so und sei froh, egal ob auf PC oder Laptop irgendwas hat Windows immer verkackt :ka:
 
Ich denke auch, dass viele Ihren PC "konfigurieren" und das System dann instabil wird. Es wird ja auch von den Programmen, die z.B. die Telemetrie anpassen, empfohlen alles wieder Rückgängig zu machen.

Das sind aber Dinge, die auf Linux gar nicht erst auftreten
- weil gängige Linuxdistributionen den Benutzer nicht durchleuchten, also muss er auch keine Datenschutzeinstellungen konfigurieren.
- weil z.B. mit AMD- oder Intel-GPU die Treiber in den normalen Paketquellen automatisch aktualisiert werden und auf das restliche System abgestimmt sind

Die hier genannten Update-Schwierigkeiten können somit auf den bekannten Linux-Distributionen rein technisch gesehen gar nicht auftreten, mindestens nicht in der Menge (jedenfalls mit Open Source-Grafiktreiber).

Edit:
Linux und gaming führt das ganze völlig ad absurdum...
Also ich bin zufrieden :lol:

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Zuletzt bearbeitet:
Find die Zeit die Windows für das installieren des Updates braucht auch etwas lang,gemilde ausgedrückt,da hab ich das BS ja schneller neu installiert:D
Der Witz ist: bei diesen großen Updates wird Windows auch quasi neu installiert, daher wird ja auch meist ein Ordner namens "Windows.old" erstellt, welcher eine komplette Kopie der vorangegangen Version beinhaltet.
 
Das sind aber Dinge, die auf Linux gar nicht erst auftreten
- weil gängige Linuxdistributionen den Benutzer nicht durchleuchten, also muss er auch keine Datenschutzeinstellungen konfigurieren.
- weil z.B. mit AMD- oder Intel-GPU die Treiber in den normalen Paketquellen automatisch aktualisiert werden und auf das restliche System abgestimmt sind

Die hier genannten Update-Schwierigkeiten können somit auf den bekannten Linux-Distributionen rein technisch gesehen gar nicht auftreten, mindestens nicht in der Menge (jedenfalls mit Open Source-Grafiktreiber).

Edit:

Also ich bin zufrieden :lol:

Anhang anzeigen 1011713

Echt jetzt?! Linux und gaming... Nur weil doom und ein paar nicht erwähnenswerte games laufen um dann zu hoffen das der Rest vom wrapper unter Linux zum laufen überzeugt wird?

Ey echt, wer mir was von Linux und gaming erzählen will, der hat den knall echt nicht gehört :D da ergibt es ja noch mehr Sinn wenn Leute auf nem Mac zocken wollen... Aber ok, jedem das seine.

Es ist schön wenn du verstanden hast wie ne Linux repo und ein paketmanager funzen.. Der Weisheit letzter Schluß ist das auch nicht! Auch unter Linux haste die gleichen Problemen... Spätestens dann wenn die repo das nicht hergibt und du selbst aus dem git was kompilieren musst... Und dann Feststellen musst : Wtf, ich muss ja noch zehn andere abhängigkeiten beschaffen wovon nur drei in der repo sind, der Rest im backport oder auf git...

Also tu mal nicht so als wenn Linux die überlegene Technologie wäre,... Linux ist ne coole Sache, dazu zählt aber sicherlich nicht der Linux Desktop als Workstation oder gar als gaming pc
 
Das sind aber Dinge, die auf Linux gar nicht erst auftreten
- weil gängige Linuxdistributionen den Benutzer nicht durchleuchten, also muss er auch keine Datenschutzeinstellungen konfigurieren.
- weil z.B. mit AMD- oder Intel-GPU die Treiber in den normalen Paketquellen automatisch aktualisiert werden und auf das restliche System abgestimmt sind

Die hier genannten Update-Schwierigkeiten können somit auf den bekannten Linux-Distributionen rein technisch gesehen gar nicht auftreten, mindestens nicht in der Menge (jedenfalls mit Open Source-Grafiktreiber).
Man kann sich Windows 10 auch verhunzen wenn man keine Einstellungen zur Prävention von Datensammelein vornimmt! Unter Linux-Distros ist das auch ganz leicht machbar, sofern man eben nicht genau weis was man tut. Das ist nicht allein auf irgend welche mit dem "Holzhammer" vorgenommenen Datenschutzeinstellungen zurückzuführen.
Dieses Totschlagargument kannst du getrost der Katze in den Scheitel schmieren! :D

BTW: Ob du es glaubst oder nicht...unter den gängigen Linux-Distros befinden sich auch einige die Daten sammeln. Will nur keiner wahrhaben, weil ist ja OpenSource und da gibt es so etwas nicht -> einfach nur blöd!
 
Das sind aber Dinge, die auf Linux gar nicht erst auftreten
- weil gängige Linuxdistributionen den Benutzer nicht durchleuchten, also muss er auch keine Datenschutzeinstellungen konfigurieren.
- weil z.B. mit AMD- oder Intel-GPU die Treiber in den normalen Paketquellen automatisch aktualisiert werden und auf das restliche System abgestimmt sind

Die hier genannten Update-Schwierigkeiten können somit auf den bekannten Linux-Distributionen rein technisch gesehen gar nicht auftreten, mindestens nicht in der Menge (jedenfalls mit Open Source-Grafiktreiber).

Edit:

Also ich bin zufrieden :lol:

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Gerade die großen "etablierten" Distributionen sammeln genauso Daten über den Benutzer und Benutzerverhalten, da unterscheiden sie sich nur unwesentlich von Windows.
Das Updateverhalten und automatische Updates lassen sich in Windows genauso automatisieren oder deaktivieren. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Linux. Entsprechende Tools bieten entweder die Komponenten- oder die Hardwarehersteller an.
Obliegt da also genauso dem Benutzer.

Updateschwierigkeiten gibt es bei Linux ebenso wie bei allen anderen Betriebssystemen auch, sei es nun Windows, Android, iOS, MacOS, QNX und sonstige Derivate, da kein Software- oder Hardwarehersteller jegliche Wechselwirkung zwischen allen möglichen Kombinationen an Systemkonfigurationen einschließlich der "Kreativität" mancher 1337-User, abklopfen und kapseln kann, dass da keine Probleme auftreten können.

Also ist Linux leider nicht der heilige Gral wie er von vielen gerne propagiert wird. Bei entsprechender Verbreitung von Linux wie sie Windows derzeit hat, wären die Probleme adäquat, wenn nicht sogar mehr eben genau aufgrund der offenen Struktur, welche viele gerne als Lösung für Bugs sehen. Ich sehe es da eher differenzierter.... Viele Köche verderben den Brei, wobei aber auch viele helfende Hände eine Lösung bringen können.

Eine objektive Sichtweise wird man aber in einem Forum eher weniger finden, geschweige denn eine sachliche und objektive Diskussionskultur bezüglich solcher Themen.
 
Auch unter Linux haste die gleichen Problemen... Spätestens dann wenn die repo das nicht hergibt und du selbst aus dem git was kompilieren musst... Und dann Feststellen musst : Wtf, ich muss ja noch zehn andere abhängigkeiten beschaffen wovon nur drei in der repo sind, der Rest im backport oder auf git...
Soso, Du willst eine exotische Funktionalität haben und musst dann automatisch unbedingt genau diese bestimmte Software selbst kompilieren, weil Du Linux-User bist? -> Das ist doch ein komplett abwegiges Szenario, weil ein einfacher User gar nicht auf so eine Idee kommt!

Beim Mac und bei Windows ist der User doch auch gewohnt, dass er nur Software benutzen kann, die als .exe oder im Mac Store oder whatever ist. Warum soll es auf Linux plötzlich ganz anders sein? Warum soll er plötzlich auf Github nach Quellcode suchen, den er sich selbst erst noch zusammenbaut???
Da Linux viele Programmierer verwenden, machen die das. Aber das tun sie, weil sie es entweder einfach können, oder weil sie meinen, es zu können. Die sitzen auch vor blinkenden Terminal-Emulatoren und fassen ihre Maus kaum an.
Das heißt nicht, dass man als einfacher User das gleiche tun muss und das bedeutet schon gar nicht, dass es am Betriebssystem läge, dass die es so benutzen.

Bei entsprechender Verbreitung von Linux wie sie Windows derzeit hat, wären die Probleme adäquat, wenn nicht sogar mehr eben genau aufgrund der offenen Struktur, welche viele gerne als Lösung für Bugs sehen. Ich sehe es da eher differenzierter.... Viele Köche verderben den Brei, wobei aber auch viele helfende Hände eine Lösung bringen können.
Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Erstens, weil Linux mit steigender Verbreitung in der Vergangenheit immer besser wurde und es keine Gründe dafür gibt, dass sich das bei noch weiterer Verbreitung ändert. Und zweitens wäre ja diese Ansicht komplett demokratiefeindlich. Damit würdest Du ja implizieren, dass ein Kollektiv im Schnitt schlechtere Ergebnisse liefert, als ein einzelner. Das ist aber durch Studien widerlegbar, in denen die durchschnittliche Meinung aus möglichst vielen Personen Zusammenhänge möglichst präzise wiedergibt. -> Je mehr Hirne also an einer Entscheidung teilhaben, umso optimaler wird die Entscheidung.
Es ist ja nicht so, dass alle 2 Millisekunden jemand einen Beitrag zu einem Projekt macht, und es stehen auch nicht 100 Leute um einen Kochtopf, wodurch viele rein vom Platz her gar nichts tun könnten. Sondern Nicht-Programmierer auf der ganzen Welt erarbeiten vor allem durch öffentliche Diskussionen eine Richtung, die sinnvoll erscheint, und diejenigen, die die Implementation machen, dabei unterstützen. Und die meisten Softwareprojekte, die auf dem Linux-Kernel aufbauen könnten problemlos ein mehrfaches an Aktivität aufnehmen, ohne dass die Organisation schwierig wird.
 
Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Erstens, weil Linux mit steigender Verbreitung in der Vergangenheit immer besser wurde und es keine Gründe dafür gibt, dass sich das bei noch weiterer Verbreitung ändert. Und zweitens wäre ja diese Ansicht komplett demokratiefeindlich. Damit würdest Du ja implizieren, dass ein Kollektiv im Schnitt schlechtere Ergebnisse liefert, als ein einzelner. Das ist aber durch Studien widerlegbar, in denen die durchschnittliche Meinung aus möglichst vielen Personen Zusammenhänge möglichst präzise wiedergibt. -> Je mehr Hirne also an einer Entscheidung teilhaben, umso optimaler wird die Entscheidung.
Es ist ja nicht so, dass alle 2 Millisekunden jemand einen Beitrag zu einem Projekt macht, und es stehen auch nicht 100 Leute um einen Kochtopf, wodurch viele rein vom Platz her gar nichts tun könnten. Sondern Nicht-Programmierer auf der ganzen Welt erarbeiten vor allem durch öffentliche Diskussionen eine Richtung, die sinnvoll erscheint, und diejenigen, die die Implementation machen, dabei unterstützen. Und die meisten Softwareprojekte, die auf dem Linux-Kernel aufbauen könnten problemlos ein mehrfaches an Aktivität aufnehmen, ohne dass die Organisation schwierig wird.

Nur wenn Du von einer weiteren Verteilung in einem ähnlichen demographischen Umfeld ausgehst. Sobald Du Linux weiter in der Masse verbreitest, im Mainstream, so wie es auch bei Windows der Fall ist, wirst Du ein ähnliches Spektrum an Problemen erwarten können und alleine schon durch die Struktur und die Arbeitsweise und wie eine Pflege des Systems und der Software teilweise nötig ist, sogar auf größere Probleme stoßen, weil die Anwenderfreundlichkeit bei Linux aufgrund seiner recht eingeschränkten Verbreitung ausserhalb des Mainstreams, doch noch sehr zu wünschen übrig lässt.
Viele nennen sich nun leider "Entwickler" und macht man denen ein Open-Source-Projekt zugänglich, wird die Qualität über lang oder kurz darunter leiden, egal welche Basis man für einen Codereview oder das Deployment nimmt. Dann strömt die laut schreiende Masse in das Umfeld und agiert mit mehr Halbwissen, welches sie als Fachwissen definieren.
Mach nur mal den Test und gib Linux in ein unbedarftes Umfeld mit einem Querschnitt aus der gleichen Masse wie Windowsbenutzer sind und du wirst es erleben.
Ich habe mehrfach Schulen mit Windows und Linux parallel ausgestattet und Probleme haben sich nur dahingehend unterschieden was die Zugänglichkeit angeht. Die war bei Windows nämlich besser als bei Linux.

Und was den Zugriff auf github und ähnliches angeht.... dafür musst Du noch nichtmal eine exotische Funktion wünschen, sondern einfach Software die sich nach dem Update auf der einen Seite plötzlich nicht mehr mit anderer Software verträgt. Dann geht es nämlich schon los wenn nicht das passende Repo dazu angeboten wird.
Selbst bei relativen Basiskonfigurationen im gewerblichen Bereich wo es um Sicherheit, Stabilität und Fokussierung auf bestimmte Tätigkeiten und Funktionen geht ist man recht häufig gezwungen selbst zu compilieren und sich die passenden Versionen zusammen zu suchen. Das funktioniert dann einfach nicht mit den standard Repos und Packages.

Und was die Studien angeht bezüglich einer Problemlösung in einem größeren Umfeld, beschreiben diese alle nur die Fälle wenn das Umfeld eben im gleichen Kreis erweitert wird. Also bei einer Programmierer-Lösung mehr Programmierer hinzugefügt werden.... Aber ich rede davon Linux auch dem Metzger, dem Busfahrer und dem Sportler zugänglich zu machen. ;) Die bestimmt nicht dann zu der Lösung beitragen würden.
 
Soso, Du willst eine exotische Funktionalität haben und musst dann automatisch unbedingt genau diese bestimmte Software selbst kompilieren, weil Du Linux-User bist? -> Das ist doch ein komplett abwegiges Szenario, weil ein einfacher User gar nicht auf so eine Idee kommt!

Beim Mac und bei Windows ist der User doch auch gewohnt, dass er nur Software benutzen kann, die als .exe oder im Mac Store oder whatever ist. Warum soll es auf Linux plötzlich ganz anders sein? Warum soll er plötzlich auf Github nach Quellcode suchen, den er sich selbst erst noch zusammenbaut???
Da Linux viele Programmierer verwenden, machen die das. Aber das tun sie, weil sie es entweder einfach können, oder weil sie meinen, es zu können. Die sitzen auch vor blinkenden Terminal-Emulatoren und fassen ihre Maus kaum an.
Das heißt nicht, dass man als einfacher User das gleiche tun muss und das bedeutet schon gar nicht, dass es am Betriebssystem läge, dass die es so benutzen.


Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Erstens, weil Linux mit steigender Verbreitung in der Vergangenheit immer besser wurde und es keine Gründe dafür gibt, dass sich das bei noch weiterer Verbreitung ändert. Und zweitens wäre ja diese Ansicht komplett demokratiefeindlich. Damit würdest Du ja implizieren, dass ein Kollektiv im Schnitt schlechtere Ergebnisse liefert, als ein einzelner. Das ist aber durch Studien widerlegbar, in denen die durchschnittliche Meinung aus möglichst vielen Personen Zusammenhänge möglichst präzise wiedergibt. -> Je mehr Hirne also an einer Entscheidung teilhaben, umso optimaler wird die Entscheidung.
Es ist ja nicht so, dass alle 2 Millisekunden jemand einen Beitrag zu einem Projekt macht, und es stehen auch nicht 100 Leute um einen Kochtopf, wodurch viele rein vom Platz her gar nichts tun könnten. Sondern Nicht-Programmierer auf der ganzen Welt erarbeiten vor allem durch öffentliche Diskussionen eine Richtung, die sinnvoll erscheint, und diejenigen, die die Implementation machen, dabei unterstützen. Und die meisten Softwareprojekte, die auf dem Linux-Kernel aufbauen könnten problemlos ein mehrfaches an Aktivität aufnehmen, ohne dass die Organisation schwierig wird.

du sprichst hier den "den einfachen user" an der erst gar nicht auf die kommt sich was zu kompilieren.. stimmt: der einfache user kommt erst gar nicht auf so eine bekloppte idee auf einem linux zocken zu wollen.... das machen nur die die meinen: ich kann ein sudo -i ...ich bin voll so1337 !!1!

Ich weiß nicht warum d mich vom Linux überzeugen willst? Ich nutze Unix Derivate seit 26 Jahren und kenne deren Vorteile... aber zocken ist und bleibt nunmal doof.
richtig doof wid es sogar die games durch nen wrapper zu pumpen wie proton.... das macht man nur: weil mans kann ... sinn ergibt das keinen
 
Mach nur mal den Test und gib Linux in ein unbedarftes Umfeld mit einem Querschnitt aus der gleichen Masse wie Windowsbenutzer sind und du wirst es erleben.
Ich habe mehrfach Schulen mit Windows und Linux parallel ausgestattet und Probleme haben sich nur dahingehend unterschieden was die Zugänglichkeit angeht. Die war bei Windows nämlich besser als bei Linux.

WORD! :daumen:

Ich war als Consultant mal am Rand bei LiMux beteiligt... das war ne einzige Katastrophe :wall: Den Test gabs also schon und der ist nunmal kläglich gescheitert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mit Linux Gaming kein Problem alles was ich aktuell Spiele funktioniert und auch außerhalb von Gaming bin ich aktuell vollends zufrieden :D
Mir kommt also kein Problem 10 mehr nativ auf den Rechner höchstens als VM.

Und welch Wunder ich benutze Linux nicht mal ein Jahr aktiv, ist also doch ziemlich zugänglich nämlich genauso wie alle anderen Betriebssysteme ;)
 
Also ich persönlich kann mich auch nicht beschweren, Installation verlief ohne Probleme, kein einziger Treiber musste neu installiert werden.
Mein Desktop sieht aus, wie immer und auch der Systemstart zeigt keinerlei Veränderung (gemeint ist die Startzeit! Laut Taskm./Autostart: 7,1 s - identisch mit 1803).

Das einzige, was irgendwie gar nicht funktionieren will, ist das neue Feature bzgl. der Spielleiste. Auf einigen Webseiten wurden Screenshots gezeigt, dass nun auch CPU Auslastung etc. angezeigt werden.
Wenn ich den Game Mode auf "on" stelle und "Spielleiste für Aufzeichnung...usw usw." aktiviere, öffnet sich im Spiel (SOTTR) immer nur das Panel, wo ich Videos etc. aufnehmen kann. Von CPU-Auslastung und Frame Rates weit und breit nichts zu sehen.
Auch in den Spielleisten-Einstellungen finde ich nichts in der Art.
Schalte ich "Spielleiste für..." aus, öffnet sich gar nichts mehr im Spiel, weder mit Win + G, noch mit dem Button auf dem Controller.
Habe auch schon versucht, zu recherchieren aber stoße nur darauf, dass Leute die Spielleiste gar nicht aktivieren können + entsprechender Fehlerbehebung. Auch in den Steam-Einstellungen konnte ich nichts finden, was evtl. diese Funktion blockieren könnte. (Das Videoaufnahme Panel öffnet sich ja, wenn der Regler auf "on" steht, externe Overlays sind also generell möglich )

Hat das evtl. von euch schon jemand erfolgreich testen können?

VG
 
du sprichst hier den "den einfachen user" an der erst gar nicht auf die kommt sich was zu kompilieren.. stimmt: der einfache user kommt erst gar nicht auf so eine bekloppte idee auf einem linux zocken zu wollen.... das machen nur die die meinen: ich kann ein sudo -i ...ich bin voll so1337 !!1!
Ich rede davon, dass man einfach M$ ihren Windows-Spielplatz lässt und sich benutzbaren Betriebssystemen zuwendet, die seit Jahren schon gemütlich auf Servern herumtuckern.

Ich weiß nicht warum d mich vom Linux überzeugen willst? Ich nutze Unix Derivate seit 26 Jahren und kenne deren Vorteile... aber zocken ist und bleibt nunmal doof.
Warum sollte es mich interessieren, was Du für ein System nutzt? Ich habe nur einen Ratschlag gegeben, wie man sich Ärger mit Windows erspart.
richtig doof wid es sogar die games durch nen wrapper zu pumpen wie proton.... das macht man nur: weil mans kann ... sinn ergibt das keinen

Es ist äußerst sinnvoll. Anders bekommt man sie nämlich nur auf Windows zum Laufen und muss damit leben, dass immer mal wieder ein Update das System zerschießt, Einstellungen zurücksetzt, sich zur Unzeit selbst installieren möchte, usw. Durch den Wrapper bekommt man den Microsoft-Zwang weg und kann dennoch problemlos zocken.
Genauso wie durch MoltenVK auf Apple-Produkten Vulkan läuft. Das erspart Spieleentwicklern viel Geld.

Die Frage ist eher, warum diese Firmen die ganzen Zwang-Mechanismen wie DirectX und Metal brauchen. Das zeugt doch nicht gerade davon, dass sie überzeugt sind, das bessere Produkt zu haben.
Sie leben dabei auf Kosten der Allgemeinheit - normalerweise genießen solche Personen in der Gesellschaft ein äußerst geringes Ansehen...

Edit:
Bill Gates schrieb:
Our most potent Operating System competitor is Linux and the phenomena around Open
Source and free software. The same phenomena fuels competitors to all of our products.
The ease of picking up Linux to learn it or to modify some piece of it is very attractive.
The academic community, start up companies, foreign governments and many other
constituencies are putting their best work into Linux.
Quelle
 
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