Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

@itflyer, nein, Du kennst MS nicht besser, sondern Du verbreitest nur Behauptungen, die Du irgendwo gelesen hast.

MS hat (leider erst viel zu spät) sehr genau spezifiziert, welche Daten sie erfassen. Das mag einem nicht gefallen (ist auch verständlich), aber es ist etwas ganz anderes, als MS zu unterstellen, sie würden ihre eigenen Spezifikationen und Dokumentationen nicht einhalten, um hinter dem Rücken des Anwender zu spionieren. Es ist aber geradezu armselig solche Behauptungen in die Welt zu setzen und dann zu kneifen, wenn man um einen Nachweis bittet. Das hat dann auch nicht mehr viel mit Meinung zu tun, so etwas nennt man allgemein Verleumdung. Das ist ja aber heutzutage ja eh in Mode, Unterstellungen öffentlich zu verbreiten ohne jede Basis.
 
AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

@itflyer, nein, Du kennst MS nicht besser, sondern Du verbreitest nur Behauptungen, die Du irgendwo gelesen hast.

MS hat (leider erst viel zu spät) sehr genau spezifiziert, welche Daten sie erfassen. Das mag einem nicht gefallen (ist auch verständlich), aber es ist etwas ganz anderes, als MS zu unterstellen, sie würden ihre eigenen Spezifikationen und Dokumentationen nicht einhalten, um hinter dem Rücken des Anwender zu spionieren. Es ist aber geradezu armselig solche Behauptungen in die Welt zu setzen und dann zu kneifen, wenn man um einen Nachweis bittet. Das hat dann auch nicht mehr viel mit Meinung zu tun, so etwas nennt man allgemein Verleumdung. Das ist ja aber heutzutage ja eh in Mode, Unterstellungen öffentlich zu verbreiten ohne jede Basis.

Wir alle lernen seit unserem ersten Schuljahr von dem
was andere geschrieben haben. Nur der Doofe fliegt selbst
auf die Schnauze.

Bring Du mir die Windows 10 source und ich bringe Dir die Beweise.

Im übrigen ist dieses "Beweise"-Totschlag-Argument auch bei den
politischen Eliten des In- und Auslandes sehr beliebt. Nach dem Motto:
"solange ihr nichts beweisen könnt...."
Niemand kann bis jetzt bei W10 irgendetwas "beweisen". Aber das wird noch.

Und bis dahin müssen die vielen Indizien genügen um daraus individuelle
Theorien entwickeln zu dürfen aus denen man selbst, und auch andere,
eventuell etwas lernen kann/können. (wie gesagt: "Nur der Doofe....")
Daraus so etwas wie Verleumdung zu konstruieren ist schon sehr mutig
und intellektuell nicht sehr anspruchsvoll.
 
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@ifrflyer: Kannst Du auch argumentieren oder nur beleidigen? Das ist echt heftig. Leider fällt das voll auf Dich zurück.

Behaupten kann man alles mögliche, wenn man noch nicht mal Indizien geschweige denn Beweise bringen muss, ist das wirklich sehr einfach. Ist ja auch modern heutzutage, einfach was irgendwas zu behaupten, es gibt ja genügend, die den Scheiß glauben. Sieht man jeden Tag im Netz. Und Du machst voll mit. Mit dem Thema "Intellektuell" wäre ich dann doch eher vorsichtig.

Man muss übrigens nicht den Quellcode analysieren (wobei auch das durchaus denkbar ist, MS hat schon öfter den Quellcode an Behörden zur Einsicht gegeben), es reicht durchaus, den Datenverkehr zu analysieren. Auch wenn der verschlüsselt ist, kann man über Häufigkeit, Menge, Verhalten nach dem Abschalten von Funktionen und Tools usw. durchaus seine Schlüsse ziehen. Und wenn jemand MS verklagen würde, müsste MS da auch Blankziehen - und eine genauere Analyse ermöglichen. Offenbar scheint es dazu aber zu wenig Anhaltspunkte geben, sonst gäbe es diese Klage schon längst. Win 10 ist ja nun schon fast 20 Monate auf dem Markt.
 
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@Grestorn: Nichts für ungut. Argumentieren kann ich jetzt nicht mehr,
da mir das ganze Thema so langsam zum Hals raus hängt.
Leider zeigen aber auch die jüngsten Ereignisse (Hacker-Angriff)
wohin sich unsere Welt bewegt. Dabei kann man für oder gegen W10
sein. Auf jeden Fall sollte man kritisch und wachsam bleiben und sich trauen
Dinge zu hinterfragen.

In diesem Sinne.. lass uns freundschaftlich auseinandergehen.
Bis zum nächsten mal. ;-)
 
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In der Realität. Im Gegensatz zu Dir.

Wie man ja auch im anderen Thread schon gelesen hat.
 
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Von 'niemand' hab ich nie gesprochen, ganz im Gegenteil. Ich hab geschrieben, dass ich das von MS nicht glaube.

Außerdem habe ich geschrieben, dass man generell jeder SW trauen muss, wenn man sie denn installiert. Zumindest sollte man sich das bewust machen. Viele machen einen Riesenterz wegen MS, installieren aber fröhlich jede Art von SW aus höchst fragwürdiger Quelle.
 
AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

zur Aufklärung euren Disputs
Du akzeptierst in der privacy agreement Microsoft deine Daten teilen kann auswerten und monetarisieren darf.
So gesehen kann keiner Klagen weil man Zugestimmt hat.
Das ist übliches US Gesetz
Ob das auch in Europa gilt ist fraglich daher die kleine Hoffnung das die Verbraucherschützer Erfolg haben könnten. nur klagt derzeit noch keiner.
Weil alle Unternehmen die Große Cloud als Geschäftsmodel sehen.Typisches neo liberales denken.
 
AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

zur Aufklärung euren Disputs
Du akzeptierst in der privacy agreement Microsoft deine Daten teilen kann auswerten und monetarisieren darf.
Nein, nicht in dieser Allgemeinheit. Genutzt werden dürfen nur die Suchanfragen und das, was man sonst absichtlich ins Netz schreibt (z.B. Cortana Anfragen). Aber nicht alles auf Deinem Rechner. Alle anderen Zugriffe, die sich MS einräumt, sind entweder notwendig, um einen Dienst zu erbringen (z.B. braucht MS Zugriff auf Deine Mails, um überhaupt einen Maildienst anbieten zu können) oder betreffen anonymisierte Telemetriedaten, die prinzipiell keinen Rückschluss auf die Person erlauben sollten (also wie wird z.B. eine bestimmte Systemfunktion statistisch genutzt). Dazu kommen auch noch Diagnosedaten wenn im System ein Fehler auftritt (dabei sind dann tatsächlich auch Daten über die HW Konfiguration und der installierten SW dabei, was ich persönlich schon ziemlich grenzwertig finde).

Auch kannst Du optional einer (prinzipiell anonymen, was aber fragwürdig ist) Werbe-Identität zustimmen, womit dann Deine Suchanfragen getraced werden und die die Server, die Du im Netz besuchst, nutzen können, um die Person zu tracken. Damit ist die Anonymität natürlich immer fraglich, denn eine Seite muss ja nur Deine Daten erfassen und weiß somit sofort, wer hinter der abstrakten Werbe-ID tatsächlich steckt. Aber dafür "kann" MS nichts, das ist bei Google, Apple & Co. kein bisschen anders und man kann das ja auch genau deswegen deaktivieren.

Man stimmt definitiv nicht zu, dass MS irgendwelche privaten oder persönlichen Daten von Deinem Rechner ohne Dein aktives Zutun abgreifen und öffentlich machen oder für sich nutzen darf. Da ist schon noch mal ein gewaltiger Unterschied. Auch für die Daten in der Cloud (OneDrive) räumt sich MS keine Nutzungsrechte in dem von Dir beschriebenen Sinne ein (monetarisieren). Man behält sich nur vor, dass z.B. ein technischer Scanner darüberläuft, um Kinderpornographie zu entdecken - was ich allerdings auch für erschreckend genug empfinde. Denn so was kann ja auch mal Fehlalarm sein. Dessen sollte man sich aber bei der Nutzung JEGLICHER Speichersysteme im Netz bewusst machen, nicht nur der MS-Cloud.

Was Du schreibst ist nichts als Angstmacherei und absichtliche Desinformation. Wahrscheinlich glaubst Du das auch alles, weil Du anderen, die genauso agieren und dies im Netz verbreiten, glaubst. Die wenigstens informieren sich wirklich und überlegen, was die ganzen Bestimmungen für einen Hintergrund haben.
 
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AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

Viele machen einen Riesenterz wegen MS, installieren aber fröhlich jede Art von SW aus höchst fragwürdiger Quelle.
Das ist allerdings sehr beachtenswert.
Und ob man im Internet unbedingt als Administrator unterwegs ist, darüber machen sich viele auch keine Gedanken.

Mit Gastkonto und eingeschränkte Rechten wäre da vieles verhindert worden.

Es ging aber im Eingang um die Neuerungen des Creators Update.
Und da liegt vieles schief - gegen die Gewohnheiten und Willen der Anwender.

Systemsteuerung aus Starmenü entfernen - geht gar nicht.
Die Techniker schimpfen, wie die Rohrspatzen - mit Recht.
Was soll das nachträgliche Gefummel, nur um eine Einstellungsseite aufzurufen?

Die Schriftgrößeneinstellung wurde entfernt.
Beim Update steht alles auf 9 Punkt - und das beiden heutigen Auflösungen.

Der Anwender muß das alles nachstellen per Registryeintrag, weil man nichts mehr lesen kann.
Von meinen schlechten Augen mal ganz abgesehen.

Es kann doch nicht sein, daß ein Betriebssystem immer bedienerunfreundlicher wird.
Ich will nicht schon wieder Apple vorschicken, aber bei denen heißt die Philosophie Human Interface.
Und das ziehen sie durch.

Ja, auch da gibt es Fehler, die stur beibehalten werden (NTFS- Dateiaustausch, ohne Apple-ID geht gar nichts, keine Betriebssystemdatenträger, keine optischen Laufwerke mehr...), aber das geschmeidig laufende System macht das alle wett.

Ein iPhone hat mitnichten den schnellsten Prozessor, aber den allerbesten Touchscreen, den ich je bedient habe.
Da ruckt nichts und die Eingaben werden absolut präzise abgefragt.

Bei den Windows Phones ist es erstaunlicherweise genau so.
Das Lumia läuft traumhaft gut.

Warum muß man dann beim Desktop so einen Firlefanz veranstalten und irgendwelchen Grafikschnickschnack als tolle Neuerung verkaufen, wenn man gleichzeitig das System verschlechtert?

Niemand aus der IT, den ich kenne, benutzt Cortana:
Was wohl manchen dabei missfallen wird, ist, dass Cortana dabei eine zentrale Rolle spielen wird.
Wozu, bitte soll das gut sein?

Als Beispiel nutzte Microsoft die Tastaturapp Swiftkey, die einen auf dem Desktop ausgeschnittenen Text bereitstellte.
So ein Quatsch!
Das kann jedes Programm mit Cut and Paste.
Aber sehr viele Anwender kennen ja nicht einmal die Kurzbefehle für grundlegende Systemfunktionen. :wall:

Programmieren mit Hochsprachen ist ja im Gymnasium wichtiger, als Grundkenntnisse von Hard- und Software zu vermitteln.
Ja, ich kenne den Lehrplan.

Pascal steht drin, Windows oder Festplatte nicht.

Etwa, dass sich Fotos und Videos mit Musik hinterlegen, mit 3D-Objekten verzieren und mit CGI-Effekten verschönern lassen.
So ein Schnickschnack.
Klickibunti heiß das bei XP.

Noch einmal kurz zurück zum "Microsoft Fluent Design System": Hier wird sich für jeden Anwender so einiges ändern, denn dies ist eine neu entwickelte Oberfläche für Windows 10 und eine der ersten Apps,
Der jahrelange Windowsanwender WILL aber keine neue Oberfläche.

Ich kann keiner Sekretärin, die 20 Jahre mit Word geschrieben hat unter Windows 98/XP/7 plötzlich den Windows 10 Desktop vorsetzen.
Ich bin in 3 Sekunden zur persona non grata auf Lebenszeit gestempelt und darf mich nie wieder dort sehen lasen.

Viele wollen Aero Glass wieder - wo ist das denn?
Mein PC hat bestimmt die 10fache Rechenleistung, wie der von Vista - da gab es das.

Nein, ich bin nicht gegen Windows.
Ich arbeite damit seit vielen Jahren.

Aber gegen die unsinnige Verunstaltung eines funktionierenden Betriebssystems und der Wegrationalisierung nützlicher Funktionen wegen optischer Augenwischerei werde ich weiter vorgehen.

Sorry für den langen Text.

Edit: Alle Sendekanäle stehen bei der Installation von Windows 10 auf AN, wenn man nicht auf "Einstellungen anpassen" sondern auf "Expresseinstellungen" klickt.
Da der Nutzer nun mal keine Zeit hat, geht es mit offenen Scheunentoren weiter.

Das sollte man ändern.
 
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AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

Systemsteuerung aus Starmenü entfernen - geht gar nicht.
Die Techniker schimpfen, wie die Rohrspatzen - mit Recht.
Was soll das nachträgliche Gefummel, nur um eine Einstellungsseite aufzurufen?
Ich finde diese Entscheidung auch nicht toll, aber sie stört mich auch nicht. Denn ich starte die Systemsteuerung eh immer über die Windowstaste und die Eingabe von "Contr" (nutze Windows in englisch). Alternativ könnte man das Control-Panel auch an die Taskleiste oder zumindest in das Startmenü pinnen.

Genau deswegen verstehe ich das Gejammere der Techniker nicht. Jeder, der sich zurecht Techniker nennt, sollte damit zurechtkommen, ohne auch nur eine Sekunde nachdenken zu müssen. Meist sind es die möchte-gern Techniker, die sofort ins Straucheln kommen, wenn ihre alten Gewohnheiten nicht mehr funktionieren.

MS will alles ins neue Einstellungsmenü verschieben und das Controlpanel ist nur noch Legacy, für Einstellungen, die noch nicht umgestellt sind. Man braucht es in der Tat nur noch selten, und wenn dann, sind auch entsprechende Links in den "Modern-Settings". Das Controlpanel ist eigentlich eher etwas, was man oft nur aus Gewohnheit nutzt, nicht weil man es muss. Und genau deswegen, versteckt es MS zunehmend.

Die Schriftgrößeneinstellung wurde entfernt.
Beim Update steht alles auf 9 Punkt - und das beiden heutigen Auflösungen.
Es ist nicht sinnvoll, die Schriftgröße im einzelnen zu verändern, weil das die Darstellung vieler Programme bricht. Deswegen hat MS ja die globale Skalierung so weit verbessert, dass sie kaum noch Probleme macht (und da wo es welche gibt, entsprechende Kompatibilitätseinstellungen bereitgestellt). Für die heutigen Auflösungen MUSS man die globale Skalierung nutzen, deswegen verstehe ich Dein Argument hier nicht.

Es kann doch nicht sein, daß ein Betriebssystem immer bedienerunfreundlicher wird.
Das Problem ist, dass Du dem System Deine "althergebrachten" Lösungen aufzwingen willst, die aber de Fakto suboptimal funktionieren und die MS deswegen "versteckt". MS will halt, dass Du die mit viel Aufwand erstellten, deutlich besser geeigneten Techniken nutzt.

Der Kampf des Softwareentwicklers gegen die Beharrungskräfte der Gewohnheitstier-Anwender ist unglaublich hart, davon kann ich mehr als ein Lied singen!
 
AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

Ich finde diese Entscheidung auch nicht toll, aber sie stört mich auch nicht. Denn ich starte die Systemsteuerung eh immer über die Windowstaste und die Eingabe von "Contr" (nutze Windows in englisch). Alternativ könnte man das Control-Panel auch an die Taskleiste oder zumindest in das Startmenü pinnen.
Wozu der Aufwand?
Das war doch vorhanden.

Genau deswegen verstehe ich das Gejammere der Techniker nicht. Jeder, der sich zurecht Techniker nennt, sollte damit zurechtkommen, ohne auch nur eine Sekunde nachdenken zu müssen. Meist sind es die möchte-gern Techniker, die sofort ins Straucheln kommen, wenn ihre alten Gewohnheiten nicht mehr funktionieren.

MS will alles ins neue Einstellungsmenü verschieben und das Controlpanel ist nur noch Legacy, für Einstellungen, die noch nicht umgestellt sind. Man braucht es in der Tat nur noch selten, und wenn dann, sind auch entsprechende Links in den "Modern-Settings". Das Controlpanel ist eigentlich eher etwas, was man oft nur aus Gewohnheit nutzt, nicht weil man es muss. Und genau deswegen, versteckt es MS zunehmend.
Nein.
es geht einfach schneller und sicherer, wenn man nicht dauernd neue Sachen einführt.

Es ist nicht sinnvoll, die Schriftgröße im einzelnen zu verändern, weil das die Darstellung vieler Programme bricht.
Das liegt ja wohl sehr oft an der statischen Programmierung.
Ja, dynamische Fontanpassung ist schwer zu programmieren, aufwändig, verlängert den Code und manchmal unpassend.
Aber sehr oft Verbessert sich die Lesbarkeit erheblich.

[/QUOTE]Für die heutigen Auflösungen MUSS man die globale Skalierung nutzen, [/QUOTE]
Nein muß man gar nicht.

Gerade weboptimierte Seiten haben manchmal viel zu kleine oder zu große Schriften (Überschriften) - wir wollen ja hier keinen ansehen.

Da springt Dir die Überschrift mit 36 Punkt Größe ins Gesicht und der Textkörper hat unlesbare 8 Punkt Winzigweich Sans Serif.

Das Problem ist, dass Du dem System Deine "althergebrachten" Lösungen aufzwingen willst, die aber de Fakto suboptimal funktionieren und die MS deswegen "versteckt".
Das ist doch mein PC für mein hart erarbeitetes Geld, da bin ICH der, der das Sagen hat, manchmal, sehr oft, irgendwann.

MS will halt, dass Du die mit viel Aufwand erstellten, deutlich besser geeigneten Techniken nutzt.
Sorry, es ist doch nichts neu entwickelt worden für den Desktop.
Man hat versucht die Systemroutinen in ein handykompatibles Kostüm zu pressen.

Weder die Schriftdarstellung, -verwaltung oder irgendwelche Controls sind neu in der "neuen" Eigenschaftskachel.

Einzig und allein die Updates hat man verbessert.
Das Ergebnis ist bekannt.

Der Kampf des Softwareentwicklers gegen die Beharrungskräfte der Gewohnheitstier-Anwender ist unglaublich hart, davon kann ich mehr als ein Lied singen!
Das hab ich jeden Tag.
Aber wie sagte schon ein alter Kollege: wenn eine Funktion durchentwickelt ist, muß ich sie nicht nochmal neu programmieren - egal wie alt sie ist.

Anstatt sich MS auf die Hauptrichtung besinnt und das System langsam auf Unixbeine stellt (nein nicht lauffähige Kacheln einbauen) oder auf HFS, ZFS, Win FS u.dgl. umstellt und damit die Sicherheit erhöht (die Linuxer haben über den Cyberangriff sicher nur laut gelacht) und das System zusammenschrumpft wird Firlefanz als neu und gut verkauft.

So nicht!

An alle Linuxbenutzer: welchen Speicherplatz belegt denn Ubuntu oder ein ähnliches System auf der Festplatte?
 
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Wozu der Aufwand?
Das war doch vorhanden.
Weil man den "einfachen" Anwender umlenken will. Hab ich doch geschrieben.

es geht einfach schneller und sicherer, wenn man nicht dauernd neue Sachen einführt.
Dann dürfte man nie etwas ändern -> Kontrapropduktiv.

Aber das ist die alte Diskussion zwischen den "nur nix ändern"-Konservativen und den "wir machen alles besser"-Progressiven.

Das gab es immer schon, schon lange vor MS, und wird es auch immer geben. Ich gehöre zu denen, die durchaus bereit sich, sich umzugewöhnen, denn nichts ist schlimmer als alte Zöpfe ewig mitzuschleifen.

Ja, dynamische Fontanpassung ist schwer zu programmieren, aufwändig, verlängert den Code und manchmal unpassend.
Aber sehr oft Verbessert sich die Lesbarkeit erheblich.
MS kann die SW, die da draußen ist, nun mal nicht ändern. Die ist wie sie ist, und deswegen musste MS auf die Einstellbarkeit einzelner Elemente verzichten, weil das mehr Probleme macht als es nutzt. Das ist nicht MS Schuld.

Für die heutigen Auflösungen MUSS man die globale Skalierung nutzen,
Nein muß man gar nicht.
Was ist denn die Alternative?! :)

Das ist doch mein PC für mein hart erarbeitetes Geld, da bin ICH der, der das Sagen hat, manchmal, sehr oft, irgendwann.
Im Gegensatz zu iOS, Android und OSX darfst Du das bei Windows ja auch weitestgehend. Du musst Dich halt entsprechend auskennen und die Einstellungen in den Eingeweiden einstellen. Auf eigene Gefahr.

Was MS in der Oberfläche anbietet muss aber auch funktionieren und darf möglichst wenig Probleme machen, und genau das sind die Gründe für so manche Entscheidung, auch wenn Dir das nicht passt.

Das hab ich jeden Tag.
Aber wie sagte schon ein alter Kollege: wenn eine Funktion durchentwickelt ist, muß ich sie nicht nochmal neu programmieren - egal wie alt sie ist.
Quark mit Soße. Ehrlich. Die Welt dreht sich weiter. Klar kann man eine gute Lösung länger einsetzen, und gute Konzepte bleiben auch erhalten. Aber das Dogma, "ja nix ändern, die Leute wollen sich nicht umgewöhnen" ist einfach kontraproduktiv.

Anstatt sich MS auf die Hauptrichtung besinnt und das System langsam auf Unixbeine stellt (nein nicht lauffähige Kacheln einbauen) oder auf HFS, ZFS, Win FS u.dgl. umstellt und damit die Sicherheit erhöht (die Linuxer haben über den Cyberangriff sicher nur laut gelacht) und das System zusammenschrumpft wird Firlefanz als neu und gut verkauft.

Das ist doch in höchstem Maße unsachlich und disqualifiziert DIch für die Diskussion weitestgehend. Dass ein Cyberangriff auf eine Lücke in der SMB Implementierung in Windows die Unix-Welt nicht interessiert, ist wohl wenig überraschend und lässt ja nun mal absolut keine Aussage über die Sicherheit von Unix im Allgemeinen zu.

Wäre interessant zu wissen, wieviele unbekannte Lücken z.B. in SAMBA stecken...
 
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Im Gegensatz zu iOS, Android und OSX darfst Du das bei Windows ja auch weitestgehend. Du musst Dich halt entsprechend auskennen und die Einstellungen in den Eingeweiden einstellen. Auf eigene Gefahr.
Was soll bei macOS der Pferdefuß sein? :huh:
 
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Was soll bei macOS der Pferdefuß sein? :huh:

Ich nehm's zurück. Wenn man sich in OSX gut auskennt, kann man wohl auch fast alles umstellen. Da bin ich persönlich nicht der Experte, ich weiß nur, dass ich mich in meinen zugegeben wenigen Ausflügen eher hilflos gefühlt habe.
 
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Da muss man sich nicht gut auskennen, Standortfreigabe, Siri und Absturzberichte wird beim anlegen vom Benutzerprofil abgefragt ob man das möchte.
Bei der globalen Suche bin ich mir jetzt grad nicht sicher ob die Webinhalte standardmäßig gesetzt sind.
 
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Da muss man sich nicht gut auskennen, Standortfreigabe, Siri und Absturzberichte wird beim anlegen vom Benutzerprofil abgefragt ob man das möchte.
Bei der globalen Suche bin ich mir jetzt grad nicht sicher ob die Webinhalte standardmäßig gesetzt sind.

Es ging nicht um Privacy-Einstellungen sondern generell um Eingriffe in Einstellungen des System an dem vorbei, was Apple offiziell in der UI anbietet.
 
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Quark mit Soße. Ehrlich. Die Welt dreht sich weiter. Klar kann man eine gute Lösung länger einsetzen, und gute Konzepte bleiben auch erhalten. Aber das Dogma, "ja nix ändern, die Leute wollen sich nicht umgewöhnen" ist einfach kontraproduktiv.
Nein.
Es ist und bleibt unnötiger Rotz der mit jedem Betriebssystem neu verkauft wird.
 
AW: Windows 10: Das sind die Neuerungen für das Fall Creators Update

Warum nutzt Du dann Windows und nicht CP/M?
 
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