Wechsel von Core I-9 10900 auf 11900 wegen PCIe 4.0 sinnvoll?

KremitTheFrag

Freizeitschrauber(in)
Hallo Werte Community,
ich benötige einige Denkanstöße, da ich überlege, macht es evtl. Sinn vom verhandenen Core i-9 10900 auf einen 11900 (beides non K Modelle) zu wechseln im Hinblick auf die PCIe-Anbindung und zukünftige Leistung, wenn die Grafikkarte getauscht wird.

Ausgangspunkt ist, mein Rechner wird fast ausschließlich fürs Spielen genutzt. Die CPU sitzt auf einem Z490 Board, das bereits PCIe 4.0 kann und wird mit 32 GB @3866 MhZ (leicht übertakteten) Samsung B-Dies betrieben. Noch ist eine RX 5700XT (Betreibt einen WQHD Monitor) verbaut, die Graka soll jedoch nochmals mit der kommenden oder der darauffolgenden Grafikkartengeneration aufgerüstet werden.

Es gibt leider nur den Test der PCGH aus 08/2020, welcher sich überhaupt mit der Spieleleistung eines i-9 10900 befasst. Alle anderen Benchmarks zum Core I-9 11900, die ich so ausgegraben habe, befassen sich nur mit synthetischen Anwendungsleistungen. Da häufig nichtmals die Testsysteme erkennbar sind, kann man sich bunte Balken anschauen, mehr als ein Bauchgefühl, was richtig sein könnte kommt aber nicht dabei rum.

Ausgangspunkt meiner Überlegungen ist,

der 10er Prozessor setzt auf 2 Kerne mehr und taktet ein bisschen höher, als der 11er Prozessor.

In den besagten synthetischen Tests schneidet die Singlecoreleistung des 11er Prozessors besser ab. Hinzu kommt, dass der 11er auch PCIe 4.0 unterstützt und 4 Lanes mehr aufweist. Die 10er CPU schneidet jedoch bei Multicoreanwendungen besser ab, hat ja auch 2 Kerne mehr.

Ausgehend davon, dass ich meine letzte Plattform annähernd 8 Jahre genutzt habe, nun meine Fragen:

Wie ist eure persönliche Meinung, was macht zukünftig mehr Sinn, die CPU mit 10 Kernen und PCIe 3.0 drinzulassen oder auf die 8 Kern CPU mit PCIe 4.0 zu wechseln? Und woraus leitet Ihr eure Meinung ab?

Die aktuelle Ausgabe der PCGH mit dem Vergleich der PCIe Varianten hat mich auf die Frage gebracht. Bringen 2 Kerne in Spielen zukünftig mehr, auch wenn die Architektur etwas schlechter ist oder wird PCIe 3.0 zu einem derartigen Flaschenhals, dass die Leistung der neueren Grafikkarte nicht richtig auf die Straße gebracht werden kann?

Ich finde, künftig muss mehr darauf geachtet werden, wie neue Grafikkarten angebunden sind, auch wenn sie deutlich leistungsstärker sind. Eine Graka mit 8 Lanes Anbindung wird bei einem System mit PCIe 3.0 wohl deutliche Leistungsverluste haben. Die Tendenz scheint jedoch in die Richtung zu gehen, mit mittleren Segment, wo ich die RX 5700XT sehe, zukünftig die Lanes zu sparen. Mit der Anschlussfrage, lohnt sich dann der Tausch überhaupt in Relation zur vorhandenen Grafikkarte.

Wie bereits geschrieben, ich bitte um Meinungen und Denkanstöße, damit ich selbst für mich entscheiden kann, was ich zukünftig an meinem System noch umrüsten möchte/müsste. Herzlichen Dank dafür.
 
Wie ist eure persönliche Meinung, was macht zukünftig mehr Sinn, die CPU mit 10 Kernen und PCIe 3.0 drinzulassen oder auf die 8 Kern CPU mit PCIe 4.0 zu wechseln? Und woraus leitet Ihr eure Meinung ab?
Kurze Version:

Alter, du hast ne FETTE und immer noch moderne 10-Kern CPU, und wirst jetzt schon wieder hibbelig? :ugly:

5XL-Version:
Was "zukünftig" mehr Sinn macht fragt man sich vor dem Hardwarekauf. Hat man sich einmal entschieden, und gekauft, dann lebt man einfach mit dieser Entscheidung.

Ich persönlich würde erst dann ein CPU-Upgrade durchführen, wenn der dadurch erzielte Performance-Gewinn deutlich spürbar ist. Als Faustregel sagt man, dass das erst ab einer Differenz von etwa 15% anfängt spürbar zu werden. Ich persönlich verlange für meine Hardware, dass da mindestens 50%+ anliegen müssen, bevor ich auch nur über einen Austausch nachdenke. ((( Und ich spreche - weil mein Fokus nicht mehr Gaming ist [ich Spiele kaum noch] - von der Brutto-Rechenleistung der CPU, nicht von den FPS. Letzteres kann, je nach Spiel (zb. GPU-lastiger Titel), ja auch nur einen Bruchteil davon betragen. Würde mein Fokus noch auf Gaming liegen, würden sich die 50%+ auf die FPS beziehen! )))

Einfach weil es ja idR auch eine "wirtschaftliche" Entscheidung ist. Klar kann man jedem Prozent hinterher laufen, aber wirklich sinnvoll ist das ständige Auswechseln eigentlich guter Hardware durch minimal schnellere Produkte - zumindest aus P/L-Sicht - nicht.

PCIe3 vs PCIe4 liegt aktuell wohl in einem ähnlichen Rahmen, und wird es wohl auch noch eine ganze Weile bleiben. Selbst Ausnahmen wie PCIe4 8x Grafikkarten (in einem System mit nur PCIe3) wären für mich noch kein Grund - ganz besonders dann nicht, wenn ich überlege jetzt eine CPU deswegen auszutauschen, um VIELLEICHT irgendwann in der Zukunft, mit einer neuen GPU, dann etwas mehr Leistung zu haben. Wo ich also noch gar nicht weiß ob PCIe4 8x überhaupt mal relevant für mich wird.

Deine CPU ist ja quasi noch nicht mal richtig "eingefahren" (gerade mal 2 Jahre alt), und hat mit 10 "vollwertigen" Kernen und dem hohen Takt ja auch immer noch ihre extrem gute Rechenleistung. Blos weil es eine CPU/CPUs mit etwas mehr Leistung gibt, wird deine CPU ja nicht langsamer.
Ausgehend davon, dass ich meine letzte Plattform annähernd 8 Jahre genutzt habe, ...
Warum dann jetzt schon in "Panik" verfallen? Entspann dich einfach noch etwas, genieße deine Hardware, und warte erstmal ab was "in Zukunft" für dich überhaupt relevant wird. Selbst eine RTX4000 oder RTX5000 sollte mit deiner CPU noch ordentlich FPS auf den Bildschirm zaubern. Und wenn aktuellere CPUs irgendwann mal deutlich mehr FPS schaffen, dann wäre ein (Beispiel) günstiger Ryzen 8600X oder 9600X eh schneller, und mit nem günstigen Mobo und (dann noch schnellerem als heute verfügbar) DDR5-RAM vermutlich auch wirtschaftlich sinnvoller, als jetzt wegen ein paar "vielleicht in der Zukunft mal" Prozent ein quasi "Sidegrade" durchzuführen.

Es gibt eigentlich nur eine Frage:

Gehört man zu den Usern denen Preis/Leistung nicht ganz so wichtig bzw. nicht der Fokus ist, die nicht nur über entsprechende Barmittel verfügen, sondern auch bereit sind diese für kleinere Performance-Sprünge immer wieder auszugeben?

Oder gehört man zu denen die auch was für ihr hart erarbeitetes Geld bekommen, und das gekaufte Zeug dann auch erstmal genießen wollen? Die bereit sind, für das (tlw. deutlich) bessere P/L-Verhältnis, auch hier und da mal auf kleinere Leistungssprünge zu verzichten?

Dass du dir aktuell unsicher bist, und dein letztes System auch relativ lange benutzt hast, zeigt ja eigentlich zu welcher "Gruppe" du lieber gehören möchtest. ;-)

Und nein, keine der beiden Gruppen ist "besser" als die Andere. Beide sind einfach komplett unterschiedlich, bzw. haben einfach unterschiedliche Ansprüche.

Wie am Anfang gesagt: Wenn man sich einen neuen PC oder ein HW-Upgrade kauft, überlegt man vorher was man vor hat, wo die Ansprüche liegen, was man denkt auch mit Blick auf die Zukunft sei der bessere Weg. Aber wenn man sich dann entschieden und gekauft hat, dann ist es so. Dann nach relativ kurzer Zeit wieder übers Aufrüsten nachzudenken, wenn es deutlich schnellere Hardware gibt, bzw. man in seinem Lieblingsspiel damit deutlich mehr FPS bekommen könnte, gut, ok, kann passieren. Dann hat man sich beim Kauf entweder nicht optimal entschieden, oder es gab einen unvorhergesehen Performancesprung.

Aber dann nur deswegen über ein Upgrade nachdenken, weil IN ZUKUNFT VIELLEICHT irgendwas davon profitiert, einem das eigene System aber aktuell noch in allen Belangen ausreicht, ist irgendwie nicht so ganz schlüssig. Dann warte ich einfach bis der Moment gekommen ist, und kaufe dann zb. den 11900 gebraucht für vielleicht 150€(?), statt Jahre vorher (wo ich das Leistungsplus noch gar nicht gebraucht/gespürt habe) für fast 500€.

Ich hoffe ich konnte dich etwas mehr verwirren.:ugly:
 
as "zukünftig" mehr Sinn macht fragt man sich vor dem Hardwarekauf. Hat man sich einmal entschieden, und gekauft, dann lebt man einfach mit dieser Entscheidung.
Ich persönlich würde erst dann ein CPU-Upgrade durchführen, wenn der dadurch erzielte Performance-Gewinn deutlich spürbar ist. Als Faustregel sagt man, dass das erst ab einer Differenz von etwa 15% anfängt spürbar zu werden. Ich persönlich verlange für meine Hardware, dass da mindestens 50%+ anliegen müssen, bevor ich auch nur über einen Austausch nachdenke. ((( Und ich spreche - weil mein Fokus nicht mehr Gaming ist [ich Spiele kaum noch] - von der Brutto-Rechenleistung der CPU, nicht von den FPS. Letzteres kann, je nach Spiel (zb. GPU-lastiger Titel), ja auch nur einen Bruchteil davon betragen. Würde mein Fokus noch auf Gaming liegen, würden sich die 50%+ auf die FPS beziehen! )))

Einfach weil es ja idR auch eine "wirtschaftliche" Entscheidung ist. Klar kann man jedem Prozent hinterher laufen, aber wirklich sinnvoll ist das ständige Auswechseln eigentlich guter Hardware durch minimal schnellere Produkte - zumindest aus P/L-Sicht - nicht.

PCIe3 vs PCIe4 liegt aktuell wohl in einem ähnlichen Rahmen, und wird es wohl auch noch eine ganze Weile bleiben. Selbst Ausnahmen wie PCIe4 8x Grafikkarten (in einem System mit nur PCIe3) wären für mich noch kein Grund - ganz besonders dann nicht, wenn ich überlege jetzt eine CPU deswegen auszutauschen, um VIELLEICHT irgendwann in der Zukunft, mit einer neuen GPU, dann etwas mehr Leistung zu haben. Wo ich also noch gar nicht weiß ob PCIe4 8x überhaupt mal relevant für mich werden wird.

Deine CPU ist ja quasi noch nicht mal richtig "eingefahren" (gerade mal 2 Jahre alt), und hat mit 10 "vollwertigen" Kernen und dem hohen Takt ja auch immer noch ihre extrem gute Rechenleistung. Blos weil es eine CPU/CPUs mit etwas mehr Leistung gibt, wird deine CPU ja nicht langsamer.

Warum dann jetzt schon in "Panik" verfallen? Entspann dich einfach noch etwas, genieße deine Hardware, und warte erstmal ab was "in Zukunft" für dich überhaupt relevant wird. Selbst eine RTX4000 oder RTX5000 sollte mit deiner CPU noch ordentlich FPS auf den Bildschirm zaubern. Und wenn aktuellere CPUs irgendwann mal deutlich mehr FPS schaffen, dann wäre ein (Beispiel) günstiger Ryzen 8600X oder 9600X eh schneller, und mit nem günstigen Mobo und (dann noch schnellerem als heute verfügbar) DDR5-RAM vermutlich auch wirtschaftlich sinnvoller, als jetzt wegen ein paar "vielleicht in der Zukunft mal" Prozent ein quasi "Sidegrade" durchzuführen.

Es gibt eigentlich nur eine Frage:

Gehört man zu den Usern denen Preis/Leistung nicht ganz so wichtig bzw. nicht der Fokus ist, die nicht nur über entsprechende Barmittel verfügen, sondern auch bereit sind diese für kleinere Performance-Sprünge immer wieder auszugeben?

Oder gehört man zu denen die auch was für ihr hart erarbeitetes Geld bekommen, und das gekaufte Zeug dann auch erstmal genießen wollen? Die bereit sind, für das (tlw. deutlich) bessere P/L-Verhältnis, auch hier und da mal auf kleinere Leistungssprünge zu verzichten?

Dass du dir aktuell unsicher bist, und dein letztes System auch relativ lange benutzt hast, zeigt ja eigentlich zu welcher "Gruppe" du lieber gehören möchtest. ;-)

Und nein, keine der beiden Gruppen ist "besser" als die Andere. Beide sind einfach komplett unterschiedlich, bzw. haben einfach unterschiedliche Ansprüche.

Wie am Anfang gesagt: Wenn man sich einen neuen PC oder ein HW-Upgrade kauft, überlegt man vorher was man vor hat, wo die Ansprüche liegen, was man denkt auch mit Blick auf die Zukunft sei der bessere Weg. Aber wenn man sich dann entschieden und gekauft hat, dann ist es so. Dann nach relativ kurzer Zeit wieder übers Aufrüsten nachzudenken, wenn es deutlich schnellere Hardware gibt, bzw. man in seinem Lieblingsspiel damit deutlich mehr FPS bekommen könnte, gut, ok, kann passieren. Dann hat man sich beim Kauf entweder nicht optimal entschieden, oder es gab einen unvorhergesehen Performancesprung.

Aber dann nur deswegen über ein Upgrade nachdenken, weil IN ZUKUNFT VIELLEICHT irgendwas davon profitiert, einem das eigene System aber aktuell noch in allen Belangen ausreicht, ist irgendwie nicht so ganz schlüssig. Dann warte ich einfach bis der Moment gekommen ist, und kaufe dann zb. den 11900 gebraucht für vielleicht 150€(?), statt Jahre vorher (wo ich das Leistungsplus noch gar nicht gebraucht/gespürt habe) für fast 500€.

Ich hoffe ich konnte dich etwas mehr verwirren.:ugly:

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Kurze Version:

Was "zukünftig" mehr Sinn macht fragt man sich vor dem Hardwarekauf. Hat man sich einmal entschieden, und gekauft, dann lebt man einfach mit dieser Entscheidung
Grundsätzlich hast du Recht und man überlegt sich die Entscheidung vorher.

Nur hier hatte ich keine Entscheidung. Während ich mir selbst ein Ryzensystem angeschafft hätte, gab es da dieses MB in Form eines Geburtstagsgeschenk (war ein Runder) mit dem man mich überrascht hat und wo sich die Schenker keine Gedanken über Plattform o.ä. gemacht haben.

Intel war bekannt und ganz tau Frisch, dann kann man ja nichts falsch machen.

Ich bin auch nicht hibbelig, sondern mir geht diese Frage halt im Kopf Rum und ließ sich nicht ausreichend mit entsprechenden Quellen ermitteln, deswegen hier der Post.

Die Variante, evtl ne gebrauchte CPU zu nehmen ist auch das, was ich machen würde, wenn es sich denn überhaupt lohnt. (Was immer auf den Preis und den Zeitpunkt sowie die persönliche Situation ankäme)

Nur stellt sich mir halt jetzt die Frage (was einem morgens so durch den Kopf geht), wozu ich mir halt die Meinung von Gleichinteressierten einholen möchte.
 
Hab gerademal geschaut was ein 11900 kostet, sehe nur Preise ab 350€ Ausnahme die ich für 209€ gesehen habe sind die mit ES im Namen.

Lohnt nicht, dafür bekommt man schon nen 12600K.
 
Intel war bekannt und ganz tau Frisch, dann kann man ja nichts falsch machen.
Du hast auch überhaupt nichts falsch gemacht. ;-)

Mit einem vergleichbaren System von AMD hättest du auch nichts "richtiger" gemacht. Es wäre einfach nur anders. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, sind mal hier und mal dort schneller oder langsamer. Ob das P/L-Verhältnis drüben besser gewesen wäre, vielleicht.

Aber dafür hast du ja fürs Mobo nichts bezahlt. :-D
Ich bin auch nicht hibbelig, sondern mir geht diese Frage halt im Kopf Rum
Hier der Vergleich zwischen PCIe3 und PCIe4 mit ner RTX3080: Klick

Der Unterschied zwischen PCIe3 und PCIe4 wird meiner Meinung nach auch mit den kommenden GPUs noch nicht so groß, dass das Austauschen einer CPU nur wegen PCIe4 sinnvoll wird. Selbst wenn du, je nach Kaufzeitpunkt, den 11900 für 150-250€ bekommst.

Diese 150-250€ könntest du dann auch einfach auf das Budget der Grafikkarte drauflegen, und ein etwas schnellere Modell nehmen. Von PCIe4 abgesehen hast du ja quasi eine "Flaggschiff-CPU" für den Sockel, und nennenswert mehr geht nicht.

Eine Ausnahme könnte natürlich sein, wenn AMD und Nvidia anfangen selbst im Mittelklasse-Segment die neuen GPUs alle nur noch mit 8 Lanes anzubinden. Aber ich hab so meine Zweifel dass das passieren wird. Und wenn doch, und PCIe4 dann so einen enormen Vorteil bringt, dann kann man ja immer noch über den 11900 nachdenken.

Aber vielleicht ist bis dahin so viel Zeit vergangen, dass die neuen CPUs ebenfalls entsprechend schneller sind, und du dann vielleicht wieder auf eine komplett neue Plattform (AM5? AM6?) umsteigen möchtest - weil zb. selbst ein Ryzen 8600 deutlich schneller als ein 11900 rechnet.
Lohnt nicht, dafür bekommt man schon nen 12600K.
Der passt aber nicht in den Sockel 1200. ;-)
 
Von zwei Kerne mehr wirst du mehr von haben als mit PCIe4.
Mit PCIe4 wirst du kein Unterschied zu PCIe3 merken. Das nimmt man mit, wenn ehe eine neue Plattform ansteht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man tauscht kein 10 Kerner gegen ein 8er nur wegen der Pcie Schnittstelle.
Der PC ist gut wie er ist und beim nächsten Update gibts dann eh Pcie 5.0. Also spar dir das downgrade.
 
Habe meine RTX 3080 fast ein Jahr mit PCIe3 betrieben und dann bin ich im November auf PCIe5.0 (PCIe4.0) mit meinem neuen 12900K umgestiegen. Im GPU-Limit habe ich keinen Unterschied gemerkt. Den Unterschied hatte ich bezogen auf den Prozessor eher im CPU-Limit.
 
Der Unterschied zwischen PCIe3 und PCIe4 ist nur messbar.

Wie in diesem Beispiel.
Ist immer dieselbe Grafikkarte.

Ashampoo_Snap_Samstag, 17. September 2022_13h13m09s_005_.png
 
nur ganz kurz mein Statement ... ich habe den 10700K, den 10900k und einen 11700k auf meinem Tachyon Mainboard intensiv verglichen und die Unterschiede waren marginal. Der 10900K ist für mich die beste Option dar und stellt die 11er Serien (ich nenne sie schlechte Übergangsmodelle) ohne Probleme in den Schatten. Warte ab was der Herbst mit den neuen Intel & AMD Prozessoren bringt. dann entscheide dich für ein Komplettupgrade ;-)
 
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