Wärmeleitpaste zwischen Mainboard und CPU geraten

AW: Wärmeleitpaste zwischen Mainboard und CPU geraten

Ich denke ich hole mir heute erst einmal Leiterplattenreiniger bei Conrad und einen weichen Pinsel und werde den Chip so weit und gut ich kann von allen Rückständen an der Unterseite befreien.
Dannach versuche ich einfach das Ding über i.einen Weg zu testen, denn ich denke wenn keine Flüßigmetal-Rückstände mehr an den Pins sind kann es auch zu keinem weiterem Kurzschluss kommen.

So würde ich es auch machen.
Ich hab bei meinem Rat die CPU mit einem neuen Mainboard zu testen sowieso vorausgesetzt gehabt, daß die CPU sauber ist, also keine Rückstände von irgendetwas Leitendem mehr enthält, was dann das neue Board verschmutzen oder gar zum Kurzschluss führen könnte.
Wenn die CPU absolut sauber ist und die Pins alle völlig intakt, kann ich mir nicht vorstellen, daß die CPU sofern sie intern defekt ist, ein neues Board kaputt machen kann und wenn doch, du kannst es nicht wissen, wir auch nicht sicher, das ist halt ein Restrisiko und wenn du ein optisch völlig intaktes Board zurück gibst, wüßte ich auch nicht, wie man dir nachweisen können soll, das du es beschädigt hast.
Wichtig bei sowas ist natürlich, daß die Verpackung nicht aufgefleddert ist, das alle Plastikhüllen usw. wie neu aussehen und du es wieder gut verpacken kannst, das macht dann schonmal einen guten Eindruck, wenn du es zurück gibst und erspart dir mitunter unbequeme Fragen.
 
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...wüßte ich auch nicht, wie man dir nachweisen können soll, das du es beschädigt hast.

Ganz schön asi, deine "Ratschläge" :rollen: Was kann der Händler für den Schaden an der CPU? Was kann der nächste Käufer dafür, der dann vllt. ein kaputtes Board bekommt? Zum kotzen, so eine Einstellung, echt.
 
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also ich habs heute mit Platinenreiniger und der dazugehören Bürste probiert und der CPU ist schon besser, aber leider sieht man Rückstände immernoch wenn man genau hinsieht vorallem wenn man seitlich schaut.

Bin mir nicht sicher was ich machen soll, die Pins sind alle grade aber leichte Flüßigmetal-Rückstände sind schon an 4-5 Pins.

Jemand noch eine Idee ?
 
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Ganz schön asi, deine "Ratschläge" :rollen: Was kann der Händler für den Schaden an der CPU? Was kann der nächste Käufer dafür, der dann vllt. ein kaputtes Board bekommt? Zum kotzen, so eine Einstellung, echt.

Ich sag ja nicht, das man vorsätzlich Hardware kaputt machen und dann zurück geben soll, aber wenn man defekte Teile hat und diese ersetzen will, gibt es halt ein Restrisiko das ein Folgeschaden auftritt, auch wenn dieses meist zum vernachlässigen gering sein wird.
Wenn man dieses Risiko komplett ausschließen wollte, müßte man konsequent bei jeder defekten Komponente den ganzen restlichen PC entsorgen und alles neu kaufen, wer macht das bitte schön? :schief:
 
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Ich sag ja nicht, das man vorsätzlich Hardware kaputt machen und dann zurück geben soll, aber wenn man defekte Teile hat und diese ersetzen will, gibt es halt ein Restrisiko das ein Folgeschaden auftritt, auch wenn dieses meist zum vernachlässigen gering sein wird.
Wenn man dieses Risiko komplett ausschließen wollte, müßte man konsequent bei jeder defekten Komponente den ganzen restlichen PC entsorgen und alles neu kaufen, wer macht das bitte schön? :schief:

Irgendwie wünscht man dir das du ein solches Board bekommst das jemanden zum Testen hatte.
Dann würdest du mit Sicherheit 10 neue Threads erstellen wie schlecht die Hersteller und Händler doch sind.

Manchmal muss man halt in sauren Apfel beissen und das Geld verlieren wenn man das neue Board auch geschrottet hat.
Aber wegen ein paar lächerlichen Euro's versuchen den Händler zu betrügen ist einfach nur arm.
 
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also ich habs heute mit Platinenreiniger und der dazugehören Bürste probiert und der CPU ist schon besser, aber leider sieht man Rückstände immernoch wenn man genau hinsieht vorallem wenn man seitlich schaut.

Bin mir nicht sicher was ich machen soll, die Pins sind alle grade aber leichte Flüßigmetal-Rückstände sind schon an 4-5 Pins.

Jemand noch eine Idee ?

Immer wieder reinigen, bis du definitiv nichts mehr siehst. Das ist die einzige Chance, die du hast.

Das Zeug ist hartnäckig. Aber wenn du es noch sehen kannst, dann leitet die Stelle auch noch.

Ansonsten neue CPU kaufen und das ganze als Lehrgeld abtun. Würde ich dir sowieso empfehlen, da du mit der CPU das neue Board ebenfalls schrotten kannst.

So würde ich es auch machen.
Ich hab bei meinem Rat die CPU mit einem neuen Mainboard zu testen sowieso vorausgesetzt gehabt, daß die CPU sauber ist, also keine Rückstände von irgendetwas Leitendem mehr enthält, was dann das neue Board verschmutzen oder gar zum Kurzschluss führen könnte.
Wenn die CPU absolut sauber ist und die Pins alle völlig intakt, kann ich mir nicht vorstellen, daß die CPU sofern sie intern defekt ist, ein neues Board kaputt machen kann und wenn doch, du kannst es nicht wissen, wir auch nicht sicher, das ist halt ein Restrisiko und wenn du ein optisch völlig intaktes Board zurück gibst, wüßte ich auch nicht, wie man dir nachweisen können soll, das du es beschädigt hast.
Wichtig bei sowas ist natürlich, daß die Verpackung nicht aufgefleddert ist, das alle Plastikhüllen usw. wie neu aussehen und du es wieder gut verpacken kannst, das macht dann schonmal einen guten Eindruck, wenn du es zurück gibst und erspart dir mitunter unbequeme Fragen.

Schon echt dreist solche "Tipps" zu geben. Wenn man schon selbst einen Fehler gemacht hat, sollte man schon Mann(oder Frau) genug sein, ihn auch selbst auszubügeln und nicht andere dafür gerade stehen lassen.
Wenn in der CPU etwas durch gebrannt ist, kannst du das Mainboard ebenfalls mit in den Tot reißen - das Zenario halte ich für gar nicht mal so unwahrscheinlich.
 
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Du kannst auch ein kleines Gefäss nehmen und dann soviel vom dem Reinigungsmittel einfüllen bis die Pins darin baden.
Das ganze dann 30min drin stehen lassen. Im Anschluss mit einem richtigem weichem Pinsel nach reinigen. Der Pinsel der mit dabei ist taugt nicht viel, nimm lieber einen richtigen Pinsel.
 
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Ok, also künftig bei Verdacht, daß eine Komponente defekt sein können, keinen Ersatz bestellen, sondern vorsorglich den ganzen PC verschrotten und alles neu kaufen? Hab ich das richtig verstanden? ;)
 
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Ok, also künftig bei Verdacht, daß eine Komponente defekt sein können, keinen Ersatz bestellen, sondern vorsorglich den ganzen PC verschrotten und alles neu kaufen? Hab ich das richtig verstanden? ;)

Nein, aber vielleicht einfach mal aufhören anderen Tipps zu geben wie sie ihre defekte Hardware am besten als Neu zurück schicken können um einen Betrug zu begehen?

Wie dir vielleicht aufgefallen ist, haben wir ihn auf den nicht unwahrscheinlichen Fall hingewiesen, dass sein Testboard sich ebenfalls ins Nirvana verabschiedet.

Und den Händler in einem solchen Fall das Risiko tragen zu lassen ist unterste Schublade.

Wenn sich das Board mit verabschiedet musst du dir nähmlich 2 Boards und eine neue CPU kaufen. Und das Risiko musst du selbst tragen -da heißt es abwägen.

Und nein Tim, die Defekte Hardware zurück schicken ist keine Optionen. Nur weil man es machen kann, heißt es nicht, dass man es machen sollte.
 
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Gibt es nicht auch Billig-Boards für Ryzen, die dann noch mehr an der Kotzgrenze laufen als die B350-Boards? Sollte für den Test-Zweck ausreichend sein.
 
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Gibt es nicht auch Billig-Boards für Ryzen, die dann noch mehr an der Kotzgrenze laufen als die B350-Boards? Sollte für den Test-Zweck ausreichend sein.

Der Spaß nennt sich A320, nur kosten die halt auch 50€ aufwärts.

@TE: Ich würde die CPU wirklich am besten zu AMD einschicken.
Sollte die CPU defekt sein, werden die dir die wahrscheinlich nicht ersetzen, aber zumindest hast du dann Gewissheit und musst dich nicht mit irgendwelchen Testboards rumschlagen, die dir eventuell auch noch die Grätsche machen.
 
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Ich denke auch AMD wird nach meiner Story das ding nicht testen, einfach aufgrund der Gefahr, dass das näcshte Board durchbrennt.

Da die Rückstände wirklich hartnäckig sind an den Pins, ich habe gestern schon 20-30 minuten geschrubt und kaum was abbekommen.
Die Stelle ist mehr als minimal, aber wirklich testen will das keiner und die Gefahr mein neues Board auch i.wann zu schrotten oder komische Verhaltensweisen beim Chip zu haben will ich eigentlich komplett vermeiden.

Ich denke ich werde das wohl als Lehrgeld ansehen und mir die 3 Teile erneut kaufen mit der richtigen Paste :(

Hoffe nur das diesesmal alles klappt und ich endlich meinen Rechner habe
 
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Zeig doch mal ein gutes Bild von den Pins, solange das zeug nur auf den Pins hängt und nicht am PCB und dadurch irgendwelche Pins verbindet sollte da nichts passieren. Natürlich ist nicht ausgeschlossen das die CPU nicht schon defekt ist. Mit einem neuen Board besteht zwar die Gefahr das das neue auch defekt geht, aber es kann auch sein das gar nichts passiert da die CPU bereits tod ist. Oder mit viel Glück läuft sie sogar.

Das kannst aber nur du auf eigene Kappe nehmen.
 
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Sofern nur die Pins betroffen sind, könnte man einen Test riskieren. Im besten Fall lebt die CPU noch, in zweitbesten ist sie tot und nichts passiert. Um schlimmsten Fall, und dieser Fall dürfte recht unwahrscheinlich sein, wenn auch das Risiko besteht, zerstörst du damit auch das neue Board. Das dürfte aber recht unwahrscheinlich sein, denn dafür müsste die CPU intern schon so beschädigt sein, dass sie über Masse- und VCC-Pins zu viel Stromstärke zulässt (mehr als üblich), und dadurch das Board grillt. Das ist aber meines Ermessens nach eher unwahrscheinlich.

Du hast folgende Möglichkeiten:

1.: Neues Board (~120€)
-wenn die CPU in Ordnung ist, läuft alles
-wenn die CPU defekt ist, muss eine neue CPU her
-wenn die CPU defekt ist und das Board in den Tod reißt, hast du zusätzliche Kosten mit einem weiteren defekten Board (~120€)

2.: Test-Board (~45€)
-wenn die CPU in Ordnung ist, läuft alles, du kannst das Board zurückschicken und ein vernünftiges kaufen (oder behalten :D)
-wenn die CPU defekt ist, muss eine neue CPU her
-wenn die CPU defekt ist und das Board in den Tod reißt, hast du zusätzliche Kosten mit einem weiteren defekten Board (~45€)

3.: Neukauf (~300€)
-du hast in jedem Fall ein laufendes System, aber eventuell auch noch eine eigentlich lauffähige CPU, die quasi die zusätzlichen Kosten von der CPU (~180€) bedeuten
 
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ja trotzdem bleibt es ja bei dem Problem, dass ich Zuhause nicht die richtigen Möglichkeiten habe, die CPU 100%ig testen zu können, nach den ganzen Strapazen für das Ding kann es ja auch sein, dass die CPU zwar läuft aber komische Macken entwickelt später..

Ich versuche heute nochmal mit einem Borstenpinsel (Haarpinsel war zu weich) vorsichtig den Reinigungsdurchgang 2 zu starten und dann schicke ich ggf mal ein Bild. Wenn man das überhaupt auf einem Bild einfangen kann.
Da ich die Teile bei Mindfactory geholt habe und schon einen Email-Marathon hinter mir habe, versuche ich nach der Reinigung einfach das Ding einzuschicken mit der Bitte den zu testen.

Anders glaube ich komme ich hier nicht raus.
Neues Board bestellen und schauen was passiert, finde ich nicht so gut, denn das verzögert den ganzen Prozess wieder und birgt natürlich auch die oben genannten Risiken.
 
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Ja, es birgt die Risiken, und es ist deine Entscheidung. Vielleicht nimmst du aber auch die Gelegenheit wahr (falls Mindfactory nicht testen will oder die CPU wirklich defekt ist), und machst ein Upgrade auf einen 2600X (okay, das wäre eher ein Sidegrade) oder 2700X
 
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Ich denke ich bleib bei dem 1600x, denn noch kann niemand einschätzen, ob sich die 60€ mehr wirklich lohnen oder?
Da ich durch den Schaden eh schon über meinem Budget bin denke ich ich belasse es lieber dabei, als den Preis insgesamt noch weiter in die Höhe zu treiben.


Oder gibt es schon ausführliche Berichte und Erfahrungen über 2000er Serie? (Langzeit-Tests aufjedenfall nicht)
 
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Ich versuche heute nochmal mit einem Borstenpinsel (Haarpinsel war zu weich) vorsichtig den Reinigungsdurchgang 2 zu starten und dann schicke ich ggf mal ein Bild. Wenn man das überhaupt auf einem Bild einfangen kann.
Da ich die Teile bei Mindfactory geholt habe und schon einen Email-Marathon hinter mir habe, versuche ich nach der Reinigung einfach das Ding einzuschicken mit der Bitte den zu testen.

Natürlich würde ich zu einem Test der CPU auch nur raten, wenn an den Pins und am Substrat keine WLP mehr klebt, also von dort aus kein Kurzschlussrisiko mehr besteht, dann aber hätte ich kein Problem damit, es mit einem neuen Board zu versuchen.
Einige der besseren Boards haben vermutlich auch Schutzschaltungen, die vielleicht im Falle einer defekten CPU schützen könnten, allerdings halte ich das Risiko eh nicht für sonderlich hoch, sofern im Pin-Bereich kein Kurzschluss besteht.

Ob du nun versuchst die CPU noch auf Garantie umzutauschen oder es mit einem neuen Board versuchst ob sie noch läuft, man könnte bei beidem so argumentieren, daß es dem Händler gegenüber nicht fair sei, weil der Defekt ja die eigene Schuld war und der Händler dadurch einen Verlust hat. Jedoch besteht bei einer sauberen CPU vermutlich nur ein sehr geringes Risiko, daß ein neues Board dadurch schaden nimmt (ich würde das locker eingehen), wenn du aber vorsätzlich eine durch eigene Schuld zerstörte CPU zurück schickst und auf Garantie eine neue willst, wäre das dem Händler gegenüber noch unfairer, wobei der sie vermutlich zu AMD einschickt, die dann den Verlust machen, sofern sie sie umtauschen.

Was mich nur sehr wundert ist, daß ich für solche Gedanken kritisiert werde, wohingegen in anderen Threads, wenn das Köpfen von Intel-CPUs schief ging, auch mal erwähnt wurde sie zu Intel einzuschicken, weil der Hersteller da in der Regel kulant sei, oder es nicht merken würde...
Ich will niemand dazu raten irgendwen zu betrügen, ich sage nur wie ich es selbst handhaben würde und im Zweifelsfall, denn mehr ist es nicht, weil du nicht sicher weißt was passiert, finde ich es immernoch wesentlich schlimmer wenn ich als Privatperson 170 Euro Schaden habe, als wenn dies ein Unternehmen trifft, was diesen Betrag vielleicht pro Sekunde erwirtschaftet . :ugly:
 
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Mainboards haben kein Schutzmechanismus, daher gehen diese meist auch defekt wenn das Netzteil ein defekt hatte.
Entsteht auf dem Board ein Kurzschluss schützt das Netzteil nicht davor. Der Kurzschluss muss sich im Kreislauf des Netzteil befinden damit die Schutzschaltung des Netzteil tätig wird.
 
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Ja, das ist logisch. Es gibt aber dennoch einige Mainboards die mit umfangreichen Schutzschaltungen werben, aber ich glaube das betrifft vorwiegend den Netzwerkanschluss, oder?

Aber nochmal zum Thema, wenn die besagte PGA-CPU absolut saubere, trockene und intakte Pins hat und auch das Substrat frei von der Metallpaste ist, kann ich mir nicht vorstellen, daß selbst wenn die CPU kaputt sein sollte, ein neues Mainboard dadurch ebenfalls kaputt geht, dieses Risiko würde ich auf jeden Fall eingehen, aber wiegesagt nur wenn die CPU in allen Bereichen absolut frei von der Metallpaste ist und die Pins nicht verbogen sind.

Sollte es dann nicht laufen, würde ich entweder das Board zurück geben, oder für das Board eine neue CPU bestellen, das kann der TE sich dann ja selbst überlegen, jedenfalls selbst WENN das Board bei der Rückgabe kaputt sein sollte, was ich für äußerst unwahrscheinlich halte, könnte es ja auch bei Auslieferung schon genau diesen Defekt gehabt haben, das kann ja niemand sicher wissen, denn wenn es mit besagter CPU nicht startet, kann die CPU kaputt sein und es liegt daran, oder die CPU ist sogar noch in Ordnung, aber das Board ist ab Werk defekt, oder es hatte vorher schonmal jemand, der es kaputt gemacht und dann zurück geben hat...

Ich finde der TE macht sich da viel zu sehr einen Kopf drumm, wenn er die CPU aber nicht mehr absolut sauber bekomme und Kurzschlüsse durch Reste von der Metallpaste wahrscheinlich sind, würd ich natürlich diese verdreckte CPU in kein Board zum testen mehr einbauen.
 
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