Vive auf der CES: Pro-Headset mit 78% mehr Auflösung und VR ohne Kabel

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Ich muss mir so ein Teil definitiv mal ausleihen. Das Interesse ist schon groß, hab aber auch keine Lust damit mitten im MediaMarkt rumzuhampeln. Und auf gut Glück kaufen, dafür ist die Investition mir doch zu groß.

Ganz ehrlich, bestell Dir ne Rift für €400 bei amazon, probier sie aus und wenn es Dir nicht gefällt, schick sie wieder zurück ;)
 
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Die meisten brechen zu früh ab, ich ja auch. Du hast schon Recht, unser Gehirn ist nicht "doof" und wird mit der Zeit das Fliegengitter rausrechnen. Das kann aber einige zig Stunden dauern. Warten wir erstmal auf den Preis, ich ahne, dass sie wieder bei 999,-€ anfangen werden, und dann würde ich nur laut lachen und das Geld für sinnvolleres ausgeben.

Wann du viel und schnell Auto fährst oder selten die Brille putzt, macht das Gehirn die Arbeit Recht schnell. Ich bin immer wieder verblüfft wie dreckige doch meine Brille ist wenn ich sie von der Nase nehme.
 
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Wann du viel und schnell Auto fährst oder selten die Brille putzt, macht das Gehirn die Arbeit Recht schnell. Ich bin immer wieder verblüfft wie dreckige doch meine Brille ist wenn ich sie von der Nase nehme.
Fahr mal als Brillenträger bei nebligem Regen Motorrad. Dann lernt man die unglaublichen Gehirnleistungen kennen und schätzen. Dann merkt man auch, wo der Energieverbrauch des Körpers hingeht.
 
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Fahr mal als Brillenträger bei nebligem Regen Motorrad. Dann lernt man die unglaublichen Gehirnleistungen kennen und schätzen. Dann merkt man auch, wo der Energieverbrauch des Körpers hingeht.

Ja schon. Aber die Tatsache dass man sich an sehr viel Mist gewöhnen kann, ist für mich keine Entschuldigung, die Technik nicht weiter drastisch zu verbessern. Versteht mich nicht falsch, ich bin auch ein Verfechter der aktuellen Brillen. Ich sehe das Fliegengitter nur noch wenn ich bewusst drauf achte und mit 1,5x Super Sampling sieht es recht gut aus. Dennoch werden wir uns in 10 Jahren vielleicht über die heutigen Brillen kaputt lachen, so wie wir heute auf fiepende PAL-Röhrenfernseher zurückblicken.
 
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Wäre ja durchaus bereit, meine Vive mal an interessierte PCGHler vorzuführen. Im großen Wohnzimmer mit der passenden Hardware (auch wenn selbst die GTX1080 schon ans Limit kommt), eben so wie sich VR gehört. Mit den interessanten Titeln wie Doom VFR, Fallout 4 VR, RawData, Arizona Sunshine uvm sowie diversen trippy Programmen. Zumindest an die, die sich regelmäßig die Haare waschen und nen Kasten Bier beisteuern:P
 
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Wäre ja durchaus bereit, meine Vive mal an interessierte PCGHler vorzuführen. Im großen Wohnzimmer mit der passenden Hardware (auch wenn selbst die GTX1080 schon ans Limit kommt), eben so wie sich VR gehört. Mit den interessanten Titeln wie Doom VFR, Fallout 4 VR, RawData, Arizona Sunshine uvm sowie diversen trippy Programmen. Zumindest an die, die sich regelmäßig die Haare waschen und nen Kasten Bier beisteuern:P


Dito, im Raum München gerne willkommen. Angebot sind PSVR sowie Rift und Vive jeweils drahtlos.
 
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Ich spiele zur Zeit mit höchster Begeisterung FO 4 VR. Ich kann die ganzen negativen Reviews nicht verstehen. So viel Immersion und Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Klar, man muss ein paar Hürden am Anfang überwinden und es ist nicht alles perfekt, aber es macht mir endlos viel Spaß. So stelle ich mir VR vor!
Danke, das nehme ich als Tipp. Wenn ich Robo Recall, Star Trek Bridge Commander und Lone Echo durchgespielt habe, komme ich darauf zurück. Mein persönlicher Tipp ist übrigens Lone Echo. Wenn du es nicht kennst, solltest du das unbedingt versuchen. Das Spiel bietet eine unglaubliche Immersion. Neulich bin ich mit dem Controller an die Brille geknallt, weil ich mich an der Nase kratzen wollte - ich hatte tatsächlich vergessen, dass ich die Controller in den Händen hatte. :D

Also ich haben meinen Spaß mit VR - als Beobachter.
Zuerst konnte ich über Leute lachen, die sich mit einem Kontroller in der Hand an einem Shooter versuchen.
Jetzt legt VR einen drauf, indem die ganze Zeit das Bild dabei lustig wackelt und die Person wirkt, als habe Sie vorher ein paar Drogen konsumiert.
Also ich bleibe da lieber in der "digitalen Realwelt". ^^

Du verwechselst das, was ein Außenstehender auf einem Monitor sieht, mit dem, was man in der VR sieht! Mit anderen Worten, du hast nicht die geringste Ahnung von dem Thema aber auf jeden Fall schon einmal eine feste Meinung dazu. "Kopfschüttel"

Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie bescheuert es aussieht, wenn man mit so einem Ding auf dem Kopf im Wohnzimmer herumfuchtelt. :ugly:

So hässlich ist meine Freundin nun auch wieder nicht, nein,

Du hast völlig Recht. Schließlich ist das die alles entscheidende Sache bei Computerspielen: dass man dabei cool ausssieht. :rollen: Nur, was das Aussehen deiner Freundin damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Einer hässlichen Freundin würdest du demnach das Gehampel zumuten?

Munter bleiben!
 
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Die meisten brechen zu früh ab, ich ja auch. Du hast schon Recht, unser Gehirn ist nicht "doof" und wird mit der Zeit das Fliegengitter rausrechnen. Das kann aber einige zig Stunden dauern. Warten wir erstmal auf den Preis, ich ahne, dass sie wieder bei 999,-€ anfangen werden, und dann würde ich nur laut lachen und das Geld für sinnvolleres ausgeben.

Also ich kann dir sagen, ich hab lieber ne Occulus Rift auf dem Kopf als ein Triple Screen Setup für Assetto Corsa und andere Rennspiele. Mit mehr Auflösung verbessert sich zudem die Immersion deutlich, das merkt man schon beim 4K Downsampling sehr ordentlich. Alles wird schärfer und das Raumgefühl gewinnt deutlich an Reiz. Zudem kann man mehrere Monitore nicht mit dem "Mittendrin" Gefühl vergleichen. Eine Runde Trackday auf der Nordschleife mit dem KTM X Bow ist schon irre.

Die meiste Kritik von meinen Freunden - Auflösung könnte besser sein und das Kabel stört. Ich bin gespannt und würde mal schätzen die Pro Version gibt es zum Start nicht unter 1.000€.

Mit dem Fliegengitter hab ich persönlich gar keine Probleme bei der Rift, ist ab und zu sichtbar aber nicht direkt störend. Würde mich wirklich mal die Vive interessieren.
 
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. Eine Runde Trackday auf der Nordschleife mit dem KTM X Bow ist schon irre.
Naja, eine reale Runde auf der Nordschleife, denke ich an mein 8:45 mit meiner NS 400R zurück war so gut, das niemals eine VR Simulation ohne Schwerkraftgenerator eine Spur derselben Menge an Eindrücken erzeugen kann. Aber gut, ich will nicht wissen, was Jetpiloten zu Flugsimulatoren sagen. :) Aber es geht ja um etwas anderes und gegen über Bildschirmen sehr ich zum Spielen enorme Vorteile. ur müssen sich die Spielehersteller umstellen und Spiele anders gestalten. Einfach etwas 1:1 umzusetzen, wird nicht den vollen Möglichkeiten der VR gerecht werden.
 
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Drahtlose Übertragung und höhere Auflösung! Das ist mal eine Nachricht! Diese Version der Vive hole ich mir tatsächlich!
 
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im Gegenteil, einige Entwickler experimentieren mit Headsets die nur in der Bildmitte die volle Auflösung erreichen. Letztlich ist es auch für die Immersion vorteilhaft, wenn der Spieler sich angewöhnt den Kopf statt der Augen zu bewegt. Dies entspricht auch dem Verhalten der meisten Leute in der Realität, wenn ihr Sichtfeld zum Beispiel durch einen Helm oder eine Taucherbrille eingeschränkt wird.
Ich verstehe die Argumentation einfach nicht, die VR Brille oder Displays sind nicht meine Augen, sie sind Fenster! Meine Augen bewegen sich die ganze Zeit nach links und rechts, dafür hat man ja auch Augen, die sich bewegen können. Ein Display/Fenster muss immer scharf sein, auch wenns nur der Fokuspunkt meines Auges getrackt wird und nur punktuell scharf gerechnet wird (wäre mir am liebsten). Deswegen ist auch jedliche Blurgeschichte absoluter schwachsinn und Ressourcenverschwendung.
 
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Hat immerhin schon zu Partnerschaften mit Disneyland, BMW, nvidia und einem 15Mio USD Investment von Seiten der chinesischen Regierung geführt. Man sieht ja schon rein an den technischen Daten, dass die Pimax Brille der Konkurrenz meilenweit überlegen ist: 2x4K Displays (um die Hardware zu "schonen" wird das Bild bei der consumer version von 2x1440p hochskaliert - screendooreffekt durchs display selbst is damit aber trotzdem passé) mit 200 Grad Sichtfeld, 75-90Hz (variable refreshrate falls die GPU schlapp macht) und dem neuen Vive 2.0 Tracking.

Ich teile Deinen Enthusiasmus und bin 8K-Backer, allerdings bin ich scheinbar genau wie Du auf den in fett markierten Teil Deines Posts der KS Spezifikationen 'reingefallen':

Ich dachte ebenfalls, dass es sich hierbei um adaptive Frequenzsetuerung handelt, dies ist laut Pimax aber nicht der Fall. Es gibt also 75 oder 90 hz was ja immer noch kein Problem wäre, wenn da nicht der riesige Elefant um Raum stünde der da heißt: Stand jetzt bekommen sie ~80 hz im Prototyp stabil hin, darüber hinaus gibt es massive Probleme. Das wäre für mich wenn das Endprodukt dann auch mit nur 80hz erschiene ein echtes Problem, denn niedrigere fps/hz als 90 sind für mich in VR ein no-go und das bei ~100 Grad FOV. Bei 180-200 Grad FOV erwarte ich noch deutlich höhere Anfälligkeit unseres peripheren Sehens gegen Flackern.

We will see...
 
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Ich verstehe die Argumentation einfach nicht, die VR Brille oder Displays sind nicht meine Augen, sie sind Fenster! Meine Augen bewegen sich die ganze Zeit nach links und rechts, dafür hat man ja auch Augen, die sich bewegen können. Ein Display/Fenster muss immer scharf sein, auch wenns nur der Fokuspunkt meines Auges getrackt wird und nur punktuell scharf gerechnet wird (wäre mir am liebsten). Deswegen ist auch jedliche Blurgeschichte absoluter schwachsinn und Ressourcenverschwendung.

Ist recht easy zu verstehen:

1. alle bisher eingesetzten optischen Systeme haben trade offs zwischen Größe des Sweetspots (der Bereich in dem alles klar erscheint), darstellbarem FOV, Herstellungskosten, Gewicht, Ergonomie und schließlich Aufwand der notwendigen geometrischen Korrektur. AUf Sicht werden die Sweetspots immer größer bis hin zu 100% klar im Ganzen FOV, dazu müssen aber auch Entwicklungen im Bereich der Panele stattfinden (curved, zylindrisch, irgendwann mal Lightfield mit adaptivem Fokus)
2. Auf Basis dieser Limitationen können manche engines schon jetzt auf unterstützen GPUs Mehrleistung generieren, in dem nur der Bereich des sweetspots mit voller (Engine-) Auflösung berechnet und danach Richtung Peripherie sukzessive immer gröber dargestellt wird (foveated rendering). Das klappt zusammen mit multi-res shading wirklich gut und liefert 'gratis' Leistung.
3. Wenn wir weitgehend klare Lensen haben und dazu sehr hoch aufgelöste Panels, werden Eye-Tracker unsere Pupillen filmen um festzustellen, auf welche Bereich wir fokussieren. Nur dieser wird dann 'full res' berechnet, wir merken aber nichts davon und bekommen 'volle Auflösung' zu einem Bruchteil der notwendigen Leistung wäre das gesamte Panel voll berechnet (eye-tracked foveated rendering)
4. Wenn die Technik dann irgendwann adaptive Membranlensen oder gar lightfields benutzt, dann kann diese Lösung nicht nur Mehrleitsung generieren, sondern durch Berechnung des Fokalpunkts auf Basis der Konvergenz unserer Pupillen auch adaptiven Fokus darstellen. Endstufe erreicht :daumen:
 
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Ich verstehe die Argumentation einfach nicht, die VR Brille oder Displays sind nicht meine Augen, sie sind Fenster! Meine Augen bewegen sich die ganze Zeit nach links und rechts, dafür hat man ja auch Augen, die sich bewegen können. Ein Display/Fenster muss immer scharf sein, auch wenns nur der Fokuspunkt meines Auges getrackt wird und nur punktuell scharf gerechnet wird (wäre mir am liebsten). Deswegen ist auch jedliche Blurgeschichte absoluter schwachsinn und Ressourcenverschwendung.

PCGH_Torsten hat das Eye-Tracking in dem Zusammenhang nicht erwähnt. Eine Kamera erkennt die Position der Augen und das Display wird nur dort scharf gestellt, wo deine Augen hinschauen. Also nicht nur die Bildmitte ist scharf.
Oder ich habs auch nicht verstanden. Denn die aktuellen Brillen sind auch nur in der Bildmitte halbwegs "scharf", auch ohne Experiment....

Ansonsten...zu den anderen Argumenten....wen interessiert denn, wer mit VR-Brille im Media Markt "rumhampelt"? Niemanden, ist doch völlig irrelevant.
Und wer einen Multiplayer-Shooter spielt oder ein Rennspiel, kann seine "hübsche Freundin" auch nicht wirklich genussvoll betrachten.
Sind doch alles keine Argumente.
 
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Ist recht easy zu verstehen:

1. alle bisher eingesetzten optischen Systeme haben trade offs zwischen Größe des Sweetspots (der Bereich in dem alles klar erscheint), darstellbarem FOV, Herstellungskosten, Gewicht, Ergonomie und schließlich Aufwand der notwendigen geometrischen Korrektur. AUf Sicht werden die Sweetspots immer größer bis hin zu 100% klar im Ganzen FOV, dazu müssen aber auch Entwicklungen im Bereich der Panele stattfinden (curved, zylindrisch, irgendwann mal Lightfield mit adaptivem Fokus)
2. Auf Basis dieser Limitationen können manche engines schon jetzt auf unterstützen GPUs Mehrleistung generieren, in dem nur der Bereich des sweetspots mit voller (Engine-) Auflösung berechnet und danach Richtung Peripherie sukzessive immer gröber dargestellt wird (foveated rendering). Das klappt zusammen mit multi-res shading wirklich gut und liefert 'gratis' Leistung.
3. Wenn wir weitgehend klare Lensen haben und dazu sehr hoch aufgelöste Panels, werden Eye-Tracker unsere Pupillen filmen um festzustellen, auf welche Bereich wir fokussieren. Nur dieser wird dann 'full res' berechnet, wir merken aber nichts davon und bekommen 'volle Auflösung' zu einem Bruchteil der notwendigen Leistung wäre das gesamte Panel voll berechnet (eye-tracked foveated rendering)
4. Wenn die Technik dann irgendwann adaptive Membranlensen oder gar lightfields benutzt, dann kann diese Lösung nicht nur Mehrleitsung generieren, sondern durch Berechnung des Fokalpunkts auf Basis der Konvergenz unserer Pupillen auch adaptiven Fokus darstellen. Endstufe erreicht :daumen:
Da ist ne Menge neues Zeug für mich dabei, von dem ich noch nichts gehört habe :)
Aber du hast es ja auch erwähnt, WENN Eyetracking dabei ist und für den Menschen "alles" scharf ist, weil das scharf berechnet wird, was das Auge fokusiert, dann ist alles Super! Aber gerade solche Techniken wie Radial Blur oder Motion Blur sind komplett verschwendete(s) Zeit und Geld.
Bei Spielen kommt oft noch Tiefenschärfe hinzu, wenn man zb zoomt, will ich auch neben mein Visier schauen könne, wenn nicht eh alles schwarz wird, und alles beobachten können ohne das alles verschwimmt (solch ein Fall sollte in VR aber nicht vorkommen).
Am schönsten wäre einfach alles Scharf, verschwimmen und unschärfe regelt das Auge von selbst :D
 
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Enttäuschend.
Kein 4k.
Kein größeres FOV.
Noch immer do schwer und klobig.


Schade.....wenn das wirklich für die nächsten 2 Jahre der heisse scheiss in der VR Welt ist, dann warte ich was es in 3 Jahren gibt.....bin echt mega enttäuscht.
 
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Damit macht Vive dem direkten Mitbewerber Oculus VR weiter Feuer unterm Hintern, der zwar den klar besseren Controller, aber kein so gutes Tracking-System wie die Vive besitzt.
Tja, da liefert Herr Austinat leider falsche Informationen.

Richtig ist dagegen, dass die Vive mit Roomscale-VR beworben wird. Die Rift kann das jedoch auch! Aber komischerweise wird dieses Feature von Oculus nicht beworben und stattdessen als experimentell bezeichnet. Fakt ist aber, bei mir (und den Leuten in den VR-Foren) funktioniert dreidimensionales Tracking mit der Rift ganz hervorragend mit zwei Sensoren. In meinem Fall auf einer relativ kleinen Fläche von 2 x 2 m. Dazu habe ich die beiden Sensoren etwas über Kopfhöhe einander diagonal gegenüberliegend angebracht. In den einschlägigen Foren liest man, dass für Flächen von 5 x 5 m ein dritter Sensor erforderlich ist. Ich frage mich nur, wie viele Leute so eine große Spielfläche haben? Und wenn, wie viele diese Fläche tatsächlich ausnutzen, denn man verheddert sich beim Herumlaufen schon auf meiner kleinen Fläche schnell im Kabel - zumindest in Lone Echo, in dem man sich viel in alle Richtungen bewegt. Wie auch immer: das Tracking ist absolut perfekt. Kein Zittern, keine Sprünge, die Controller (bzw. die virtuellen Hände) und die Kopfhaltung im Raum werden fehlerlos in die VR übertragen. Ich kann mich sogar bücken und in der Dinge vom Boden aufheben. Darum ist mir unverständlich, warum Oculus das nicht auch bewirbt.

Munter bleiben!
 
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Also ich haben meinen Spaß mit VR - als Beobachter.
Zuerst konnte ich über Leute lachen, die sich mit einem Kontroller in der Hand an einem Shooter versuchen.
Jetzt legt VR einen drauf, indem die ganze Zeit das Bild dabei lustig wackelt und die Person wirkt, als habe Sie vorher ein paar Drogen konsumiert.
Also ich bleibe da lieber in der "digitalen Realwelt". ^^

:P
Geht mit ähnlich.

Auch lustig
3D am TV hat sich warum nicht durchgesezt? => Weil man leichte Brillen tragen muß.
VR wird sich durchsetzten weil man "schwere" Brillen, mit Kabel und Übelkeit kriegt?
naja wenigstens an einem Punkt scheint es Fortschritte zu geben.
 
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