Nope, ist eben falsch, denn du musst ein Bedürfnis nachweisen.
Kannst du das nicht, kriegst du nichts.
Ich verstehe auch nicht warum der Amerikaner als "schwer bewaffnet" gilt. Ok, im Vergleich zu Deutschland oder anderen Ländern vielleicht, aber der vermeintlich hohe Durchschnitt an Waffen kommt davon dass viele Menschen auch öfters gerne mehrere Waffen ihr Eigen nennen. Das bleibt es halt nicht nur bei einer Glock, dann gibts vielleicht noch einen oder mehrere Revolver, eine Flinte usw, dass summiert sich schnell. Ich würde es wahrscheinlich genauso halten.
Nicht nur das von ihren 255 Panzern sind momentan nur 95 einsatzbereit... ich finde sowas extrem traurig.Der Bundeswehr fehlt Winterkleidung für ihre Einsätze. Ich glaube das hatten wir schon mal... [emoji16]
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Was meiner Aussage immer noch nicht widerspricht. Du kannst dich auch in Deutschland bewaffnen, es dauert nur länger. Das Bedürfnis als Sportschütze nachzuweisen, ist eine Frage der Zeit.
Ich rede nicht von Sportschütze.
Ich rede von einem normalen Typen, Buchhalter oder sonst was.
Als Amerikaner geht er in den Waffenladen und kauft sich eine. Als Deutscher kann er das nicht.
Auch Sportschützen sind normale Typen. Und es gibt darunter sogar, oh Wunder Buchhalter.
Und ich rede nicht von Sportschützen oder Polizisten oder sonst für Leute, die mit Waffen hantieren. Ich rede von Leuten, die keinen Plan davon haben.
Und die bekommen in Deutschland keine Waffe, egal wie lange sie warten.
Scheinst du einfach nicht zu verstehen.
Welche oppositionelle polnische Regierung wurde bitte umgebracht?
MG Trupps wurden bei Bedarf angefordert.
Das kommt immer noch auf die Einheit an, denn z.B. ein Fernmeldetrupp hat in seinem Unimog immer ein MG für den Alarmposten. Es gehört also zur Standardbewaffnung, genauso wie eine Panzerfaust, vier G36 (3 Manschaftsdienstgrade und ein Uffz) und eine Pistole für den Unteroffizier.
Uh Tilli, da vergisst aber grade jemand wirklich das MG34 der Wehrmacht, unausgereifte Waffen gab es auch damals.
Das Mauser Modell 98 war auch schon 40 Jahre in unterschiedlichen Ausführungen im Einsatz als der WWII begann. Natürlich war es da ausgereifter.
Schön, dass Deine Aussagen nicht falsch sind. Es ist dennoch überflüssig, da Vergleiche anzustellen, da Du in den USA ne Knarre im Walmart kaufen kannst, während Du hier erst einmal sämtliche Level der Bürokratie durcharbeiten darfst.
Das ist wie wenn ich sage: Ja, theoretisch konntest Du damals auch in der DDR ins Ausland reisen, genau wie in der BRD. Dauerte halt nur länger. Merkste?
Ein Absturz verursacht durch menschliches Versagen. Wo ist da jetzt das Problem?
Die USA sind aber nicht nur Texas und andere liberale Bundesstaaten. Du kannst mir ja gerne zeigen, wie du ohne weiteres in New York City oder Chicago eine Waffe kaufst.
Nur das die DDR ein Unrechtstaat war und die BRD nicht.
Kein Problem. Eher ein gewolltes(?) Ergebnis. Die Hälfte des wiki Artikels befasst sich mit der versuchten Aufklärung dieses menschlichen Versagens. Da ist also noch lange nichts mit Finger in die Ohren und gepfiffen!
Ich weiß ja wo Dein Problem liegt. Vorgekautes ist immer leichter verdaubar! Warum dann selbst denken?
Kannst Du Dir hier durchlesen: Getting A NYC Handgun Permit | New York City Guns Sicherlich auch nicht schwieriger als in DE.
Ich zitiere mal:
The process for obtaining a handgun license in New York City is long (between 3 – 6 months, and waits up to 8 months are not uncommon), and compared to many other jurisdictions, rather expensive. It’s not particularly difficult, but it is tedious and incredibly time consuming. It tests your patience, and there is a lot of bureaucracy to deal with.
Also es dauert lange und es mit viel Bürokratie verbunden? Mensch, also geht man in NYC auch nicht einfach so in den nächsten Walmarkt und hat seine Waffe. Wer hätte das gedacht?
Puh, echt schwierig mit Dir. Du möchtest auf Teufel komm raus "Recht" haben, oder?
Bei Aussagen, die zweifellos stimmen? Ja da tatsächlich. Und meine Kernaussage ist ja auch nach wie vor gültig und bisher nicht widerlegt.
Wie wenig dimensional muß meine Denke sein damit ich sowas verinnerliche?
Statt des Argumentum ad hominems (was immer ein Beweis für fehlende Argumente ist), kannst du ja (gerne mit Quellen) das Gegenteil beweisen.