AW: Vega 20 & Zen 2: AMD sieht sich als "Early Adopter" von PCI-Express 4.0
Die IOPS sind ja auch für Privatanwender eher nebensächlich. Die hohen Datenraten an sich sind dann schon eher für die breitere Masse interessant.
Das Problem ist halt nur, die Leute haben sich seit 30 Jahren an lahme Kisten so sehr gewöhnt, dass man sie mit Gewalt zu ihrem Glück zwingen muss.
Man kauft sich sogar jetzt noch lieber Notebooks mit Festplatten drin, hauptsache die sind nochmal 30-50 Euro billiger.
Ich stimme dir zwar zu, dass man im Moment sicherlich mit einer normalen M2 gut dabei ist.
Aber warum sollte man sich dem Fortschritt verwehren und den Rechner künstlich leistungstechnisch wie mit einem Tempomat abgrenzen?
Siehe oben.
Du vertrittst demnach sicherlich auch die Meinung, ein normaler Mensch braucht langfristig niemals mehr als 4 Kerne, weil alle normalen Spiele damit ganz gut laufen und Standardsoftware eh noch hinterherhinkt?
Mir geht es beim Kauf immer um eine längerfristige Planung.
Was jetzt noch hip ist, kann in 2 Jahren schon Auslaufmodell sein.
Und da sollte man sich alle Türen offenhalten, indem man z.B. beim Mainboard auf Kompatibilität achtet.
Um auf die SSD-geschwindigkeit zurückzukommen: schnellere Datenraten und Ansprechzeiten sind nie verkehrt.
Natürlich muss der Rest des Systems auch entsprechende Weiterentwicklungen bekommen, damit nicht woanders der Flaschenhals entsteht.
Mich stören jedenfalls lange Lade- und Wartezeiten am PC.
Wenn z.B. ein Update wie ein neuer Grafikkartentreiber aus dem Netz gezogen wird, das dann im Hintergrund entpackt werden muss, udn dann auch noch gefühlt ne Ewigkeit zur Installtion inkl. Neustart benötigt, ja dann wünsche ich mir immer schnellere Komponenten.
Auch in Zeiten, wo man vielleicht komplett auf große SSD's umzieht, können dann Datenverarbeitungen extrem beschleunigt werden.
Wenn ne Zip auf ner HDD 2 Minuten braucht, auf ner ultraschnellen SSD aber nur noch 2 Sekunden, na dann lächelt ein jeder.
Der Punkt ist, dass >99% der Anwender es nicht merken würden, wenn sie im ganzen System nur 8 3.0-Lanes hätten und daran alles geswitcht angeschlossen wäre. Klar, wenn du darauf bestehst, dass deine 4 M.2-SSDs durchgehend volle Pulle I/O machen können, während die Grafikkarte, oder am besten gleich mehrere, auch die volle Bandbreite ihres Slots braucht, dann reicht das halt nicht mehr. Bei der üblichen Office- oder Zockerkiste wären die Unterschiede wohl mess- aber kaum spürbar.
Die IOPS sind ja auch für Privatanwender eher nebensächlich. Die hohen Datenraten an sich sind dann schon eher für die breitere Masse interessant.
Das Problem ist halt nur, die Leute haben sich seit 30 Jahren an lahme Kisten so sehr gewöhnt, dass man sie mit Gewalt zu ihrem Glück zwingen muss.
Man kauft sich sogar jetzt noch lieber Notebooks mit Festplatten drin, hauptsache die sind nochmal 30-50 Euro billiger.
Ich stimme dir zwar zu, dass man im Moment sicherlich mit einer normalen M2 gut dabei ist.
Aber warum sollte man sich dem Fortschritt verwehren und den Rechner künstlich leistungstechnisch wie mit einem Tempomat abgrenzen?
Siehe oben.
Du vertrittst demnach sicherlich auch die Meinung, ein normaler Mensch braucht langfristig niemals mehr als 4 Kerne, weil alle normalen Spiele damit ganz gut laufen und Standardsoftware eh noch hinterherhinkt?
Mir geht es beim Kauf immer um eine längerfristige Planung.
Was jetzt noch hip ist, kann in 2 Jahren schon Auslaufmodell sein.
Und da sollte man sich alle Türen offenhalten, indem man z.B. beim Mainboard auf Kompatibilität achtet.
Um auf die SSD-geschwindigkeit zurückzukommen: schnellere Datenraten und Ansprechzeiten sind nie verkehrt.
Natürlich muss der Rest des Systems auch entsprechende Weiterentwicklungen bekommen, damit nicht woanders der Flaschenhals entsteht.
Mich stören jedenfalls lange Lade- und Wartezeiten am PC.
Wenn z.B. ein Update wie ein neuer Grafikkartentreiber aus dem Netz gezogen wird, das dann im Hintergrund entpackt werden muss, udn dann auch noch gefühlt ne Ewigkeit zur Installtion inkl. Neustart benötigt, ja dann wünsche ich mir immer schnellere Komponenten.
Auch in Zeiten, wo man vielleicht komplett auf große SSD's umzieht, können dann Datenverarbeitungen extrem beschleunigt werden.
Wenn ne Zip auf ner HDD 2 Minuten braucht, auf ner ultraschnellen SSD aber nur noch 2 Sekunden, na dann lächelt ein jeder.