AchtBit
Software-Overclocker(in)
Hi zusammen,
ich hab besagte Karte jetzt über eine Woche im PC und kenne inzwischen, ziemlich genau die Schwächen und Stärken, der Gaming Einsteigerkarte.
Da die Karte noch kaum Marktanteile besitzt, war kaum ein Erfahrungsbericht im Inet vorhanden. Bzw. gab es für mich nur einen einzigen Grund warum ich die Karte gewählt hab und nicht "Ene mene Miste" zw. 5500XT und 1650S, entscheiden ließ. Es war der, 16€ günstigere Gesamtpreis, von 160€ inkl. DVI-DP Adapter.
Der Lieferumfang war gleich mal ernüchternd. Karte + Schachtel. Ultra Lite Retail
Nagut. Soft Power OFF und 'on the fly', altes Brett raus neues Brett rein. 5 min. später Power ON (10-15sek. Bildschirm schwarz) , dann endlich machts 'peep' und ich lande im Bios Setup , mit der Meldung 'Reset Bios to Default'. Na gut, einfach mein gespeichertes Preset geladen und neu gesaved. Jetzt lief alles weitere glatt. Alles in Allem dauerte der Wechsel ca. 15min. und ich konnte gleich mal direkt loslegen.
Nach so 2-3 Stunden konnte ich noch immer keinen Mux von den Lüftern hören. Diverse Monitoring Tools, zeigten mir alle nur 0 U/min. Dann hab ich die Karte erstmal gestresst und im Hintergrund die Lügfterdrehzahlen geloggt. Siehe da, es dreht sich was. Allerdings laufen die Lüfter nur mit max. 35% und sind deshalb nicht hörbar. Zudem bleiben sie schon ein paar Sek. nach verlassen des 3D Modes, wieder stehen. Damit gibts gleich mal den ersten dicken fetten Pluspunkt. Thermal Management und - Design sind perfekt gelöst.
Das ich das noch erleben darf.
So jetzt gehts zum Hauptgang. Die Leistungsfähigkeit der Karte. Um die Grenzen zu ermitteln, habe ich Render Leistung und Rechen Leistung soweit wie möglich voneinander, getrennt geprüft. Gut geeignet dafür, ist der kostenlose Superposition Bench.
Zuerst sehen wir mal wie optimal der Speicherbus angebunden ist. Bzw. ob die Speicherbandbreite der Leistungsfähigkeit des Renderers genügt. Hierzu brauch ich eigentlich grob nur 2 x benchen.
Einstellung 1: 1080p, Shader low, Texture low , vram 749MB.
Einstellung 2: 1080p, Shader low, Texture high, vram 3140MB.
Fallen beide Ergebnisse gleich aus, dann ist die Speicherbandbreite optimal, für 1080p Auflösungen, ausgelegt.
Bingo. AMD hat seine Hausaufgaben gemacht.
So, jetzt testen wir grob, wann die GPU Rechenleistung an ihre Grenzen kommt. Hierzu benche ich 4 x.
Einstellung 1: 1080p, Shader low, Texture low , vram 749MB
Einstellung 2: 1080p, Shader med, Texture low , vram 821MB
Einstellung 3: 1080p, Shader high, Texture low , vram 929MB
Einstellung 4: 1080p, Shader ext, Texture low , vram 931MB
Die Grenze der GPU Rechenleistung ist erreicht, wenn die Framerate anfängt deutlich zu sinken.
Tja. Somit sind ist das Limit bereits bei High erreicht. Mit Ext ist die GPU restlos überfordert.
Das Ganze hab ich noch verifiziert, indem ich die beiden letzten Settings, mit Texture high, nochmals geprüft hab.
Einstellung 3: 1080p, Shader high, Texture high , vram 3320MB
Einstellung 4: 1080p, Shader ext, Texture high, vram 3322MB
Was die Leistung betrifft, komm ich zu einem klarem Ergebnis. Das Verhältnis zw. Renderer und Shading kann ich bestenfalls als, noch ausreichend, einstufen. Ich hätte mir gewünscht, das Rechenlimit wäre nicht schon im High Shader Preset erreicht. Eigentlich schade da gerade die Anforderungen, an die Rechenpower der GPU, immer mehr gewichten.
Unter dem Aspekt, Preis : Leistungs - Verhältnis, betrachtet geb ich mich zufrieden.
Zum Schluss noch 2 Screens mit Informationen über Verbrauch, Temperaturen und Auslastungen ganz allgemein.
Screen 1: Protokoll ein Durchlauf 3DMark Time Spy
Screen 2: Protokoll 4 min Furmark Burn In Test
Fazit:
Pro: Verbrauch, Lautstärke, Kühlerdesign
Neutral: Leistung, Preis
Kontra: Lieferumfang
Greez Acht
ich hab besagte Karte jetzt über eine Woche im PC und kenne inzwischen, ziemlich genau die Schwächen und Stärken, der Gaming Einsteigerkarte.
Da die Karte noch kaum Marktanteile besitzt, war kaum ein Erfahrungsbericht im Inet vorhanden. Bzw. gab es für mich nur einen einzigen Grund warum ich die Karte gewählt hab und nicht "Ene mene Miste" zw. 5500XT und 1650S, entscheiden ließ. Es war der, 16€ günstigere Gesamtpreis, von 160€ inkl. DVI-DP Adapter.
Der Lieferumfang war gleich mal ernüchternd. Karte + Schachtel. Ultra Lite Retail
Nagut. Soft Power OFF und 'on the fly', altes Brett raus neues Brett rein. 5 min. später Power ON (10-15sek. Bildschirm schwarz) , dann endlich machts 'peep' und ich lande im Bios Setup , mit der Meldung 'Reset Bios to Default'. Na gut, einfach mein gespeichertes Preset geladen und neu gesaved. Jetzt lief alles weitere glatt. Alles in Allem dauerte der Wechsel ca. 15min. und ich konnte gleich mal direkt loslegen.
Nach so 2-3 Stunden konnte ich noch immer keinen Mux von den Lüftern hören. Diverse Monitoring Tools, zeigten mir alle nur 0 U/min. Dann hab ich die Karte erstmal gestresst und im Hintergrund die Lügfterdrehzahlen geloggt. Siehe da, es dreht sich was. Allerdings laufen die Lüfter nur mit max. 35% und sind deshalb nicht hörbar. Zudem bleiben sie schon ein paar Sek. nach verlassen des 3D Modes, wieder stehen. Damit gibts gleich mal den ersten dicken fetten Pluspunkt. Thermal Management und - Design sind perfekt gelöst.
Das ich das noch erleben darf.
So jetzt gehts zum Hauptgang. Die Leistungsfähigkeit der Karte. Um die Grenzen zu ermitteln, habe ich Render Leistung und Rechen Leistung soweit wie möglich voneinander, getrennt geprüft. Gut geeignet dafür, ist der kostenlose Superposition Bench.
Zuerst sehen wir mal wie optimal der Speicherbus angebunden ist. Bzw. ob die Speicherbandbreite der Leistungsfähigkeit des Renderers genügt. Hierzu brauch ich eigentlich grob nur 2 x benchen.
Einstellung 1: 1080p, Shader low, Texture low , vram 749MB.
Einstellung 2: 1080p, Shader low, Texture high, vram 3140MB.
Fallen beide Ergebnisse gleich aus, dann ist die Speicherbandbreite optimal, für 1080p Auflösungen, ausgelegt.
Bingo. AMD hat seine Hausaufgaben gemacht.
So, jetzt testen wir grob, wann die GPU Rechenleistung an ihre Grenzen kommt. Hierzu benche ich 4 x.
Einstellung 1: 1080p, Shader low, Texture low , vram 749MB
Einstellung 2: 1080p, Shader med, Texture low , vram 821MB
Einstellung 3: 1080p, Shader high, Texture low , vram 929MB
Einstellung 4: 1080p, Shader ext, Texture low , vram 931MB
Die Grenze der GPU Rechenleistung ist erreicht, wenn die Framerate anfängt deutlich zu sinken.
Tja. Somit sind ist das Limit bereits bei High erreicht. Mit Ext ist die GPU restlos überfordert.
Das Ganze hab ich noch verifiziert, indem ich die beiden letzten Settings, mit Texture high, nochmals geprüft hab.
Einstellung 3: 1080p, Shader high, Texture high , vram 3320MB
Einstellung 4: 1080p, Shader ext, Texture high, vram 3322MB
Was die Leistung betrifft, komm ich zu einem klarem Ergebnis. Das Verhältnis zw. Renderer und Shading kann ich bestenfalls als, noch ausreichend, einstufen. Ich hätte mir gewünscht, das Rechenlimit wäre nicht schon im High Shader Preset erreicht. Eigentlich schade da gerade die Anforderungen, an die Rechenpower der GPU, immer mehr gewichten.
Unter dem Aspekt, Preis : Leistungs - Verhältnis, betrachtet geb ich mich zufrieden.
Zum Schluss noch 2 Screens mit Informationen über Verbrauch, Temperaturen und Auslastungen ganz allgemein.
Screen 1: Protokoll ein Durchlauf 3DMark Time Spy
Screen 2: Protokoll 4 min Furmark Burn In Test
Fazit:
Pro: Verbrauch, Lautstärke, Kühlerdesign
Neutral: Leistung, Preis
Kontra: Lieferumfang
Greez Acht
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