Tipps für Windows 10: So machen Sie Windows schneller

AW: Tipps für Windows 10: So machen Sie Windows schneller

Es geht wieder los Tuning Tips für Windows.
Davon hab ich noch wie was von gehalten. Genau so wie die ganzen Tuning Tools ala Tune Up.
Installiert Windows auf eine SSD und gut is.
Meiner Erfahrung nach Windows so lassen wie es ist und nicht dran rumdoktoren.
 
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Es geht wieder los Tuning Tips für Windows.
Davon hab ich noch wie was von gehalten. Genau so wie die ganzen Tuning Tools ala Tune Up.
Installiert Windows auf eine SSD und gut is.
Meiner Erfahrung nach Windows so lassen wie es ist und nicht dran rumdoktoren.

Jup, eine Schande, dass Microsoft Dialoge zum Konfigurieren von Windows eingebaut hat.
 
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Jup, eine Schande, dass Microsoft Dialoge zum Konfigurieren von Windows eingebaut hat.

Naja... ich finde schon er hat Recht. Wenn man in den Signaturen guckt was die meisten hier für Rechner haben, wird einem doch schnell klar, dass man bei deren PC`s von der Performance her nicht merken wird wenn man da ein paar Dienste deaktiviert. Im Prinzip ist den Autostart aufzuräumen noch den einzig halbwegs brauchbare Tipp. Von den Diensten sollte man echt die Finger lassen. Der Performance Gewinn wird in den Rahmen der Messungenauigkeit fallen. Und am Ende wird sich in einem halben Jahr, wenn man schon lange vergessen hat welche Dienste man gestoppt hat, gewundert warum dieses und jenes nicht funktioniert. Und dann geht die Sucherei los.
 
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Naja... ich finde schon er hat Recht. Wenn man in den Signaturen guckt was die meisten hier für Rechner haben, wird einem doch schnell klar, dass man bei deren PC`s von der Performance her nicht merken wird wenn man da ein paar Dienste deaktiviert. Im Prinzip ist den Autostart aufzuräumen noch den einzig halbwegs brauchbare Tipp. Von den Diensten sollte man echt die Finger lassen. Der Performance Gewinn wird in den Rahmen der Messungenauigkeit fallen. Und am Ende wird sich in einem halben Jahr, wenn man schon lange vergessen hat welche Dienste man gestoppt hat, gewundert warum dieses und jenes nicht funktioniert. Und dann geht die Sucherei los.

Naja in dem Artikel wird schon ein ein paar Stellen darauf hingewiesen, dass sich die Tipps eher auf langsame und betagte Systeme beziehen, bzw erst lohnen könnten.

Ausserdem sollte man auch als Neuling oder überhaupt als PC Interessierter User wissen, wo denn die diversen Einstellungsmöglichkeiten zu finden sind, zumindest wenn man die Ambitionen dazu hat, denn so kann man auch selbst mal gerade schaun was los ist, wenn ein Dienst Querschiesst.
 
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An der Auslagerungsdatei braucht man unter W10 nichts zu machen. Auf "automatisch verwalten" ist sie eh nur 1.9GB groß.
 
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So machen Sie Windows schneller

Glückwunsch. Jetzt seit ihr auf einer Stufe mit PC-Welt & Co. Ich bin mal gespannt, wo die Reise Niveau-mäßig noch hinführt. Downloads mit Adware vielleicht? Das wäre dann die nächste (und letzte) Stufe..
 
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Diese Einstellungen sind im Groben für mich gängige Praxis seitdem es (MS-)DOS auch mit Bitmap-Sprites gibt. Eine 'Feste Größe' für die Auslagerungsdatei halte ich für überholt. Das hat man früher empfohlen damit Windows auf HDD's nicht herumfragmentiert. Auf alter Hardware würde ich es immer noch so machen und auch mit zBsp. der OODefrag-Trialversion prüfen, dass die Datei an einem Stück vorliegt und ggf. nochmal löschen, defragmentieren und neu anlegen.(bei HDDs!) Hier empfehle ich aber mit moderner Hardware als Ausgangsgröße die kleinste Auswahlmöglichkeit zu wählen, also 16 MB und dann halt 1024, 2048, 4096 MB wie man gerne möchte. In den meisten Fällen ab 12 GB RAM wird die Datei nie mehr als 16 MB belegen! Dick damit es mal langsam bei den Unfugwiederkäuern ankommt. Der Schnellstartmodus ist überflüssges Gestolpere. Kaltstart - egal ob alte oder neue Hardware. Windows-Sounds deaktivieren, einfarbiger Hintergrund - sowas hilft auch auf alten Rechnern obwohl es meiner Ansicht nach auf jedem Gerät so gemacht werden sollte. Bei den aufgelisteten Diensten wäre ich doch etwas vorsichtig auch wenn es sicher gut gemeint ist bzw. irgendwo recherchiert. Manuell bringt dagegen leider wenig wenn man bewusst deaktivieren möchte. Beim nächsten Treiberupdate für die Netzwerkkarte kann es schon zu bösen Überraschungen kommen und ein OS-Reset steht ins Haus, was aber eh häufiger zu empfelen ist, auch um sich beizubringen wie kurzweilig man 7, 8 oder 10 installiert und einrichtet, jedenfalls schneller als XP (:p) und sachneller als Leute in Foren darüber ihre Meinung äußern können aber sich dabei selbst als besserwisserischer Noob mit angelesenem Halbwissen ohne echte Praxiserfahrung outen. abschweif.. :D
 
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Größtenteils sind die Tipps ok, aber 2 Punkte sind absolut falsch:

1. Unnötige Dienste deaktivieren.
Das bringt gar nichts, Windows schaltet die selber ab wenn der Speicher eng wird um Platz zu machen. Außerdem kann man nicht absehen was an einem Dienst alles dranhängt. Die Steuerung dafür ist nur da, um im Notfall mal einen Dienst abzuschießen oder neustarten zu können. Nicht um Dinge permanent zu deaktiveren. Bei "Manuell" gibt es auch keine Garantie, dass der Dienst rechtezitig gestartet wird. Hände weg davon!
(Einzig Wartungsdienste usw. von Drittherstellern kann man hier sinnvoll deaktivieren, Systemdienste sollte man in Ruhe lassen.)

2. Auslagerungsdatei anpassen
In der Auslagerungsdatei sind NICHT nur ausgelagerte Teile des Arbeitspeichers. Da liegen auch wesentliche Teile und Tabellen der Speicherverwaltung drin. Die einzig sinnvolle Anpassung ist, die Datei von der SSD auf eine HDD oder andere SSD zu schieben. Alles andere ist soll Windows automatisch regeln. Wegen solchen "Hinweisen" werden PC-Magazine im Internet von richtigen Informatikern ausgelacht. (Ernsthaft, durfte ich schon live erleben.)

Und zum dritten sollte der schnelle Neustart standardmäßig aktiviert sein. Es sei denn da hat wieder ein Komplett-PC-Hersteller bei seiner OEM-VOrrüst-Version was verbastelt. Autostart ausmisten sollten nur Leute die auch nachvollziehen können, was ein Programm dort tut. Einfach alles abschalten ist eine schlechte Idee. ("Warum geht die Fernbedienung von der Fernsehkarte nicht mehr?", tja, welcher Normalverbraucher denkt denn bei Programmen wie "RC Service" an die Steuerung des Infrarotempfängers?)
 
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Naja... ich finde schon er hat Recht. Wenn man in den Signaturen guckt was die meisten hier für Rechner haben, wird einem doch schnell klar, dass man bei deren PC`s von der Performance her nicht merken wird wenn man da ein paar Dienste deaktiviert. Im Prinzip ist den Autostart aufzuräumen noch den einzig halbwegs brauchbare Tipp. Von den Diensten sollte man echt die Finger lassen. Der Performance Gewinn wird in den Rahmen der Messungenauigkeit fallen. Und am Ende wird sich in einem halben Jahr, wenn man schon lange vergessen hat welche Dienste man gestoppt hat, gewundert warum dieses und jenes nicht funktioniert. Und dann geht die Sucherei los.

Das liegt aber am Forum wir sind praktisch ein kleiner Teil mit so einer Hardware daher ist der Artikel schon okay.
 
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Omas Lernstunde...Ist doch nicht euer "Ernst" so etwas noch zu bringen. Habt ihr nichts Besseres. Was soll das bringen außer die Noobs ne Stunde am Rechner quälen für 1 FPS mehr. Vielleicht klappt da noch was bei meinem Raspberry Pi 2...:lol:

sysProfile: ID: 136119 - Paule-San
 
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Größtenteils sind die Tipps ok, aber 2 Punkte sind absolut falsch:

2. Auslagerungsdatei anpassen
In der Auslagerungsdatei sind NICHT nur ausgelagerte Teile des Arbeitspeichers. Da liegen auch wesentliche Teile und Tabellen der Speicherverwaltung drin. Die einzig sinnvolle Anpassung ist, die Datei von der SSD auf eine HDD oder andere SSD zu schieben. Alles andere ist soll Windows automatisch regeln. Wegen solchen "Hinweisen" werden PC-Magazine im Internet von richtigen Informatikern ausgelacht. (Ernsthaft, durfte ich schon live erleben.)

Ohne dir jetzt zu Nahe zu treten, aber ich kenne auch ein paar Informatiker, so wie jeder hier wahrscheinlich, oder einige sind es wahrscheinlich auch, aber diese Tipps hier sprechen nicht die Leute an, die ein Produktivsystem nutzen, am besten noch in einer Domänenstruktur, und dann noch die ganzen Dienste wie Empfohlen abschalten?

Nein, diese Tipps hier sprechen den Gaming User an, der vllt ein bissal Interesse an dem eigenen PC hat.
Ich will die Tipps hier nicht verteidigen, gerade bei dem Thema Auslagerungsdatei hat jeder und jede Seite im Netz seine eigene Meinung dazu.
Die Informatiker die ich kenne, lachen nicht über solche Tipps, weil Sie genau wissen, welche Zielgruppe mit solch gut gemeinten Ratschlägen angesprochen werden sollen.
 
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Ich persönlich hab mit dem deaktivieren der Auslagerungsdatei immer wieder Probleme gehabt. Und das unter Windows 7 und 8.1.
Bei mir bleibt die deswegen einfach aktiv und vom System verwaltet.
 
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Ich persönlich hab mit dem deaktivieren der Auslagerungsdatei immer wieder Probleme gehabt. Und das unter Windows 7 und 8.1.
Bei mir bleibt die deswegen einfach aktiv und vom System verwaltet.
~ Eine feste größe mit 2048MB bei 16GB Arbeitsspeicher einstellen & alles ist gut.... :)
~ Eine feste größe mit 4096MB bei 8GB Arbeitsspeicher einstellen.
 
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An der Auslagerungsdatei braucht man unter W10 nichts zu machen. Auf "automatisch verwalten" ist sie eh nur 1.9GB groß.
 
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Ohne dir jetzt zu Nahe zu treten, aber ich kenne auch ein paar Informatiker, so wie jeder hier wahrscheinlich, oder einige sind es wahrscheinlich auch, aber diese Tipps hier sprechen nicht die Leute an, die ein Produktivsystem nutzen, am besten noch in einer Domänenstruktur, und dann noch die ganzen Dienste wie Empfohlen abschalten?

Nein, diese Tipps hier sprechen den Gaming User an, der vllt ein bissal Interesse an dem eigenen PC hat.
Ich will die Tipps hier nicht verteidigen, gerade bei dem Thema Auslagerungsdatei hat jeder und jede Seite im Netz seine eigene Meinung dazu.
Die Informatiker die ich kenne, lachen nicht über solche Tipps, weil Sie genau wissen, welche Zielgruppe mit solch gut gemeinten Ratschlägen angesprochen werden sollen.

Wie gesagt sind die meisten Tipps auch völlig ok, aber die zum Abschalten der Dienste und zum Verändern der Auslagerungsdatei sind grundlegend falsch und helfen auch nichts. Windows verwaltet das selbst und spätestens seit Windows 8 wird z.B. auch die Auslagerungsdatei entsprechend klein gehalten, wenn genug Speicher da ist. (Etwas Gutes hat es in der Optimierung auch mal, wenn ein OS auch auf Tablets mit kleinen SSDs laufen soll.) Diese Tipps sind einfach ein Relikt der XP-Zeit als Windows einfach immer das doppelte des verbauten Speichers genommen hat. Auf automatisch lassen, fertig. Zumal es selbst auf einem Intel Atom keinen messbaren Leistungsvorteil bringt.
 
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