Das Argument "schlampig programmiert" kann man irgendwie bei jedem Problem anbringen. Oder man kann die Tatsache akzeptieren, dass die Umsetzungen eben auch mal mehr als vielleicht wirklich nötig wäre brauchen - und dementsprechend entgegenwirken.
Und (V)RAM ist dabei die einfachste Möglichkeit - kostet "kaum" und bringt im besten Fall ne Menge. Wenn man sich dann aber für eine Karte mit eher knapper Speichermenge entscheidet, ist man nun mal selbst Schuld. Die Speichermenge war einem ja vor dem Kauf bekannt.
Und wer nicht gerade gestern erst mit dem Thema PC-Gaming angefangen hat, der weiß auch um die Wichtigkeit von (V)RAM - und warum die Empfehlung grundsätzlich "lieber etwas mehr" lautet. Wenn zb. die 1080Ti schon vor 6 Jahren 11GB hatte, und 2023 ein Spiel 12-14GB belegt, kann zumindest ich daran nichts Ungewöhnliches erkennen. Die 11GB der 1080Ti konnte man ja schon damals in Einzelfällen annähernd ausreizen.
Alleine deswegen sollte eine Karte ab "Mittelklasse" (wie auch immer man die heute definieren will) meiner Meinung nach ab 16GB VRAM haben. Schon eine RTX3060 hatte 12GB, und eine Arc770 für unter 400€ bietet auch 16GB.
Was mich aber erstaunt, ist die Dauer der Shader-Kompilierung. 20-30 Minuten ist schon ziemlich krass. Auch dass das Spiel ohne Abschluss dieses Vorgangs überhaupt gestartet, bzw. dieser sogar abgebrochen werden kann, ist ein wenig merkwürdig (zumindest Letzteres macht doch gar keinen Sinn?).
Und (V)RAM ist dabei die einfachste Möglichkeit - kostet "kaum" und bringt im besten Fall ne Menge. Wenn man sich dann aber für eine Karte mit eher knapper Speichermenge entscheidet, ist man nun mal selbst Schuld. Die Speichermenge war einem ja vor dem Kauf bekannt.
Und wer nicht gerade gestern erst mit dem Thema PC-Gaming angefangen hat, der weiß auch um die Wichtigkeit von (V)RAM - und warum die Empfehlung grundsätzlich "lieber etwas mehr" lautet. Wenn zb. die 1080Ti schon vor 6 Jahren 11GB hatte, und 2023 ein Spiel 12-14GB belegt, kann zumindest ich daran nichts Ungewöhnliches erkennen. Die 11GB der 1080Ti konnte man ja schon damals in Einzelfällen annähernd ausreizen.
Alleine deswegen sollte eine Karte ab "Mittelklasse" (wie auch immer man die heute definieren will) meiner Meinung nach ab 16GB VRAM haben. Schon eine RTX3060 hatte 12GB, und eine Arc770 für unter 400€ bietet auch 16GB.
Was mich aber erstaunt, ist die Dauer der Shader-Kompilierung. 20-30 Minuten ist schon ziemlich krass. Auch dass das Spiel ohne Abschluss dieses Vorgangs überhaupt gestartet, bzw. dieser sogar abgebrochen werden kann, ist ein wenig merkwürdig (zumindest Letzteres macht doch gar keinen Sinn?).
... mit 4090, 5900X und 32 GB 3600er find ich's noch ein gutes Stück von 'absolut Sahne' entfernt. Sobald ich den Blick etwas zügig schwenke zittert der Hintergrund unangenehm, auch bei Nvidia DLSS Qualität. Eigentlich hätt ich erwarte, dass das bei mir auch schon auf Ultra wie Sahne läuft. Aber nix da. Ich glaub ich wart noch ca. 1 Woche und steige dann mit dem neuem AM5 System (etwa so wie deins) nochmals in dieses Abenteuer ein. Spätestens dann werd ich wissen, ob sich für mich der Umstieg auf AM5 X3D gelohnt hat 
.gif "sm_B-) :-)")
