The Division: Weitere Endgame-Inhalte folgen nach der Veröffentlichung

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aber es geht nicht wirklich um die Ränge. Man findet auch keine Waffen die zu verbessern sind.
Naja, doch! Die Ränge sind sogar sehr entscheident für die Freischaltung weiterer Waffen und Mods welche bestimmte Boni für Waffen gewähren. Das ist zwar nicht so stark wie in Division ausgeprägt aber das Grundprinzip ist auch in BF vorhanden.

Ich würde gerne hauptsächlich PVE spielen, wenn alle tollen Sachen in der Dark Zone droppen, dann muss ich auch gezwungenermaßen PVP machen - damit bin ich dan auch im PVE besser.. why?
Soweit ich das verstanden habe, wird man auch im PvE Content gute Waffen finden, diese per crafting auch aufwerten können sodass sie den drops im PvP ebenbürdig sind. Es ist ja nun auch nicht so, dass man in der DarkZone das Ultimative Kreigswerkzeug am laufendem Bande findet. Vielmehr ist es dort der KI-Gengnerstärke (und natürlich der DarkZone als sollches) zu verdanken, da die KI dort für gewöhnlich etwas stärker ist als im PvE.

Ich würde mir darüber keine sorgen machen, sieh es doch als Ansporn doch mal in die DarkZone zu schauen. ;D

Hoffentlich wird es diesmal in der Open Beta möglichsein etwas von Craftingsystem ausprobieren zu können. In der Closed-Beta konnte man zwar Resourcen finden aber nicht verwenden.
 
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BF ist mit seinem Rangsystem schon motivierend, auch wenn es nur nebenbei levelt. Die Waffen kann man ja auch diverse Service Stars ranken und man bekommt Camos oder Dogtags. Ist zwar kein Endgamecontent wie bei WoW, aber immerhin. Ich hab bei BF3/4 jeweils versucht 500 Kills mit jeder Primärwaffe zu erspielen um dann das Mastery Dogtag zu bekommen.
 
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Ja auf dem Papier hast Du recht, aber für mich ist ein Vergleich zwischen BF und Division einfach nicht gegeben. Grundsätzlich, weil es eben bei TD eher auf die Skills ankommt und nicht auf das Aiming. Ist eben kein Action-Shooter wie Battlefield..

An der DarkZone stört mich hauptsächlich das griefing. Man macht sich an eine starke KI Gruppe und kämpft sich zum Boss vor, beim letzten Gegner kommen dann 3 Hansel und nieten einen um. Das kann man ja auch einfahc nicht gewinnen. Ein paar Leute sind mit dem KI Gegner beschäftigt und selbst in einer 4er Gruppe stehts dann 4:2 gegen die Angreifer. Was soll das dann?

Außerdem bin ich immer dafür, dass man auch mal alleine losziehen kann - ich bin unregelmäßig oder eher wenig online. Da hab ich keine Lust mir noch ne Stunde ne Gruppe zu basteln bevor ich starten kann :/

Aber wir werden sehen, ich bin guter Dinge und freu mich drauf.
 
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Ja auf dem Papier hast Du recht, aber für mich ist ein Vergleich zwischen BF und Division einfach nicht gegeben. Grundsätzlich, weil es eben bei TD eher auf die Skills ankommt und nicht auf das Aiming. Ist eben kein Action-Shooter wie Battlefield..

Klar ist es nicht das gleiche, aber es gibt Endgamecontent und das ist auch der Grund warum das Spiel noch eine lebendige Community hat.
Das sollte auch im Interesse des Publishers/Devs sein, ein Spiel das schnell stirbt ist keine gute Publicity, siehe Battlefront oder Titanfall. Da gabs kein Endgame, oder nicht ausreichend.
 
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Klar ist es nicht das gleiche, aber es gibt Endgamecontent und das ist auch der Grund warum das Spiel noch eine lebendige Community hat.
Das sollte auch im Interesse des Publishers/Devs sein, ein Spiel das schnell stirbt ist keine gute Publicity, siehe Battlefront oder Titanfall. Da gabs kein Endgame, oder nicht ausreichend.

Na und, die Spiele haben sich trotzdem blendend verkauft. Wenn schlechte Presse derart großen und bekannten Spielen wirklich schaden würde, dann würde es COD schon seit einigen Jahren nicht mehr geben... ;)
 
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Das sollte auch im Interesse des Publishers/Devs sein, ein Spiel das schnell stirbt ist keine gute Publicity, siehe Battlefront oder Titanfall. Da gabs kein Endgame, oder nicht ausreichend.

Da fragt man sich doch glatt wie Shooter wie Battlefield 1942, Unreal Torunement, oder Quake nur so viele Jahre die Leute begeistern konnten? "Endgame Content" kannten diese Spiele nämlich noch überhaupt nicht, genauso wenig wie Level ups, freischaltbare Waffen, oder Dinge in dieser Art. :P
 
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Da fragt man sich doch glatt wie Shooter wie Battlefield 1942, Unreal Torunement, oder Quake nur so viele Jahre die Leute begeistern konnten? "Endgame Content" kannten diese Spiele nämlich noch überhaupt nicht, genauso wenig wie Level ups, freischaltbare Waffen, oder Dinge in dieser Art. :P
Zeiten ändern sich halt. Was soll man sonst dazu sagen?
 
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Da fragt man sich doch glatt wie Shooter wie Battlefield 1942, Unreal Torunement, oder Quake nur so viele Jahre die Leute begeistern konnten? "Endgame Content" kannten diese Spiele nämlich noch überhaupt nicht, genauso wenig wie Level ups, freischaltbare Waffen, oder Dinge in dieser Art. :P

Bei Shootern ohne eigene Charaktererstellung und RPG-Elemente halte ich Leveln und Freischalten auch heute noch für totalen Blödsinn. Solche Spiele müssen fair sein, gute Maps bieten und den Spieler durch das Gameplay fesseln. Es gibt imo nichts schlimmeres als reine PvP Shooter mit freischaltbaren Waffen.

Wenn Charaktererstellung, RPG Elemente etc. dazukommen, wie in Division, gehört für mich im PvE Endgame Content dazu - außer es soll einfach nur eine abgeschlossene Story geben, wie in Dragon Age oder so. Es muss einfach im PvE für eine dauerhafte Bindung neuer, herausfordernder Content her. Was soll man im PvE sonst machen? Immer wieder die selbe Quest? ^^

Im PvP siehts halt wieder anders aus. Da erwarte ich Motivation durch die Variation der Gegner. Da finde ich es eher nicht so schön wenn es auch dabei um Items geht
 
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Zeiten ändern sich halt. Was soll man sonst dazu sagen?

Das will man uns nur weismachen. Ich sage es gerne noch einmal: nur Abo-basierte Spiele benötigen sowas wie Endgamecontent. Alle "normalen" Vollpreisspiele hingegen nicht.

Wenn Charaktererstellung, RPG Elemente etc. dazukommen, wie in Division, gehört für mich im PvE Endgame Content dazu - außer es soll einfach nur eine abgeschlossene Story geben, wie in Dragon Age oder so.
Genau so ist es ja auch. Man wird die Geschichte durchspielen können und gut ist. So wie bei jedem anderen RPG oder Shooter. Am ehesten kannst du das vielleicht mit Borderlands vergleichen. Das ist das gleiche Spielprinzip - und bei Borderlands gibt es auch keinen "Endgamecontent". Der Weg ist das Ziel, ganz einfach. Und wer unbegrenzt im PvP abhängen will, kann das gerne tun, so wie man auch in Fallout oder Borderlands oder sonstwo ewig rumlaufen und immer die gleichen Gegner abballern kann. Oder wie man eben Battlefield oder CoD praktisch ewig zocken kann, ohne "Endgamecontent".
 
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Genau so ist es ja auch. Man wird die Geschichte durchspielen können und gut ist. So wie bei jedem anderen RPG oder Shooter. Am ehesten kannst du das vielleicht mit Borderlands vergleichen. Das ist das gleiche Spielprinzip - und bei Borderlands gibt es auch keinen "Endgamecontent". Der Weg ist das Ziel, ganz einfach. Und wer unbegrenzt im PvP abhängen will, kann das gerne tun, so wie man auch in Fallout oder Borderlands oder sonstwo ewig rumlaufen und immer die gleichen Gegner abballern kann. Oder wie man eben Battlefield oder CoD praktisch ewig zocken kann, ohne "Endgamecontent".

Division hat doch Ambitionen Gruppencontent nachzuliefern. Ist eben nicht wie Borderlands. Ich sehs eher als stark instanziertes mmo oder sowas. Quests und Story kann man solo machen, danach gehts in ner Gruppe weiter.
Außer ich habe die Gerüchte falsch interpretiert.
 
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Division hat doch Ambitionen Gruppencontent nachzuliefern. Ist eben nicht wie Borderlands. Ich sehs eher als stark instanziertes mmo oder sowas. Quests und Story kann man solo machen, danach gehts in ner Gruppe weiter.
Außer ich habe die Gerüchte falsch interpretiert.

Also wenn ich richtig verstanden habe, wobei es bei dem Spiel gehen soll, dann findet der eigentliche Content in den normalen PvE Zonen statt. Und in denen ist das Spiel einfach ein simpler Koop-RPG-Shooter, fast eine 1zu1 Kopie des grundsätzlichen Spielprinzips von Borderlands, das man alleine oder eben mit bis zu drei Mitspielern zocken kann. Darüber hinaus gibt es noch eine Dark Zone, in der es meiner Auffassung nach eigentlich nur ums Kämpfen und Looten geht, PvE und PvP. Das ist imo eine Art integrierter MP-Modus, der nicht unbedingt nach der Story kommt, sondern wo man sich einfach nur austoben kann, wenn man Lust dazu hat, auch alleine oder in Gruppen. Ein MMO ist immer noch was ganz anderes. In The Division gibt es keine Städte und Regionen, in denen man mit hunderten anderer Spieler (="massive multiplayer") gleichzeitig unterwegs ist, in denen es gewaltige PvP Schlachten zwischen ganzen Clans mit wiederum hunderten Spielern gibt. Das ist ein völlig anderes Spielprinzip. The Divsion is at its core ein Koop-Spiel wie Borderlands, Diablo oder Divinity Original Sin, in dem man mit Freunden zocken kann. Wenn man das jetzt neuerdings als "stark instanziertes MMO" verkauft, dann kann ich gleich jedes RPG als das verkaufen, nur leider völlig ohne Sinn. Denn das Wesen eines MMO steckt schon im Namen: massive. Sprich, es ist ein Spiel, in denen viele Leute miteinander und gegeneinander zocken. In The Division ist das nicht der Fall. Da zocken maximal Gruppen von bis zu vier Leuten gegeneinander. Es ist damit auch im PvP dem klassischen Team-Deathmatch näher als alles, was mit MMOs zu tun hat (vom Spielprinzip, nicht vom Gameplay her natürlich)...

Wenn Ubisoft davon spricht, dass sie Gruppencontent für hohe Levels nachreichen wollen, dann sind das nichts als stinknormale DLCs für ein Koop-Spiel (da Gruppe hier = Koop =/= MMO). Also einfach mehr von dem, was schon da ist, ganz einfach, so wie bei jedem anderen Shooter oder RPG auch. Warum man das jetzt im üblichen MMO-Sprech als "Endgamecontent" verkauft, ist mir einfach nur rätselhaft, sorry.
 
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Marketing? Klingt halt besser, und jeder deutet es anders und keiner ist dagegen. Ist halt fast ein Grundbegriff^^
 
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Marketing? Klingt halt besser, und jeder deutet es anders und keiner ist dagegen. Ist halt fast ein Grundbegriff^^

Positives oder negatives Marketing, das ist hier die Frage... :P

Ich kenne sehr viele Core-Gamer, für die MMO und alles, was damit zusammen hängt, schon fast ein Schimpfwort ist (me included). Aber gut, vielleicht gibt es umso mehr Causal-Gamer und die ganzen Moba-Only-Gamer, die sich von sowas anlocken lassen.

Hilft aber nicht viel, wenn das Spiel letztlich trotzdem in keinster Weise ein MMO ist. Dann enttäuscht man die extra damit angelockten Spieler, während man die anderen, die MMOs nicht gerade zu ihren Lieblingsgenres zählen, schon vorher erfolgreich vertrieben hat. Die Wahrheit kommt früher oder später doch eh ans Licht... ;)
 
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Also wenn ich richtig verstanden habe, wobei es bei dem Spiel gehen soll, dann findet der eigentliche Content in den normalen PvE Zonen statt. Und in denen ist das Spiel einfach ein simpler Koop-RPG-Shooter, fast eine 1zu1 Kopie des grundsätzlichen Spielprinzips von Borderlands, das man alleine oder eben mit bis zu drei Mitspielern zocken kann. Darüber hinaus gibt es noch eine Dark Zone, in der es meiner Auffassung nach eigentlich nur ums Kämpfen und Looten geht, PvE und PvP. Das ist imo eine Art integrierter MP-Modus, der nicht unbedingt nach der Story kommt, sondern wo man sich einfach nur austoben kann, wenn man Lust dazu hat, auch alleine oder in Gruppen. Ein MMO ist immer noch was ganz anderes. In The Division gibt es keine Städte und Regionen, in denen man mit hunderten anderer Spieler (="massive multiplayer") gleichzeitig unterwegs ist, in denen es gewaltige PvP Schlachten zwischen ganzen Clans mit wiederum hunderten Spielern gibt. Das ist ein völlig anderes Spielprinzip. The Divsion is at its core ein Koop-Spiel wie Borderlands, Diablo oder Divinity Original Sin, in dem man mit Freunden zocken kann. Wenn man das jetzt neuerdings als "stark instanziertes MMO" verkauft, dann kann ich gleich jedes RPG als das verkaufen, nur leider völlig ohne Sinn. Denn das Wesen eines MMO steckt schon im Namen: massive. Sprich, es ist ein Spiel, in denen viele Leute miteinander und gegeneinander zocken. In The Division ist das nicht der Fall. Da zocken maximal Gruppen von bis zu vier Leuten gegeneinander. Es ist damit auch im PvP dem klassischen Team-Deathmatch näher als alles, was mit MMOs zu tun hat (vom Spielprinzip, nicht vom Gameplay her natürlich)...

Wenn Ubisoft davon spricht, dass sie Gruppencontent für hohe Levels nachreichen wollen, dann sind das nichts als stinknormale DLCs für ein Koop-Spiel (da Gruppe hier = Koop =/= MMO). Also einfach mehr von dem, was schon da ist, ganz einfach, so wie bei jedem anderen Shooter oder RPG auch. Warum man das jetzt im üblichen MMO-Sprech als "Endgamecontent" verkauft, ist mir einfach nur rätselhaft, sorry.

Ja klar zu einem mmo fehlt das "massiv", aber ich hatte vom Aufbau her das Gefühl, dass sich die Entwickler daran orientieren.
Es gibt ja mit der Hauptbasis auch eine Zone in der man immer andere Spieler sieht. Ich meine es gab auch keinen Schwierigkeitsgrad, den man einstellen konnte, außer für die Dungeons. In Division hatte ich einfach nicht das Gefühl eines klassischen Singleplayer.

Vielleicht liegts auch daran, dass ich vor einigen Monaten mal WoW: WoD gespielt hatte und mir beim Leveln auch keiner begegnet ist -> gleiches Feeling :ugly:

Wie dem auch sei, ich bin gespannt ob es PvE-Langzeitbeschäftigung gibt.
 
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