The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

wems nich passt, solls halt nich spielen oder destiny spielen. mein gott. ich freu mich drauf, und hoffe das es besser wird. und je schneller desto besser.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Ehrlich gesagt wundert es mich, dass da so ein "Risiko" eingegangen wird. Sagen wir mal die Entwicklung dauert 2 Jahre(und das ist wohl noch wenig) und ein Mitarbeiter verdient durchschnittlich 50000€ im Jahr(klar in Bukarest beispielsweise sind die Personalkosten deutlich geringer, aber wer weiß, wie hoch die Spitzengehälter sind). Dann sind das bei 1000 Mitarbeitern 100 Millionen Euro allein an Personalkosten. Dazu noch Marketing, Arbeitsräume/Material, Lizenzkosten..., was wohl insgesamt nochmal ein Vielfaches der Personalkosten ausmacht,

Selbst, wenn jeder das Spiel für den Vollpreis kauft(also ca 50€ - und das tun wohl die wenigsten , zumindest auf dem PC), dann braucht es immernoch 2 Millionen verkaufte Einheiten - alleine für die Personalkosten.

Wenn man dann bedenkt, dass sich selbst ein Witcher 3 nach 14 Monaten "nur" 10 Millionen mal verkauft hat, obwohl es mit Abstand das beste Spiel der letzten Jahre ist, dann muss Division 2 schon echt gut werden, damit sich das rentiert.

Bei Division 1 wurden in der ersten Woche 330 Mio $ umgesetzt, es spielten am ersten Wochenende 1,2 Mio Spieler gleichzeitig. Wieoft das Spiel bis heute verkauft wurde habe ich jetzt auf die Schnelle leider nicht gefunden, aber wenn man das mit der ersten Woche hochrechnet sollten sich solche Kosten recht schnell wieder reinholen. Dazu gibts ja auch noch Microtransactionsgedöhns.
Bei diesen 1000 Mitarbeitern die dran arbeiten muss man ja auch sehen dass das nicht nur Programmierer sind sondern sich da alles drin findet, vom Grafiker über Tontechniker bis zur Putzfrau, und da werden die Löhne ein bischen niedriger liegen. Wobei man auf der anderen Seite auch die Lohnnebenkosten rechnen muss, dann kommt das im Schnitt vlt sogar hin.

Ich hoffe sie Sie bohren die Story für Single/Coop ein wenig mehr auf, PVP in der Darkzone hat mich nicht so wirklich gereizt.
Das Setting und die Umsetzung fand ich genial, wenn man durch die Straße läuft und sieht wie sich ein Hund eine Taube schnappt, oder sich ein päärchen zofft..
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

wems nich passt, solls halt nich spielen oder destiny spielen. mein gott. ich freu mich drauf, und hoffe das es besser wird. und je schneller desto besser.
Naja es gibt halt Leute, die HÄTTEN gerne Teil 1 gemocht und einen Teil 2 der darauf aufbaut, aber es war halt nicht so.
Was spricht dagegen, dass diese Leute öffentlich (und hoffentlich laut genug) Kritik üben, damit Teil 2 besser wird und nicht einfach nur mehr vom selben?
Warum wird von manchen auf Kritik immer so giftig reagiert. "Wems nicht passt, der soll halt nicht..." ist leider kein richtiges Argument
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Naja es gibt halt Leute, die HÄTTEN gerne Teil 1 gemocht und einen Teil 2 der darauf aufbaut, aber es war halt nicht so.
Was spricht dagegen, dass diese Leute öffentlich (und hoffentlich laut genug) Kritik üben, damit Teil 2 besser wird und nicht einfach nur mehr vom selben?
Warum wird von manchen auf Kritik immer so giftig reagiert. "Wems nicht passt, der soll halt nicht..." ist leider kein richtiges Argument

weil ich die leute damit meine, die immer rumheulen das the division ja null story hat und nur ein lootgrinder ist. diese leute meine ich, dies immernochnicht verstehen, das division halt genau das ist. und wem das nicht passt solls lassen. vielleicht musste mal paar seiten vorher lesen was die leute da so schreiben.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

weil ich die leute damit meine, die immer rumheulen das the division ja null story hat und nur ein lootgrinder ist. diese leute meine ich, dies immernochnicht verstehen, das division halt genau das ist. und wem das nicht passt solls lassen. vielleicht musste mal paar seiten vorher lesen was die leute da so schreiben.

also ich finde es auch schade dass man dieses schöne Setting nicht genutzt hat um mehr Geschichten zu erzählen. aber nur weil Division 1 das ist was es ist, heißt das nicht dass man sich für Division 2 nix anderes wünschen darf.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Auch einen Looter Shooter kann man schön gestalten. In TD stehen 90% der Stadt leer, man kommt nie wieder in Tausende von Ecken, außer man geht einfach so spazieren. Aber man geht nicht einfach so spazieren, weil (tadam) es ein Looter Shooter ist. TD wurde von den Entwicklern selbst auf ein paar Tätigkeiten reduziert, mit jeder neuen Währung, mit jeder neuen Kiste, jedem neuen Spielmodus sind 2-3 alte Sachen weggefallen da wirtschaftlich nicht nötig. Target Intel in den exotischen Kisten hat Farming danach "getötet", Legendary Schwierigkeitsgrad hat Challenging "getötet", Classified Gear hat jede Art vom normalen Gear, Build Diversity und Grind danach getötet usw. usf.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Ehrlich gesagt wundert es mich, dass da so ein "Risiko" eingegangen wird. Sagen wir mal die Entwicklung dauert 2 Jahre(und das ist wohl noch wenig) und ein Mitarbeiter verdient durchschnittlich 50000€ im Jahr(klar in Bukarest beispielsweise sind die Personalkosten deutlich geringer, aber wer weiß, wie hoch die Spitzengehälter sind). Dann sind das bei 1000 Mitarbeitern 100 Millionen Euro allein an Personalkosten. Dazu noch Marketing, Arbeitsräume/Material, Lizenzkosten..., was wohl insgesamt nochmal ein Vielfaches der Personalkosten ausmacht,

Selbst, wenn jeder das Spiel für den Vollpreis kauft(also ca 50€ - und das tun wohl die wenigsten , zumindest auf dem PC), dann braucht es immernoch 2 Millionen verkaufte Einheiten - alleine für die Personalkosten.

Wenn man dann bedenkt, dass sich selbst ein Witcher 3 nach 14 Monaten "nur" 10 Millionen mal verkauft hat, obwohl es mit Abstand das beste Spiel der letzten Jahre ist, dann muss Division 2 schon echt gut werden, damit sich das rentiert.
Die Rechnung kommt so nicht ganz hin, denn Ubisoft Annecy, Bukarest und Shanghai sind ja keine neuen Kostenfaktoren für Ubisoft. Die Studios arbeiten normalerweise mit dem Montreal Studio an den Assassin's Creed Spielen. Jetzt arbeiten sie eben an The Devision 2 mit und sind vermutlich auch an FarCry5 beteiligt. Wenn mehr Leute dran arbeiten heißt es doch nicht dass es teurer wird, mehr Leute schaffen mehr Assets in weniger Zeit, sodass der Release einfach schneller erfolgen kann. 500 Leute für 3 Jahre oder 1000 für 1,5 kommt aufs selbe hinaus.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Das ca. 1000 Programmierer an dem Projekt arbeiten heißt nicht das alle in Vollzeit damit beschäftigt sind und nicht auch in andere Projekte involviert sind
.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Das ca. 1000 Programmierer an dem Projekt arbeiten heißt nicht das alle in Vollzeit damit beschäftigt sind und nicht auch in andere Projekte involviert sind.

Genau das. Es muss ja noch nicht einmal heißen, dass die überhaupt alle angestellt oder Programmierer sind. Wenn die Größenordnung als Werbung gebraucht wird, wird da jeder Pixelschubser auf Honorarbasis mitgezählt, auch wenn dieser nur eine einzige Textur beigesteuert hat, die womöglich am Ende gar nicht im Spiel auftaucht; außerdem jeder Wasserträger, Aktenschlepper, Fensterputzer, die Pförtner im Schichtdienst und sämtliche Alpha- und Betatester, sofern letztere nicht zufällig identisch mit den ersten Käufern sind. Kurz, jeder, der irgend etwas zu dem Projekt beiträgt.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Auch einen Looter Shooter kann man schön gestalten. In TD stehen 90% der Stadt leer, man kommt nie wieder in Tausende von Ecken, außer man geht einfach so spazieren. Aber man geht nicht einfach so spazieren, weil (tadam) es ein Looter Shooter ist. TD wurde von den Entwicklern selbst auf ein paar Tätigkeiten reduziert, mit jeder neuen Währung, mit jeder neuen Kiste, jedem neuen Spielmodus sind 2-3 alte Sachen weggefallen da wirtschaftlich nicht nötig. Target Intel in den exotischen Kisten hat Farming danach "getötet", Legendary Schwierigkeitsgrad hat Challenging "getötet", Classified Gear hat jede Art vom normalen Gear, Build Diversity und Grind danach getötet usw. usf.

Wenn eine Epidemie die Bevölkerung dahin rafft, sollte es klar sein, dass nicht unbedingt große Menschenmassen unterwegs sind. Fande das Leveln der Basis und Ausrüstung auf Dauer motivierend und habe das Spiel mit einem Freund vollständig im Koop durchgespielt. In der Dark Zone war ich sehr oft alleine unterwegs, der Nervenkitzel war genial, habe mehrere Builds durchprobiert und hatte einen Heidenspaß. Zusammen mit anderen Spielern Absprachen treffen und hoffen, dass diese einen nicht ausrauben, war schon vom Prinzip sehr genial.

Bin allerdings erst später eingestiegen, nachdem das Spiel soweit durchgepatcht wurde und die Dark Zone vergrößert wurde. Legendäre Missionen hatte ich erst später absolviert und fande die Gegenstände nicht so überragend, teilweise hatte ich auch welche durch Drops von anderen Mitspielern bekommen. Die einzelnen Set Builds musste man auch auf das Spiel abstimmen wenn man auf dem höhsten Schwierigkeitsgrad überleben wollte. Mit 1 oder 2 Noobs im Team, hat man schnell mal die Hosen vollbekommen. Vor allem die Untergrund Missionen hatten es teilweise echt in sich. Hat mir vom Gameplay her und der Athmosphäre sehr zugesagt. Vor allem der PvP Ansatz in der Dark Zone war echt gut. Klar gab es auch die Cheater (Russen meine Lieblinge) aber das gibt es in jedem Spiel. Zudem gab es auch ziemlich viel zu tun, wenn man seine Basis ausbauen wollte. Mit den einzelnen Perks auf der Ausrüstung war auch das "grinden" meiner Meinung nach nie wirklich langweilig. War einfach ein durchdachtes Spiel mit einer guten KI, die stupides Vorgehen sehr schnell bestraft.

The Division ist aber definitiv kein Solo Spiel, dazu sollte man schon mindestens 1 -2 Freunde mitnehmen, dann entfaltet das Spiel sein volles Potenzial.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Zudem gab es auch ziemlich viel zu tun, wenn man seine Basis ausbauen wollte.

Was gab es denn da soviel zu tun? Der Basisbau war doch nur eine grafische Darstellung eines ziemlich albernen Skilltrees, wo jeder am Ende sowieso alles hat. Und die ganzen Freischaltungen waren doch größtenteils auch ein Witz, da war man sehr einfallslos, aber das kennt man ja von Ubisoft. Die lieben halt ihr "sammel 10 Pelze um deine Geldbörse etwas größer nähen zu können"-Scheiß, was mich als Spieler weder stärker macht, noch großartige Vorteile bringt. Und Division hatte auch so einiges davon. Der Basenbau sowie die Figuren in der Base, allen voran Miss Chinaexport(ich hoffe der MA der diese Figur erfunden u die Dialoge geschrieben hat wurde gefeuert), waren doch nur oberflächliches Bling Bling für die Masse. Einen vernünftigen Skilltree hätte ich besser gefunden bzw. eine vernünftige Charakterentwicklung. Und nicht son Schmarrn wie "du kannst nun 4 Schokoriegel anstatt 3 mitnehmen".
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Wenn eine Epidemie die Bevölkerung dahin rafft, sollte es klar sein, dass nicht unbedingt große Menschenmassen unterwegs sind. Fande das Leveln der Basis und Ausrüstung auf Dauer motivierend und habe das Spiel mit einem Freund vollständig im Koop durchgespielt. In der Dark Zone war ich sehr oft alleine unterwegs, der Nervenkitzel war genial, habe mehrere Builds durchprobiert und hatte einen Heidenspaß. Zusammen mit anderen Spielern Absprachen treffen und hoffen, dass diese einen nicht ausrauben, war schon vom Prinzip sehr genial.

Bin allerdings erst später eingestiegen, nachdem das Spiel soweit durchgepatcht wurde und die Dark Zone vergrößert wurde. Legendäre Missionen hatte ich erst später absolviert und fande die Gegenstände nicht so überragend, teilweise hatte ich auch welche durch Drops von anderen Mitspielern bekommen. Die einzelnen Set Builds musste man auch auf das Spiel abstimmen wenn man auf dem höhsten Schwierigkeitsgrad überleben wollte. Mit 1 oder 2 Noobs im Team, hat man schnell mal die Hosen vollbekommen. Vor allem die Untergrund Missionen hatten es teilweise echt in sich. Hat mir vom Gameplay her und der Athmosphäre sehr zugesagt. Vor allem der PvP Ansatz in der Dark Zone war echt gut. Klar gab es auch die Cheater (Russen meine Lieblinge) aber das gibt es in jedem Spiel. Zudem gab es auch ziemlich viel zu tun, wenn man seine Basis ausbauen wollte. Mit den einzelnen Perks auf der Ausrüstung war auch das "grinden" meiner Meinung nach nie wirklich langweilig. War einfach ein durchdachtes Spiel mit einer guten KI, die stupides Vorgehen sehr schnell bestraft.

The Division ist aber definitiv kein Solo Spiel, dazu sollte man schon mindestens 1 -2 Freunde mitnehmen, dann entfaltet das Spiel sein volles Potenzial.

Dann haben wir wohl unterschiedliche The Division gespielt. Basisaufbau (Hauptspiel) hatte ich alleine mit dem ersten Charakter an einem WE fertig, und ja, OK, das war noch das interessanteste an dem Spiel.

Wo ist da bitteschön eine gute KI? Die Mobs bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und beschleunigen von 0 auf 100 in Nanosekunde, wissen immer, wo du bist, wann du zielst und wohin du als nächstes schießt. Die spawnen immer an denselben Stellen in gleichen Mengen. Die einzige Abwechslung hat man, wenn die Serververbindung schwankt, manchmal jagen dich sogar die Sniper mit der Pistole über die halbe Karte und manchmal sitzen die Shotgunner in der Deckung und schreien, dass die mir den Hintern versohlen, gleich, so in einer Stunde.

PVP ist in TD ein Witz, auch abgesehen von den Cheater. Von den Gear Sets sind mittlerweile nur 3 nutzbar, mit dem Rest ist man von Anfang an zum Tode verurteil. Die neuen UG Directives waren kurz frisch, jetzt nurnoch lästig, die alten haben mir persönlich besser gefallen.

Ab und zu ist es mit Neulingen erfrischend und lustig, aber nur kurze Zeit, ich habe nicht die Nerven jedem dasselbe zu erklären. Das Setting ist in dem Spiel so, dass entweder beschäftigt man sich damit gründlich inkl. Forenlesen, Videos schauen oder man bleibt Noob.

Ich spiele es immer noch mit zwei Freunden um einfach zusammen zu spielen. Aber mittlerweile treffen wir uns nur um wöchentliche Legendaries zu machen. Wir wissen mittlerweile wann wo wer auftaucht und wohin er sich meistens bewegt, so dauert ein Auftrag ca halbe Stunde, oft weniger, wenn wir denselben Set spielen (1 Reclaimer, 1 Supporter/Electronic DD, 2 DPS), manchmal länger, wenn wir mal Muße für Experimente haben.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Kein Wunder reichen die 50€ Vollpreis für ein Spiel nicht mehr und es kommt zu massig Micropayments und Wundertüten (Lootbox), wenn die da bei der Entwicklung Jährlich zweistellige Millionenbeträge allein für das Personal ausgeben.


Hoffentlich ist nicht nur die Grafik der einzige Grund für ein Division 2, sondern weil weitere Gameplay-Features möglich werden. Denn die Grafik find ich noch völlig ausreichend, während das Gameplay recht eintönig ist.
 
AW: The Division 2: Über 1.000 Entwickler soll beteiligt sein

Viel hilft nicht immer viel. Sollen halt 1000 Entwickler den nächsten belanglosen Grind Mist zusammen schustern.
 
Zurück