Teure Grafikkarten, teurer Speicher: PCGH-Leser sind stark verunsichert

Bin nicht verunsichert. Ich war es damals als ich mir meine GTX1080TI für "nur" 699 € gekauft habe und die 32 GByte DDR4 für 170€...da hatte ich noch ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber. JE höher die Preise nun steigen desto besser fühl ich mich gerade...ich kann jetzt lange aushalten bis die Preise wieder fallen....und zumindest die Grafikkarte werd ich sicher wieder für nen guten Preis los.

Wenn man mal vergleicht, was man vor 20 Jahren für Komponenten bezahlt hat und dann die Leistung gegen den Preis abwägt dann leben wir doch immer noch im Schlaraffenland.

Ich warte nun drauf, dass die Prozessorpreise noch etwas fallen, weil keiner mehr aufrüsten will (und Komplettrechner ja auch teurer werden) und somit auch der Absatz von Desktop-CPUs einbrechen müsste dann wird da auch noch mal zugeschlagen....Threadripper oder Skylake X....und dnann warte ich mal ab was passiert wenn Ram und Grafikkarten plötzlich wieder im Preis sinken und dann auch die starken Prozessoren wieder mehr gefragt sind....stark spekulativ formuliert....aber so KÖNNTE es ja laufen...um der Lage mal irgendwie was positives abgewinnen zu wollen.
 
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60 FPS wird aber etwas sein was Du auf den Konsolen fast nie kriegen wirst.
Was wirst Du dann machen? Gar nicht mehr spielen oder auf jegliche 30 FPS Spiele verzichten (gefühlt 95% aller Konsolenspiele)?


Tja, genau das ist eben der Grund, warum ich aktuell noch am PC spiele. Ist in meinen Augen halt beides Mist, sowohl die Situation im PC Markt allgemein, als auch die Nachteile einer Konsole.
Je nachdem wie sich der Markt entwickelt kann es durchaus vorkommen, dass die Nachteile am PC für mich überweigen. Ab da ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich mit den Nachteilen der Konsole arrangieren werde.

Und nein, ich wechsle nicht von heute auf morgen. Vieles am PC Gaming regt mich schon seit mehreren Jahren auf, das sollte unschwer zu erkennen sein. Wenn mich etwas nervt, dann sag ich das eben auch, aber wenns so weitergeht, wird der Zeiptunkt wohl kommen, an dem ich auch wirklich umsteige und das ist nicht das, was ich herbeisehne. Der PC war bisher immer für mich so deutlich überlegen (Preis, Leistung, Abwärtskompatiblität bzw. Spieleauswahl), dass die Vorteile die Nachteile mehr als ausgeglichen haben. Aber wie gesagt, wenn es so weiter geht, wird das zumindest aus meiner Sicht bald nicht mehr der Fall sein.

Bei "zähen" 30 Fps kann auch ein guter TV helfen um das 60 Pfs Gefühl zu erreichen :daumen: Hier ein Test was heute möglich ist. Natürlich ist der TV noch sehr teuer aber die neuen Modelle stehen ja quasi schon vor der Tür.

Evtl. ist das ja etwas für dich Laggy :)

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Ich persönlich bin vom Ergebnis stark beeindruckt und werde mir dieses Jahr einen 65 Zöller OLED TV inkl. HDMI 2.1 und guter Zwischenbildberechnung gönnen. Ich bin auch schon sehr gespannt ob/wann die Xbox One X von Freesync (oder wie das am TV genau heißt) per HDMi 2.1 profitieren wird.

P.S. Ich kann die Ansichten von euch beiden sehr gut verstehen, momentan spiele ich vorwiegend auch nur noch an den Konsolen (PS4 Pro und Xbox One X). Wer jetzt seinen PC aufrüsten möchte/muss bzw gar neu kauft, muss eine ordentliche Stange Geld auf den Tisch legen. Wem die "Vorteile" am PC reichen wird auch mit den aktuellen Preisen mehr oder weniger glücklich (werden müssen).
Ursprünglich wollte ich dieses Jahr endlich meine Plattform auf Ryzen+ wechseln. Allerdings ist der Kosten/Nutzen Faktor in meinen Augen nicht gerechtfertigt sodass ich ich wohl noch bis 2019+ warten werde. Ich bin momentan auf den Konsolen sowieso besser aufgehoben und genieße es einfach nur zu zocken :)
Der PC wird nur für PUBG missbraucht und dafür reichen meine Komponenten noch sehr sehr lange.

Grüße
 
Bin nicht verunsichert. Ich war es damals als ich mir meine GTX1080TI für "nur" 699 € gekauft habe und die 32 GByte DDR4 für 170€...da hatte ich noch ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber. JE höher die Preise nun steigen desto besser fühl ich mich gerade...ich kann jetzt lange aushalten bis die Preise wieder fallen....und zumindest die Grafikkarte werd ich sicher wieder für nen guten Preis los.

Wenn man mal vergleicht, was man vor 20 Jahren für Komponenten bezahlt hat und dann die Leistung gegen den Preis abwägt dann leben wir doch immer noch im Schlaraffenland.

Ich warte nun drauf, dass die Prozessorpreise noch etwas fallen, weil keiner mehr aufrüsten will (und Komplettrechner ja auch teurer werden) und somit auch der Absatz von Desktop-CPUs einbrechen müsste dann wird da auch noch mal zugeschlagen....Threadripper oder Skylake X....und dnann warte ich mal ab was passiert wenn Ram und Grafikkarten plötzlich wieder im Preis sinken und dann auch die starken Prozessoren wieder mehr gefragt sind....stark spekulativ formuliert....aber so KÖNNTE es ja laufen...um der Lage mal irgendwie was positives abgewinnen zu wollen.

Ich habe zu Weihnachten als sehr junger Teeny seinerzeit, also X-Mas 1999 müsste das gewesen sein, da ich dann auch Diablo 2 (welches 2000 wohl erschien und ich bereits am Beta-Test mir einen Key teilte und da hatte ich einen Pentium 3 - 500 MHz, die absolut ersten beiden Nicht-Laptop (wie man das früher eben so nannte) Pentium 3 CPU's... 450 und 500 MHz. Ich bekam eine 500 MHz, genug Arbeitsspeicher für diese Zeit, genug Festplatte für diese Zeit, ich bin der Meinung, dass es damals noch seperate Netzwerkkarten bedurfte um LAN/Ethernet ergo Internet (was sowieso nur über DFÜ ging, während man heute nur noch den Stecker einstöpselt in der Regel. Mir wurde Montag leider im immer vollerem Flüchtlings-Berlin eine Tasche samt Mainboard-Box + Windows Medium + Key (8.1 OEM eben) gestohlen..... ärgere mich total, Jacke von Jack Wolfskin (Frühlings/Herbstjacke) war auch dabei, Panasonic Charger für Akkus (habe mind. 10 x AA/AAA wofür ich diesen benutze, One-Way-Batterien sind meist Schrott und auf Dauer eh teurer, zum Glück im un Glück Geräte/Hardware gebundene OEM von Win 8.1 64 Bit, (gab als ich den PC kaufte noch kein Win 10, und habe noch Hardware bekommen, wo ich jetzt ohne Windows über 300€ mehr bezahlen müsste und das einzig bessere wäre: minimal Prozessor (nicht nennenswert), RAM (DDR4-2100 mind. wohl, jedoch für etwa 150% mehr als damals wo ein 2 x 4GB Dual Kit für 79,99€ enthalten war mit DDR3-1600 (Mein BIOS/UEFI jedoch übertaktet ihn in einem auch wiederum bestätigt gutem Mainboard von selbst auf 1866... (ASUS M95... R 2.0, 4 x RAM Steckplatz, bis 2100 supported, 12x USB, inkl. USB 3.0 auch, 2 Gehäuse-Lüfter + 2 In der GRAKA und einen vor der CPU). Bin zufrieden aber will eben gerne bald wieder "Sehr hoch" spielen können und nicht Medium wenn es mind. 60 FPS sein sollen bei aktuelleren Titeln,

SSD + HDD war selbstverständlich, für über 300€ mehr und ohne Windows, würde ich Heute einen "Gaming-PC" mit einer maximal 240-250GB SSD kriegen oder kräftig noch drauf zahlen oder nur HDD nehmen, Ein "Hybrid" wie der hier eben (kleine SSD, normale HDD kostet richtig saftiges Geld inzwischen), da soll mir jemand mal erklären, wie man da sein Windows mit einer 240GB SSD, alle Treiber und Steuerprogramme (Catalyst Controll Center, Nvidia Expierence, DivX, MPEG, sowie alle übrigen Treiber etc) drauf kriegen soll und dann noch Spiele... wo z.b. das in die Jahre gekommene GTA 5 was ich dann sofort als es verfügbar war mir besorgte, das benötigt mind. 50GB bei mir jetzt auf dem System und hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel jetzt, damals 120GB SSD für Win/Treiber + 1 bis 2 Spiele + 1 TB HDD, 2010 schon gab es eine 1 TB HDD in dem Rechner den ich eben 2010 gekauft habe... Die 4GB RAM vor ~7-8 Jahren sind auch völlig okay IMHO wenn ich bedenke (Ohne Windows dort), dass es glaube ich so ca. 700€ waren, 1TB war damals sehr viel für mich gefühlt... Win 7 und die 64-Bit-Systeme waren da noch neu, da eben unter Win XP 32 Bit nur maximal knappe 3GB RAM möglich,

der war noch günstiger obwohl ich auf Stromeffizienz (Intel statt AMD bei der CPU dann z.b.) etwas geachtet habe und dafür glaube so 10-13€ mehr bezahlte als für den "Vorschlags-PC" mit AMD CPU,, und der PC steht bei meiner Mutter nun schon über 7 Jahre im Betrieb und ich will nicht wissen wieviele kWh das eingespart hat, gerade als ich es noch nutzte, aber auch beim Stream gucken oder Streamen, eben alles was die CPU etwas fordert, da ist er sehr viel effizienter, und das läuft bei mir so seit etwa Weihnachten 1994 mit einem Gebrauchten 386er damals noch als "Einstieg" wo ich gerade mal 7 war, weil kurz danach Win 95 erschien war es IMHO 1994, das war dann auch der nächste (Pentium? Intel CPU mit 100 MHz, dürftige 1GB HDD, RAM und Soundkarte wenigstens gut, die Graka war da noch eine sehr sehr schwache Karte wenn man den 3D und nicht 2D nutzte... auch hier Netzwerk- + Soundkarte gut wenigstens, war glaub ich auch kein nagelneuer, dann der P3 500 MHz für unter 2000 DM mit allem komplett...

Die 10-15€ für die Intel CPU mehr (die auch minimal schneller war, war auch wieder wie beim Pentium 3 die erste i-core 3 LowBudget-Gaming CPU mit 4 Threats schon was damals Eindruck machte, dass es 2 Kerne und 4 Threats sind war mir da nicht bekannt, zwischen 2003 (P3 wurde abgelöst) und 2010 hatte ich 3 Rechner, einer ging bereits nach etwas über 2 Jahren kaputt aus ärgerlichen Gründen, daher 3 Stück, die waren alle AMD 3000+ usw wo man denken "könnte" ist ja 3000 MHz! Was aber bei 3000+ bekanntlich glaube ~1800 MHz rum waren und die mit schwachen L1 Cache usw... Low-Budget eben, dann 2010 erstmals wieder einen Intel, jetzt wieder AMD hier, zahle eh nur 30€ Strom Pauschale, egal was ich verbrauche daher stört mich der hohe Verbrauch nicht, selbiges für OC-Graka die hungrig nach Watt wird wenn sie gefordert wird, aber wenigstens schon über,

1 GHz GPU-Takt sowohl normal als auch Boost liegt (OC schon von ASUS eben, Speicher läuft auch GDDR5 2GB, was für eine 2014 (oder 2013? erschienene Karte doch recht gut ist denk ich, vor allem für den Preis, 256-Bit haben viele Modelle heute nicht, das macht meine Karte natürlich nicht besser als die, aber mein VRAM läuft mit 4 x 1.502 MHz ergo ~6 GHz Grafikspeicher-Takt und eben 256-Bit, die RX 560 - 580 die ich gesehen habe, welche schon ASUS Gaming Karten alle sind, liegen irgendwie zwischen 7000 und 8000 statt meinen 6.008 MHz, klar liegen da Welten dazwischen bei anderen Sachen aber so grundsätzlich eine solche Karte im Angebot für 160€ in der Gegenwart?!?!, die GTX 1080 bei 384 Bit oder so und 11.100 MHz wohl, wobei die natürlich über andere Dinge wie ihren 8GB bzw bei Ti 11GB GDDR5X-VRAM sowie deutlich höheren GPU-Takt erzielt, aber so grobe Werte wo du früher nach 2-3 Jahren in ALLEN Punkten außer CD/DVD-Brenner und manchmal HDD massiv profitiert hast bei meinen Neukäufen,

die kleineren Karten wie GTX 1050 Ti haben 128 Bit, minimal höheren Datendurchsatz (bei mir ohne Boost/OC ~193GB/s., mit OC um die 200GB/s., Texel und Polygone etc. steigt besonders bei VRAM-Takterhöhung an), du denkst wohl eher an 25 (eher 30) bis 45 Jahre zurück mit "Schlaraffenland". Wie gesagt mir ist klar, dass diese Bit und die Taktrate des Speichers die Karte nicht besser macht als eine AMD mit 128 Bit oder eine GT(X?)1050 mit 128 Bit und glaube gibt eine GTX 1050 Ti mit 192-Bit... ist alles mehr so "Vergleichszwecke" und eben spürbar im Vergleich zu früher...

Desktop Serie vom i3 mit 3 Stellen nur und ohne Endung, war aber für ein früher Sommer 2010-LowBudget PC völlig okay...

beim RAM wie gesagt, Corsair ist glaube ich zumindest eine Halbe "Marke" wohl, auch wenn ich nicht weiß ob die dann wirklich besser sind als "NoName"-RAM Anbieter, wenn keine richtige "Marke" ist (Corsair Vengeance oder so, DDR3-1600) (Vengeance irgendwas... (was zeitlich bereinigt inzwischen eigentlich 16GB entsprechen müsste) mit kostenlosem Windows 10 Home Upgrade hatte ich dann noch mal Glück wiederum, ich hoffe möglichst viele Kunden verschieben ihre Neukäufe wie ich, und dass dieser Kryptomist endgültig komplett verboten wird, oder sollen die halt sich Vega/Fury/Titan-Karten und die Nachfolger mit HBM2-Speicher kaufen und nicht die Mainstream-Gamer-Karten......

Wo da beim jetzigen Niveau im Vergleich zu vor fast 19 Jahren z.b. ein Schlaraffenland existiert würde ich gerne wissen, auch wieso wir ~25% und mehr als die US-Kunden zahlen, wobei zumindest laut US-Statistiken ein US-Arbeiter spürbar mehr verdient im Durchschnitt, Benzin selbst bei hohen Ölpreisen noch für uns sehr günstig ist, und wo vermutlich in Kalifornien viel produziert wird, da ja irgendwie sowohl Intel, AMD als auch IBM (noch eine wichtige Funktion/Marktanteile für irgendwelche Komponenten für Desktops?!), alles US-Unternehmen, und gefördert werden Jobs in den USA, wie z.b. bei Trumps Unternehmenssteuer Senkung um fast 50% (glaube von 39% auf 21,6%, im gleichen Atemzug für die Reichen die Steuern gesenkt, während die ärmsten aus der 1. Gruppe gar keine Reduktion kriegen, und die 2. Gruppe (was zig Millionen US-Bürger betrifft), die Reduktion in Prozent weniger ist als bei einem Single mit 372.000 US-$ Einkommen,

der spart mind. 4% + Wertpapiere, Spenden, Aktien oder sowas können viel einfacher den zu versteuernden Anteil oder die Prozente senken... Dieser Multi Billionen ("trillion"), über 10 Jahre kalkulierte Schritt ergibt beim Best-Case-Scenarion von 180.000 Jobs für EINEN (!) Job unglaubliche 1,66...(Periode) MILLIONEN US-$, würde man 180.000 Leuten die nicht besonders extrem gebildet sind diese Summe geben würde, müssten sie bei ihrem alten Lebensstil + ein paar Extas hier und da, für den Rest ihres Lebens reichen dürfte... und jetzt Handelskrieg mit China wird sicher auch nicht für günstigen RAM sorgen.... es sei denn die EU verbessert ihre Beziehungen zu China massiv und eine Massenproduktion in China dürfte in jedem Fall günstiger sein als Made in US-Ram....

Wegen Unternehmenssteuer und 10 Jahren, was passiert nach 10 Jahren dürfte klar sein (erneute Aufnahme neuer Staatsanleihen)... wenn nicht schon jetzt dafür 20- und 30-Jahresanleihen von der Regierung Trump gekauft werden/worden sind teilweise bzw. für den akuten Bedarf... wenn "wir" so lange durchhalten (USA primär + EU oder es wird alles wieder unabhängig und maximal mit den Zuständen vor der EU-Gründung... verstehe eh nicht wieso wir keine Werke in Europa bauen die RAM in den reicheren Staaten etwas und in den günstigsten neuen EU- Mitgliederstaaten in sehr großen Mengen hersgetellt wird , sowohl Berlin als auch Brandenburg welches ja Berlin "einkesselt" und ich lebe im ex West-Berlin, geboren im US-Sektor damals, (Ku-damm, Bahnhof Zoo jetzt, gerade wurde die Miete um 90€ erhöht... und da soll die Masse noch 2000€und mehr für halbwegs vernünftige Systeme hinlegen?! Hoer sind die Lohnkosten spürbar niedriger und Berlin und Brandenburg sind ganz oben auf der Liste der am wenigsten Krankschreibungen, da die Leute fürchten sie verlieren ihre Stelle wenn sie alle 2-3 Monate sich mal für ein paar Tage krank melden... was den Preis im Vergleich zu Bayern ja auch noch ein mal deutlich senkt...
 
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