ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
Die abgegebene Sendeleistung ist bei weiten geringer, als der Stromverbrauch
Rechne da mal lieber mit, je nach Gerät 0,5 bis 5 W Verbrauch.
(Interessant wäre hierbei die Frage, ob/wie oft man den Router einfach ausschalten darf )
Natürlich läuft das über eine IP basierte Trennung. Das ist ja der Sinn eines IP-Anschlusses:
Das man nichtmehr einzelne Frequenzen mit anderen Übertragungstechniken blockiert, die diese ggf. viel ineffizienter nutzen, weil sie eben seltener aktualisiert werden. (16000er DSL z.B. braucht afaik nicht mehr Kanäle, als 2x 64 ISDN in der gleichen Leitung)
Aber IP ist, trotz des I, eben schon lange nicht mehr nur Internet - erst recht nicht bei IP-basierten Telefonanschlüssen. Du hast (im Maximalfall) bereits heute auf einer derartigen Leitung einen IP-Kanal für die Internetverbindung, einen fürs Telefon und einen fürs Fernsehen. Noch einen weiteren zu ergänzen sollte keine große Herausforderung sein.
Es wird eben nicht ein zusätzliches VLAN über die bestehende Internetverbindung getunnelt, auch für IP-Telefonie (i.d.R.?) nicht, sonder stattdessen laufen alle diese Datenarten parallel, quasi als "Tunnel" über eine DSL-Verbindung. Diese verbindet aber eben nicht einen "Router" mit einem "Internet", sondern sie verbindet einen IAD mit dem Telekomnetz. Auf der einen Seite verteilt der IAD diese Daten auf Telefon, Fernsehen, Internet und ggf. Internet2; auf der anderen Seite macht es die Telekom. Und nur "Internet1" ist das, was für den Nutzer als surfen, "Internetanschluss", etc zählt. Deswegen kann die Telekom ja auch so einfach andere Produkte aus der Bandbreitenberechnung aussortieren, obwohl sie (bislang ) keine Technik haben sollte, um flächendeckend den Inhalt der übertragenen Daten zu durchsuchen. Umgekehrt kann man aus diesem Grund (i.d.R.) einen IAD nicht nach einem normalen DSL-Modem&Router ins Netzwerk hängen, um damit zu telefonieren. Das DSL-Modem baut zwar auch am IP-Anschluss problemlos eine DSL-Verbindung auf und der Router über diesen DSL-Link problemlos eine Verbindung zum Internetserver - aber dass da noch weitere Daten in der Leitung sind, dass kapiert der Router schlichtweg nicht.
Rechne da mal lieber mit, je nach Gerät 0,5 bis 5 W Verbrauch.
(Interessant wäre hierbei die Frage, ob/wie oft man den Router einfach ausschalten darf )
Dafür müsste die T-Kom über deine TAL (durch die Box in die zwei Adressbereiche, deine und die Shared für alle) 2 V-LANs laufen lassen.
Wenn das aber wieder nur durch reine IP-Trennung passiert.
Natürlich läuft das über eine IP basierte Trennung. Das ist ja der Sinn eines IP-Anschlusses:
Das man nichtmehr einzelne Frequenzen mit anderen Übertragungstechniken blockiert, die diese ggf. viel ineffizienter nutzen, weil sie eben seltener aktualisiert werden. (16000er DSL z.B. braucht afaik nicht mehr Kanäle, als 2x 64 ISDN in der gleichen Leitung)
Aber IP ist, trotz des I, eben schon lange nicht mehr nur Internet - erst recht nicht bei IP-basierten Telefonanschlüssen. Du hast (im Maximalfall) bereits heute auf einer derartigen Leitung einen IP-Kanal für die Internetverbindung, einen fürs Telefon und einen fürs Fernsehen. Noch einen weiteren zu ergänzen sollte keine große Herausforderung sein.
Es wird eben nicht ein zusätzliches VLAN über die bestehende Internetverbindung getunnelt, auch für IP-Telefonie (i.d.R.?) nicht, sonder stattdessen laufen alle diese Datenarten parallel, quasi als "Tunnel" über eine DSL-Verbindung. Diese verbindet aber eben nicht einen "Router" mit einem "Internet", sondern sie verbindet einen IAD mit dem Telekomnetz. Auf der einen Seite verteilt der IAD diese Daten auf Telefon, Fernsehen, Internet und ggf. Internet2; auf der anderen Seite macht es die Telekom. Und nur "Internet1" ist das, was für den Nutzer als surfen, "Internetanschluss", etc zählt. Deswegen kann die Telekom ja auch so einfach andere Produkte aus der Bandbreitenberechnung aussortieren, obwohl sie (bislang ) keine Technik haben sollte, um flächendeckend den Inhalt der übertragenen Daten zu durchsuchen. Umgekehrt kann man aus diesem Grund (i.d.R.) einen IAD nicht nach einem normalen DSL-Modem&Router ins Netzwerk hängen, um damit zu telefonieren. Das DSL-Modem baut zwar auch am IP-Anschluss problemlos eine DSL-Verbindung auf und der Router über diesen DSL-Link problemlos eine Verbindung zum Internetserver - aber dass da noch weitere Daten in der Leitung sind, dass kapiert der Router schlichtweg nicht.