Syrien-Krise

Ankara/Damaskus - Die Türkei hat nach eigenen Angaben einen syrischen Armee-Hubschrauber abgeschossen, der in ihren Luftraum eingedrungen war. Der syrische MI-17-Helikopter sei am Nachmittag zwei Kilometer von der Grenze entfernt über türkischem Staatsgebiet geortet worden, sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc am Montag vor Journalisten. Die Besatzung habe nicht auf Warnungen der türkischen Luftabwehr reagiert, weshalb der Hubschrauber von Kampfflugzeugen abgeschossen worden sei. Von Raketen getroffen sei die Maschine auf syrischem Staatsgebiet niedergegangen.
Syrien: "Voreilige Reaktion"

Nach dem Abschuss eines syrischen Militärhubschraubers durch türkische Kampfjets hat die syrische Armee Vorwürfe gegen Ankara erhoben. Die "voreilige Reaktion" beweise, dass es der Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan um eine Eskalation der Lage im Grenzgebiet gehe, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Sana am Dienstag aus einer Mitteilung des syrischen Generalstabs. Der Hubschrauber sei bei einem Aufklärungsflug versehentlich für kurze Zeit in den türkischen Luftraum geraten und sofort zurückbeordert worden. Die türkischen Jets hätten den Helikopter "auf syrischem Territorium" abgeschossen.
Die zwei Piloten des von einem türkischen Jetzs abgeschossenen Hubschraubers haben wohl zunächst überlebt in dem sie mit Fallschirmen absprangen. Sie landeten auf syrischen Gebiet und fielen jedoch dann in die Hände von Rebellen. Diese köpften dann unter den Rufen „Allahu Akbar“ die Soldaten.

Die "Freie Syrische Armee" braucht jetzt bessere Waffen aus Amiland, damit die noch freier und demokratischer sein kann.
Und wehe einer handelt gegen wirtschaftliche und politische Interessen der USA. Die Al-Quaida wird einem auf den hals gehetzt und Chemie-Waffen Keule funktioniert jetzt am besten bei den West-Gemütern.

Al-Nabek, nun eine öffentliche Hinrichtungsstätte der FSA-Terror-Milizen

Al-Nabek, nun eine öffentliche Hinrichtungsstätte der FSA-Terror-Milizen Teil 2
 
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Also so ein Bild muss man doch nun wirklich nicht in einem Forum posten, zu dem zu jeder Zeit auch Minderjährige Zugriff haben :schief:

@OT: Was meinst du mit "Die Freie Syrische Armee"?
Das ist keine Einheit, die setzt sich aus unzähligen "Splitterarmeen" zusammen. Deswegen kann man die auch unmöglich alle über einen Kamm scheren;)
 
Man sollte einfach an keine syrische Partei Waffen liefern, dann können die sich nach einer Weile nur mit dem Gewehrschäften verprügeln. :ugly:
 
Das musst du dann den Russen und den Iranern sagen denn die schicken weiterhin Waffen an Assad.
Und die Hamas schickt weiterhin Kämpfer.


Klingt vielleicht zynisch aber ich würde einfach mal abwarten wer gewinnt.
 
Ich habe nicht den Eindruck dass es in Syrien um Demokratie geht.
das war ja auch ironisch gemeint.
die Islamisten (Mehrheit der Aufständischen) wollen einen Sharia Gottes-Staat. Was den Amis sehr passt, weil Die sich sehr einfach kontrollieren lassen.
die ursprunglichen Aufständischen sind Sunniten und wollten ebenfalls einen Gottes-Staat. Quasi Religion und Staat in Einem.
Assad ist aber Alawit. Es ist zwar auch islamischer Glaube, aber was andere Glauben (auch christliche und judische) auch erlaubt und klar Religion vom Staat trennt.
Das passt den Amis gar nicht. Erst recht nicht wenn Syrien auf der Seite von Iran steht, der nach Amis Peitsche schon längst nicht mehr tanzen möchte.
Politisch hat sich zwar Assad an die Macht selbst mit Hilfe der Freunde und Famile verholfen, aber in welchem Land ist es nicht der Fall ?!!
Außerdem war die Mehrheit mit seiner Politik zufrieden.

zum Thema Iran :
US-Präsident Obama drohte in einem Interview erneut mit einem Überfall auf den Iran. Als Begründung nannte er das iranische Atomprogramm. Iranische Experten haben offiziell die erste Anlage des Atomkraftwerks in Bushehr von Russland übernommen.

Der Iran hat offiziell über die erste Anlage des Kernkraftwerks in Bushehr übernommen. Zuvor stand das Kraftwerk unter Kontrolle russischer Experten, mit deren Hilfe es im Jahr 2011 ans Netz ging. Geplant war der Bau der Anlage bereits in den 1970er Jahren.
US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Barack Obama hatte vergangene Woche vor dem Hintergrund des Atomprogramms wieder mit Krieg gegen den Iran gedroht. ”Ich denke die Iraner verstehen, dass die Atomfrage ein weit größeres Problem für uns darstellt, als die Bedrohung gegen Israel durch chemische Waffen … Ein nuklear ausgerüsteter Iran ist für uns von viel tiefgreifenderem Interesse”, sagte Obama in einem Interview mit ABC. ”Mein Verdacht ist, dass die Iraner glauben, dass nur weil wir Syrien nicht angegriffen haben, wir auch den Iran nicht angreifen würden.” Dennoch hoffe er auf eine diplomatische Lösung in dem Konflikt.

Am 1. Juli 1968 unterzeichnete der Iran den Atomwaffensperrvertrag und hat somit das Recht, Atomenergie zu friedlichen Zwecken zu nutzen. Irans Präsident Hassan Rouhani hat wie dessen Amtsvorgänger Mahmoud Ahmadinejad mehrfach beteuert, dass die Islamische Republik keine Kernwaffen herstellt.
Anfangs wurde das iranische Atomprogramm von den USA nicht nur unterstützt, sondern sogar angetrieben. 1959 war der Universität Teheran von US-Präsident Dwight D. Eisenhower ein Forschungsreaktor geschenkt worden. 1967 lieferten die USA einen weiteren Forschungsreaktor, welcher im Tehran Nuclear Research Center (TNRC) in Betrieb genommen wurde.
Seit dem Sturz des von den USA ins Amt gehobenen Diktators Mohammad Reza Pahlavi im Jahr 1979 stemmt sich das Weiße Haus mittels Sanktionen und Gewaltandrohungen gegen das von ihnen selbst angestoßene Atomprogramm Irans.


Das musst du dann den Russen und den Iranern sagen denn die schicken weiterhin Waffen an Assad.
Und die Hamas schickt weiterhin Kämpfer.

Die Russen schicken keine Waffen, wie CIA es an ihre Al-Qaida Schoßhunde jetzt tut (wie in Albanien, Jemen, Serbien, Lybien usw, usw)
Sondern Anti-Schiffs (die jedem Flugzeug Träger und Zerstörer gefährlich sein können mit dem richtigen Umgang)
und Anti-Luft S300 Abwehrvorrichtungen, die übrigens auch mobil sind und auch hochfliegende Tarnbomber anvisieren könenn, bevor die Ihre Last abwerfen.
Außerdem Tomahawks auch abschiessen können. Ist zwar verschwenderisch aber effektiv.

Also bitte kein Mist erzählen, auch wenn unsere Propaganda Medien den schwarzen Peter aus Gewohnheit den Russen unterstellen und Obama, den ultimativen Friedensnobelpreisträger als Scheinheiligen. (der jeden Tag mehr Menschen töten lässt, als in China geboren werden)
USA brauchen den Krieg, weil deren Wirtschaft auf Krieg aufgebaut ist. Und erst recht wenn die Ende des Monats offiziell pleite sind (zum dritten Mal) und Republikaner verhindern wollen, dass die Schuldengrenze nochmals erhöht wird.
Dass Merkel den Arschkriecher spielen muss, ist klar. Immerhin ist Deutschland offiziell und auch vertragstechnisch ein Besetzungsland
 
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Da du auch nicht dumm stärbän willst :
 

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  • Inszenierung der Videos von dem Chemiewaffen-Angriff.pdf
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Das sind aber gewagte Thesen.
Da du es nicht mal lesen wolltest, erinnert mich's an das :
"Die drei Affen verdeutlichen die alte Redewendung „ nichts sehen, nichts sagen, nichts hören“, die in der heutigen Umgangssprache als Umschreibung für völlig passive, meinungslose und desinteressierte Menschen steht. Als bildhafte Darstellung der Redewendung wurden die drei Affen gewählt.
Im shintoistisch- buddhistischen Glauben bedeuten die drei Affen
nichts Böses hören nichts Böses sehen nichts Böses sprechen
Oder positiv formuliert: Nur betrachten, was gut ist, nur hören, was gut ist, nur sprechen, was gut ist.
 

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8 GRÜNDE, WARUM ES NIE EIN BÜRGERKRIEG WAR

1. Es ist kein syrischer Krieg
Stephen Hadley, Nationaler Sicherheitsberater unter Präsident Bush bringt es auf den Punkt, wenn er schreibt: Um Iran zu stoppen, muss Obama Assad in die Schranken weisen. Und er fährt fort: Das Ziel (eines Angriffs der USA) ist, das syrische System aufzubrechen. Die Alternative zu einem solchen Militärischen Angriff wäre andauerndes Chaos oder ein Sieg Assads oder ein Sieg Al-Quaedas. All das würde die US-Interessen bedrohen.
Das gleiche hat die Sicherheitsberaterin von Präsident Obama, Susan Rice, am 09.09. betont: Ohne militärisches Vorgehen gegen Syrien würden die Regierungen des Iran und von Nordkorea sich bestärkt fühlen. Und worum es in diesem Krieg geht, machen die Herausgeber der Washington Post am 10.09. erneut deutlich: Ein Andauern des Regimes wäre ein Desaster für Syrien – und für die US-Interessen im Nahen Osten
Es geht in diesem Krieg um die Interessen der USA und der Diktatoren vom Golf, nicht die der Syrer.

2. Brutalisierung von außen
Im März 2012 berichtete der Spiegel vom "Schlächter von Baba Amr" in Homs: ...es gibt ein Standgericht - und eine Brigade von Henkern. Einer davon ist Hussein, er schneidet gefangenen Soldaten des Regimes die Kehle durch. Eine Revolution, die wegen der Grausamkeiten des Regimes ihre Unschuld verlor? Keineswegs – die Aktionen dieser Schlächter begannen schon im Sommer 2011. Alawiten wurden umgebracht von Schlächtern, die in unseren Medien als Freiheitskämpfer bezeichnet wurden.
Religiöse Verfolgung könnte den Beginn eines Bürgerkriegs konstituieren. Doch ohne die politische und mediale Unterstützung der Extremisten von außen und die Lieferung von Waffen hätten die Schlächter von Baba Amr niemals ihre Verbrechen in diesem Umfang begehen können.

3. Der Westen versucht, die syrische Gesellschaft zu spalten
Vom ersten Tag an wurde vom Ausland eine Kampagne für den Regime-Change geführt und für eine Regierung der Moslembrüder. Die Interessen der Syrer (siehe oben) spielten nie eine Rolle. Es wurde eine Kontaktsperre gegenüber der Regierung verhängt- und sogar gegenüber der Opposition, die sich nicht bedingungslos den Interessen der USA unterwarf. Alle westlichen Regierungen begegnen den Syrern einzig unter dem Aspekt, ob sie für oder gegen das Regime sind. "Ist jemand aber nicht gegen das Regime, reden sie nicht einmal mit ihm... All diese 'Unterstützung' der westlichen Regierungen führt zu einer weiteren Spaltung der syrischen Gesellschaft" –sagt Louay Hussein im Interview mit Karin Leukefeld.

4. Golfstaaten als treibende Kräfte
Neben den USA und der Türkei sind es vor allem die Diktatoren der Golfstaaten, die Syrien zerstören wollen. Der amerikanische Außenminister Kerry beschreibt es folgendermaßen: "Was die arabischen Staaten betrifft und ob sie bereit sind, den Krieg zu bezahlen: Ja, das sind sie. Das Angebot liegt auf dem Tisch...Wenn wir den Krieg führen wie in anderen Fällen zuvor, wollen sie die Kosten tragen. Das zeigt, wie sehr sie dazu entschlossen sind."
Regime-Change um jeden Preis. Und die US-Streitkräfte als Söldnertruppe der Golfdiktatoren...

5. Militarisierung von außen
Wir reden hier nicht von Waffenlieferungen, Training, Kommunikation, Geld, Information, Rückzugsräumen und allem, was den Angriff auf Syrien fördert. Das alles ist weithin bekannt.
Wir sprechen hier davon, dass bei vielen Gelegenheiten NATO und Golfstaaten gezielt jeden Versuch untergraben haben, zu einer Verhandlungslösung zu kommen. Wir wollen einige Beispiele benennen.
Im Sommer 2011 gab es große Demonstrationen gegen die Regierung in Hama. Es kam zu Straßensperren, Angriffen mit Molotowcocktails u.a. Der neu ernannte Gouverneur von Hama (er wurde vor kurzem ermordet) führte schwierige und komplizierte Verhandlungen mit allen Beteiligten um zu einer friedlichen Beilegung der Konflikte zu kommen. Und genau das wurde vom amerikanischen Botschafter gestört, der zu Verhandlungen mit den Moslembrüdern nach Hama gereist war.
Stärkung der Extremisten war die Folge.
Beobachtermission der Arabischen Liga: "Die Mission hat dazu beigetragen, dass die Zahl der Toten deutlich zurückgegangen ist. Die Mission konnte auch feststellen, dass sehr viele Gefangene in der Zwischenzeit freigelassen worden sind… und dass das, was von den westlichen Medien immer wieder hervorgehoben wird, dass einzig und allein eine repressive Herrschaft der Alawiten friedliche Demonstranten niederschießt überhaupt nicht stimmt..."(Günther Meyer, Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt der Universität Mainz)
Die Folge: Katar zog seine Beobachter einseitig zurück und brachte die Mission damit zum Scheitern. Ausweitung des Blutvergießens war die Folge.
Beobachtermission der UN: "Der Westen" sprach viel davon, den 6-Punkte-Plan von Kofi Annan und einen Waffenstillstand in Syrien zu unterstützen. Aber genau zu der Zeit, als UN-Beobachter in Syrien eintrafen um zu einem Waffenstillstand beizutragen, verstärkten die USA und die Golfstaaten ihre Waffenlieferungen an die Aufständischen.
"Syrische Rebellen, die das Regime von Präsident Assad bekämpfen, haben in den vergangenen Wochen deutlich mehr und bessere Waffen erhalten. Das ist das Ergebnis von Anstrengungen, für die Golfstaaten bezahlen und die von den USA koordiniert werden" berichtet die Washington Post.
Die verstärkten Waffenlieferungen führten zu weiteren Kämpfen, in denen schließlich die UN-Beobachter vertrieben wurden.
Genf I: Die sogenannte Friedenskonferenz Genf I und die Übereinkunft, die darin zwischen Russland und den USA getroffen wurde (Übergangsregierung unter Einschluss der jetzigen Regierung und von Präsident Assad) erfolgte überhaupt nur, weil die USA den Angriff auf die syrische Regierung und den "Vulkan Damaskus", den Angriff auf Damaskus und Aleppo bereits vorbereitet hatten. Dieser Angriff erfolgte gerade mal 2 Wochen nach dem Ende der Konferenz
Die USA erwarteten in diesem Angriff den Sturz Assads und eine Übergangsregierung der siegreichen Moslembrüder.
Die Friedenskonferenz Genf II und die offene Drohung der USA, Syrien militärisch anzugreifen (vorübergehend verschoben?), ist nur das aktuellste Beispiel. Es ist eine Politik, die versucht, jede Verhandlungslösung mit der jetzigen Regierung auszuschließen.
Ohne diese von außen erzwungene Politik des Regime-Change um jeden Preis wäre es schon längst zu einer Verhandlungslösung gekommen.

6. Flugverbotszone
Schon vor fast zwei Jahren wollten NATO und Golfstaaten direkt militärisch in Syrien eingreifen. Wäre das geschehen, würde heute niemand von einem Bürgerkrieg sprechen - oder vielleicht gäbe es einen wirklichen Bürgerkrieg. Nachdem der Versuch, die syrische Regierung im Bombenhagel der "Flugverbotszone" zu zerstören am Widerstand der BRICS-Staaten und anderer gescheitert war, gab es nun unter dem Vorwand eines angeblichen Angriffs mit Chemie-Waffen durch die Regierung einen neuen Versuch. Auch dieser Versuch der USA, Syrien militärisch anzugreifen, ist vorerst gescheitert. Er macht deutlich, wer die treibenden Kräfte in dem Konflikt sind.

7. Grenzöffnung für die Terroristen
Offene Grenzen, Rückzugsräume, Ausbildungslager, Hilfe und Unterstützung jeder Art. Das bietet Jordanien, aber vor allem die Türkei den Kräften, die gegen die syrische Regierung kämpfen. Würden Jordanien und die Türkei ihre Grenzen für die Angreifer schließen, wäre der Krieg in Syrien bald vorbei.

8. Liste mit Kriegszielen
Wie oben bereits erwähnt: die amerikanische Regierung hatte sich entschlossen, 7 Länder anzugreifen. Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und – zum Abschluss: Iran. Der das berichtete war General Wesley Clark im Interview mit "Democracy Now". (Wesley Clark war u.a. Oberkommandierender der NATO-Streitkräfte im Kosovo-Krieg. Und auch wenn es länger gedauert hat als 5 Jahre und die Reihenfolge sich geändert hat: Staat um Staat gemäß dieser Liste wird zerstört.
Gerade jetzt im Fadenkreuz: Syrien.

FAZIT
In Syrien herrscht kein Bürgerkrieg
Die Definition aus Wikipedia trifft nicht auf Syrien zu: Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Gebiet eines einzigen Staates zwischen mehreren inländischen Gruppen, häufig mit Einwirkung ausländischer Mächte. Es ist keine Einwirkung ausländischer Mächte auf einen internen Konflikt. Es ist kein Krieg, der von innen kommt und von außen lediglich unterstützt wird, sondern ein Krieg, der ohne die Unterstützung von außen überhaupt nie entstanden wäre. Ein Krieg zur weiteren Umgestaltung des Nahen Ostens.
Und wer sich für die Situation in Syrien interessiert hat, wusste spätestens im Sommer 2011, dass es genau darauf hinauslaufen würde: ein Angriff der USA und ihrer Verbündeten mit dem Ziel Regime-Change.
 
Umm - auch Gruppierungen, die massive Unterstützung von außen erhalten, kämpfen immer noch selber (und für ihre eigenen Ziele - was europäische Politiker wohl nie kapieren und amerikanische nie zugeben werden). Und das Politik und Medien die Darstellung des Konfliktes im Ausland einseitig interpretieren, ändert schon mal gar nichts an der Situation vor Ort.
=> Bürgerkrieg.
Bislang kann man nicht einmal von einem klaren Stellvertreterkrieg sprechen, da es zuviele lokale, eigenständig agierende Gruppierungen gibt.
 
Inzwischen handelt sich das da nur noch um ihren beschissenen Glaubenskrieg. Wie immer NUR im Islam.
Das hatten die Christen vor über 200 Jahren schon hinter sich gelassen.
Ob die das jemals schaffen den Glauben von Staat und Regierung zu trennen, bezweifle ich. Soviel Hirn haben die nicht.
Und wer das hier wieder Mal als Beleidigung auffasst, sollte sich Denen einfach nur anschließen. Wie der Vogel, weiß den Vornamen gerade nicht, zu Islam Konvertierte.

Nur mal noch nebenbei.
Ich lasse jeden seinen Glauben, kein Problem. Aber nicht wenn das alles politisch wird und derart ausartet, wie der Glaube gehandhabt wird und wie er hier in Europa von diesen Gruppierungen durchgesetzt wird. Erinnere da nur an Scharia und diesen, naja, ich lasse es jetzt.
Wenn einer denkt, vorallem von Threadersteller oder Mods hier, dass ich abschweife, weit gefehlt. Denn es ist ein Glaubenskrieg geworden, auch wenn vorher nur bedingt einer war.
 
Inzwischen handelt sich das da nur noch um ihren beschissenen Glaubenskrieg. Wie immer NUR im Islam.
Das hatten die Christen vor über 200 Jahren schon hinter sich gelassen.
Ob die das jemals schaffen den Glauben von Staat und Regierung zu trennen, bezweifle ich. Soviel Hirn haben die nicht.
Und wer das hier wieder Mal als Beleidigung auffasst, sollte sich Denen einfach nur anschließen. Wie der Vogel, weiß den Vornamen gerade nicht, zu Islam Konvertierte.

Nur mal noch nebenbei.
Ich lasse jeden seinen Glauben, kein Problem. Aber nicht wenn das alles politisch wird und derart ausartet, wie der Glaube gehandhabt wird und wie er hier in Europa von diesen Gruppierungen durchgesetzt wird. Erinnere da nur an Scharia und diesen, naja, ich lasse es jetzt.
Wenn einer denkt, vorallem von Threadersteller oder Mods hier, dass ich abschweife, weit gefehlt. Denn es ist ein Glaubenskrieg geworden, auch wenn vorher nur bedingt einer war.

Ich glaube nicht, dass du abschweifst (es sei denn, du walzt das ganze weiter in Richtung platter Anti-Islam-Flame aus), aber ich glaube, dass du Null Ahnung hast.
Oder erklärst du uns noch, wie eine Religion "Islam" zum Krieg zwischen min. 5 islamischen Großfraktionen führen kann? (Kurden, Regime, Islamisten, restliche Rebellen, Hisbollah. Wobei man insbesondere die Islamisten noch ein halbes bis ein ganzes Dutzend eigenständige Gruppierungen auffächern kann, genauso wie die Opposition.)
Es ist ein stinknormaler Bürgerkrieg um Macht. Das einige der zahlreichen Fraktionen den einen oder Gottesstaat anstreben, macht die Sache nicht zum Glaubenskrieg und hat sehr wenig mit einer spezifischen Religion zu tun, aber sehr viel mit diese Organisationen.
 
Inzwischen handelt sich das da nur noch um ihren beschissenen Glaubenskrieg. Wie immer NUR im Islam.
Das hatten die Christen vor über 200 Jahren schon hinter sich gelassen.
Ob die das jemals schaffen den Glauben von Staat und Regierung zu trennen, bezweifle ich. Soviel Hirn haben die nicht.
Und wer das hier wieder Mal als Beleidigung auffasst, sollte sich Denen einfach nur anschließen. Wie der Vogel, weiß den Vornamen gerade nicht, zu Islam Konvertierte.

Nur mal noch nebenbei.
Ich lasse jeden seinen Glauben, kein Problem. Aber nicht wenn das alles politisch wird und derart ausartet, wie der Glaube gehandhabt wird und wie er hier in Europa von diesen Gruppierungen durchgesetzt wird. Erinnere da nur an Scharia und diesen, naja, ich lasse es jetzt.
Wenn einer denkt, vorallem von Threadersteller oder Mods hier, dass ich abschweife, weit gefehlt. Denn es ist ein Glaubenskrieg geworden, auch wenn vorher nur bedingt einer war.

Also spielen welt-/geopolitische Interessen von Russland und USA sowie deren Assoziierten keine Rolle? (kleiner Tipp: es geht dort hauptsächlich darum)
Wer sind die denn auch, nur ein paar Staaten die sowieso nichts zu melden haben (v.a. nicht im Krisengebiet Nahost), oder? (weiterer kleiner Tipp: die haben einiges dazu beigetragen, dass der nahe Osten überhaupt zum Krisengebiet wurde)
Um jetzt keine OT-Diskussion zu starten werde ich nicht auf deine Behauptung (zumindest suggeriert dies dein Post) "Säkularismus = besser als alles andere" eingehen.
PS: Wenn der Islam in diesem Krieg überhaupt eine Rolle spielt, dann ist es die, dass der Islam missbraucht wird um Rekruten anzuwerben. (also nichts Neues)
 
Zuletzt bearbeitet:
das stimmt teilweise.
Angefangen hatte es schon in den späten 70er in Afganistan, wo damals die UDSSR Afganistan zivilisieren wollte (Kommunismus ist immer noch besser als Sharia-Gottes-Staat :) und UDDSR war berüchtigt dafür in den -stan Ländern Schulen und Unis zu bauen)
wo CIA für 2 Milliarden schicke Luft- und Panzerabwehrraketen an die Taliban geliefert hat und entsprechend ausgeblidet.
UDSSR Aufklärung hat natürlich nicht gecheckt, dass sie die Wilden immer mehr über moderne Abwehrmassnahmen verfügen und die Hubschrauber/Flugzeuge nicht mal mit billigen Flares ausstaten lassen.
Soldaten hatten mit Nachschub zu kämpfen und Panzer waren ebenfalls ohne aktive Panzerung und mit unerfahrenen Soldaten in Gebirgspässen ein leichtes Ziel.

Jetzt werden die Taliban einfach wie Wild herumgetrieben, wo es den Amerikanern gerade passt um Konflikte zu provozieren oder aufrecht zu halten. Und die checken es nicht mal
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds nett wie schnell man von "wir haben keine C-Waffen" auf "wir sind bereit die C-Waffen zu vernichten" umschwenken kann :ugly:
 
Die haben ja nie behauptet, dass sie keine C-Waffen besitzten (wurden dazu noch aus Deutschland geliefert :) )
Lawrow hat aber dank seine guten Diplomathie Kenntnisse mit Kerry zusammen ausgehandelt, dass von beiden Seiten eingesammelt wird.
Und jetzt die spannende Frage - Woher haben es unsere wilden Alakbars die entsprechenden Waffen, bzw. die Abschussvorrichtungen dazu.
Die haben es ja neulich auf Druck der Außenpolitik doch zugeben müssen.
 
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