Suche gute Kamera

AW: Suche gute Bridgekamera

ich möchte halt kein Vermögen für Objektive ausgeben^^

Dann solltest du vielleicht doch nicht in Richtung Spiegelreflex oder Spiegellose Systemkamera gehen, sondern eher Richtung Bridgekamera :D.
Eine DSLR oder DSLM setzt eigentlich voraus, dass man Geld für Objektive ausgibt.

Bzw. schau dir nochmal an, was ich vorher zu den DSLMs geschrieben habe. Wenn du da eine mit internen Stabilisatoren nimmst, sind die Objektive nicht allzu teuer.
Das von dir ausgesuchte Objektive könnnte man sogar auf der Olympus OM DE M10 verwenden.
 
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Ja das ist mir schon klar aber so 1000€ für ein Objektiv finde ich schon happig.
Wie gesagt ich versuche mal mir die beiden Sachen so geht es geht anzuschauen und wäge dann ab ob doch nicht eine FZ-1000 reicht.
Bisher finde ich die FZ-1000 nämlich recht interessant ;) Das Gewicht ist halt....kann ich mit Leben :D
 
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AW: Suche gute Bridgekamera

Ja das ist mir schon klar aber so 1000€ für ein Objektiv finde ich schon happig.
Wie gesagt ich versuche mal mir die beiden Sachen so geht es geht anzuschauen und wäge dann ab ob doch nicht eine FZ-1000 reicht.
Bisher finde ich die FZ-1000 nämlich recht interessant ;) Das Gewicht ist halt....kann ich mit Leben :D

Ja, also ca. 300€ für ein Objektiv lasse ich mir noch eingehen, aber drüber finde ich es für den normalen Gebrauch schon heftig. Aber jedes Hobby ist eben teuer :D
Aber schau dir doch echt mal die Spiegellosen Systemkameras an. Vielleicht wären die auch interessant für dich, denn da bekommt man schon gute Objektive für um die 300€ (wenn der Stabilisator in der Kamera sitzt).
 
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Werde ich mal machen, ein Kollege mietet sich wahrscheinlich eine D5300 mit dem anderen Objektiv dazu und dann können wir mal ausprobieren :)
Das mit den Spiegelosen Systemkameras habe ich noch gar nicht bedacht.

Ich werde mich mal durchs Netz lesen und die Tage mal mit dem Kollegen wenn er die D5300 hat mal rumprobieren und mit dazu mal die FZ-1000 ansehen.
 
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Selbst wenn du dann auf dem Stativ fotografierst, wird es auf die Distanz verwackeln, wenn du es für deine Zwecke nutzen möchtest.
Welche Distanz? Recht grob gerechnet benötigt man beim linken Bild zwischen 500 und 1000mm Brennweite, um die Autos formatfüllend abzulichten. Da man in Fahrt/Aktion immer einen Rand lassen sollte und es ohne sehr lange Erfahrung schon zwangsweise tut, sind es also auf der Geraden und ohne Zweikampf so um die 300-400mm. Bilder einzelner Autos in der Kurve machen für mich aus der Entfernung keinen Sinn. Da sucht man sich halt eine andere Tribüne und/oder eine andere Kurve.

Das gibt dann halt bei zittriger Hand ca. 1/500 Belichtungszeit, was bei dem Wetter problemlos möglich ist (man muss nicht alles mit ISO200 fotografieren).

Bei der FZ1000 kommt man bis 400mm und hat ein lichtstärkeres Objektiv und einen Bildstabilisator.
Stabi ja, DX+300mm = 450mm, also noch etwas mehr. Lichtstärker ist die FZ1000 auch nur auf dem Papier. Umgerechnet auf den kleineren Sensor bleibt davon weder in Sachen Schärfentiefe noch Lichtausbäute je Sensel irgendetwas übirg. Bleibt für mich u.U. die höhere Serienbildrate (abseits von unplanbaren Unfällen aber eher nebensächlich beim Motorsport, die 12 fps sind sowieso dort unbrauchbar, da man auch zwischne den Aufnahmen kein Livebild im Sucher sieht und quasi blind zielen muss) und der u.U. bessre AF bei genügend Licht.

Statt dem Tamron mit langsamen und vermutlich auch lautem Motor würde ich eher das Geld für die USD VC Variante ausgeben
Tamron SP AF 70-300mm 4.0-5.6 Di VC USD für Nikon F schwarz Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Den Stabi wird man immer wieder einsetzen können, egal ob mit etwas mehr Erfahrung bei Mitziehren an der Rennstrecke oder im Urlaub.

werde mir aber sofern ein Elektronikfachmarkt diese hat versuchen beide (FZ-1000/D5300/5600) mal zu vergleichen, da muss man halt höllisch aufpassen welche Objektive draufstecken.
Noch viel wichtiger ist, was der vorige Kunde an der Kamera alles verdreht hat.

wenn die Bilder mit dem Tamron Objektiv wirklich ich sag mal so gar nicht zu gebrauchen sind geht es halt zurück, wobei da bei mir echt viel passieren muss bis ich was zurückschicke.
Nachdem Du oben geschrieben hast, dass Du noch keine Erfahrung mit dem Fotografieren (insb. mit solchen Kameras/Objektiven) hast, wirst Du entweder ein paar Zufaltsreffer landen oder bei der Auswertung am PC erst einmal masslos enttäuscht sein.

Wie gesagt ich versuche da mal soviel "gratis" Spielraum zu erhalten wie es geht (Elektronikfachandel Bekannte etc.)
Das wäre eher etwas. Hast Du keine Bekannten/Freunde, die eine vergleichbare Kamera haben und sie Dir mal ausleihen würden? Bei der DSLR ist es dann auch nahezu egal, welche das ist, so lange sie nicht zu alt ist oder zu professionell. Mit einer D3000 wirst Du vermutlch keinen Spaß haben und eine D500 wird Dir im Bezug auf eigene Erfahrungen nicht viel bringen.

Wozu die Sonnenblende? Aber halt, bei den billigen Objektiven ist ja öfters mal keine dabei, von daher mag das Sinn machen. Aber ein UV-Filter? Soll der nur als Objektivschutz dienen oder auch noch für etwas anderes?

und zu guter letzt diese Speicherkarte: SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC Speicherkarte bis zu 95: Amazon.de: Computer & Zubehor
Würde ich aber aufgrund von sehr häufigen Fakes lieber im Elektronikfachmarkt kaufen, hab da schon krasse Storys von zusammengeklebten Micro SD Karten gelesen und gesehen.
Trotzdem ist eine Extreme Pro für die D5300 m.M.n. zu teuer. Die Ultra mit ihren 80 MB/s lesend und 40 MB/s Schreibend genügt dafür vollkommen. Wenn es wirklich um die Geschwindigkeit der Kamera geht, würde ich eher eine gebrauchte D7100 wie enie neue D5300 kaufen.

Eine DSLR oder DSLM setzt eigentlich voraus, dass man Geld für Objektive ausgibt.
Warum das? Schon eine DX DSLR mit einem AF-S 35/1.8 G DX lässt sich bei entsprechenden Motiven nur schwer durch eine Bridge ersetzen, eine EOS 5D + 85/1.8 USM (zusammen so um die 500 Euro, vieleicht nochmal plus 65 Euro für ein 50/1,.8 II) erst recht nicht.

Im konkreten Fall (Motorsport von den Zuschauerrängen aus) mag Deine Aussage zwar zutreffen. Mit einer FZ1000 ist man aber für immer an das eine Objektiv gebunden. Stellt man mit der D5300 fest, dass 300mm (bzw. 450mm, wenn man es direkt mit der FZ1000 vergleichen möchte) doch zu kurz sind, kann man für vertretbares Geld z.B. ein gebrauchtes 120-400 OS oder 150-500 OS kaufen ohne den Sensorträger auch austauschenn zu müssen.
 
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@ fotoman: Das man bei der Bridgekamera nur dieses eine Objektiv hat, ist für mich auch noch ein Grund, warum ich sie nicht schon gekauft habe.
Seit Tagen lese ich mich in jede mögliche Kamera ein, vergleiche Bilder und Kameras selbst usw. :ugly:

Ich bräuchte alle Kameras, die für mich in Frage kämen und müsste sie länger testen, um mich zu entscheiden :D
Selbst wenn ich alle in einem Fachmarkt finden würde, würde mir das nichts nützen, weil ich erst jede Kamera richtig einstellen und die Bilder am PC vergleichen müsste.
 
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Zu den Bildern die ich reingepostet habe da würde ich natürlich an eine Tribüne gehen die näher an der Strecke ist bzw da wo ist Action passiert^^ Das waren eigentlich nur Schnappschüsse die man halt so macht wenn man da mal sitzt.
Zu der Sache mit den bekannten. Ein Kumpel will sich eine D5300 mieten + ein bis zu 300mm Brennweite Objektiv. Wir würden uns den Preis teilen und dann mal ausprobieren.
Sonst haben eigentlich weniger im meinem Umfeld eine DSLR oder ähnliches.

Nebenbei werde ich mir versuchen die FZ-1000 näher anzusehen denn in den Videos hatte mir die Qualität bisher gut zugesagt.
Das mit dem UV Filter habe ich mal in einem Video aufgeschnappt^^ Dachte es kann nicht schaden.

Okay vielen Dank für den Tipp mit der Speicherkarte wusste halt nur das die schnell sein müssen.

Das mit den wenn die 300 bzw 450mm zu kurz sind. Da gebe ich dir vollkommen Recht da hat man dann mit einer Bridge die schlechte Karten. Sind die Objektive die du meinst im Bereich von 300-500€? Das wäre ja noch akzeptabel.
Ich kann mir die FZ-1000 auch mal mieten, so teuer ist das nicht. Ich denke da hilft einfach nur probieren, jeder fängt mal klein an ;)
 
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Demnächst erscheint die Fujifilm X-A5. Die sieht auch sehr interessant aus und hat ein brauchbares Objektiv dabei, allerdings keinen Sucher, dafür aber 24MP und einen APS-C Sensor. Mal abwarten, was die Tests dazu sagen.

Ab März erscheint die Lumix DC-GX9 die sieht auch interessant aus.

Beides sind DSLMs.
 
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UV-Filter? Gegen Fingerabdrücke und irgendwo anzuecken hilft die Streulichtblende, gegen Flugrost natürlich weniger.


Warum eigentlich so auf Nikon festgelegt, wenn eh nichts vorhanden ist?
ich möchte halt kein Vermögen für Objektive ausgeben
Ein 80 € Neupreis Objektiv an einer fast 500 € Kamera? Kann man machen.
Wenn es ein 50 mm 1.8 ist. :P
Ja das ist mir schon klar aber so 1000€ für ein Objektiv finde ich schon happig.
Zwischen 90 und 1.000 € gibt es schon etwas Auswahl.


EVF oder echten Sucher sollte man wohl mal gesehen haben.

---
Fuji X?
https://geizhals.de/?cat=acamobjo&xf=228_200%7E816_Zoomobjektiv%7E8219_Fujifilm+X :hmm:

Solche überaus kleinen Kameras, bei denen dann so manches Objektiv auch noch größer und schwerer als bei DSLRs ist, finde ich merkwürdig, nicht nur in der Handhabung.
Produktvergleich Fujifilm XC 50-230mm 4.5-6.7 OIS II silber, Nikon AF-S DX 55-200mm 4.0-5.6G ED II VR schwarz, Nikon AF-P DX 70-300mm 4.5-6.3G ED VR schwarz | Geizhals Deutschland
Optik hin oder her aber wer sucht sich eine DSLM nicht auch, wenn nicht hauptsächlich, wegen der Größe aus?
 
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Ich weiß nicht ich bin da eigentlich recht offen, gegen eine Canon hätte ich auch nichts allerdings habe ich gehört man zahle da auch viel für den Namen.
Das mit den großen Objektiven finde ich immer lustig bei Leuten mit diesen 2000€ Dingern wo das Objektiv dann auf dem Stativ steht und ~30cm Lang ist und die Kamera ganz klein hinten dran in der Luft schwebt^^

@Rage1988 Die Lumix scheint in die 1000er zu gehen wenn ich das richtig gelesen habe. Die Fuji wäre wiederum gut im Rahmen. Die Größe spielt bei mir eigentlich keine so große Rolle ich habe keine Probleme damit eine große Kamera mit mir rumzuschleppen, da ich zu 80% sowieso immer mit Rucksack rumlaufe (Ja man muss auf Diebe achten aber bisher wurde mir in Großstädten noch nie was geklaut,zudem werde ich Kamera nicht immer mitnehmen wenn ich in Köln oder so bin, da kennt man ja mittlerweile alles wenn man öfter da ist)
 
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Falls du diverse Kameras mietest und testest, wäre ich dankbar, wenn du deine Eindrücke hier schildern würdest :-)
 
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Ich warte jetzt noch auf die Fujifilm X-A5, ersten Berichten zufolge soll das Objektiv ziemlich gut sein (auch für Makros in 5cm Entfernung), außerdem ist sie leicht und handlich, sie hat 24,2 MP, einen APS-C Sensor und man kann den Bildschirm auch nach vorne klappen.
Ich bin auf die Testberichte gespannt :-)

Außerdem finde ich das Design, wie bei der Olympus auch, sehr ansprechend.
 
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Mir gefällt das minimalistische Design auch. Die Technischen Daten hören sich schon mal vielversprechend an. Bin gespannt was die kosten wird.
 
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Mir gefällt das minimalistische Design auch. Die Technischen Daten hören sich schon mal vielversprechend an. Bin gespannt was die kosten wird.

Der Preis ist sicher: 599€ inkl. Objektiv.
Ich bin nur auf die ersten Tets gespannt, was sie wirklich so kann. Auf dem Blatt liest sich alles sehr gut, aber es kommt darauf an, was am Ende dabei herauskommt :-)

Die 4K Video Funktion ist bei der X-A5 nutzlos, weil sie nur in 15fps aufnimmt. Das brauche ich aber eh nicht. Full HD nimmt sie immerhin in 60FPS auf.
Gut, ein Sucher wäre nützlich, wenn die Sonne ungünstig steht, aber ich denke das könnte ich auch verschmerzen.
 
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Also neulich hatte ich die Olympus OM DE M10 Mark III in der Hand und die lag mir sehr gut in der Hand, besser als die Sony Alpha 6000. :-)

Die Fujifilm X-A5 schneidet in den Previews sehr gut ab, alleine weil das Objektiv sehr gut sein soll.
Man kann sie auch schon kaufen, aber es gibt leider noch keine Tests und Testbilder.
 
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Ich würde eher auf die M10 Mark II als auf die Mark III gehen.

Die ist auch günstiger zu bekommen, es gibt einen Griff der das Handling besser macht und sie wirkt nicht so limitiert wie Mark III
OM-D E-M10 Mark III - DSLR-Forum

Habe selbst die Mark I gehabt (sucht noch einen Käufer) und nutze atm die Mark II.
Die Mark III kann mich jetzt nicht begeistern oder zu einem Umstieg bewegen.
 
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Ich würde eher auf die M10 Mark II als auf die Mark III gehen.

Die ist auch günstiger zu bekommen, es gibt einen Griff der das Handling besser macht und sie wirkt nicht so limitiert wie Mark III
OM-D E-M10 Mark III - DSLR-Forum

Habe selbst die Mark I gehabt (sucht noch einen Käufer) und nutze atm die Mark II.
Die Mark III kann mich jetzt nicht begeistern oder zu einem Umstieg bewegen.

Danke, die Unterschiede habe ich mir vorher schon angeschaut.
Ich weiß, dass die Unterschiede nicht groß sind und dass der Body der Mark II aus Metall besteht. Dennoch würde ich, falls ich mich für die Olympus entscheide, die Mark III nehmen. Einfach wegen dem schnelleren Prozessor und den 4K Videos. Wenn ich die Mark II besitzen würde, würde ich mir aber auch nicht die Mark III holen.

Konnte dich die Mark II überzeugen?
Ich fand die Handhabung und Bedienung der MArk III sehr gut. Ich konnte sie in der rechten Hand halten und konnte locker alle Rädchen mit nur einem Finger bedienen.
Mich hält aber noch der MFT Sensor mir seinen 16 MP vom Kauf ab. Deswegen warte ich noch auf Tests der Fujifilm X-A5.
 
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Die Mark II hat mich persönlich überzeugt.
Habe mir damals (Ende 2014) extra eine mFT gekauft um nicht mehr mein schweres Nikon-Geraffel mitschleppen zu müssen (D90 / jetzt D7100 + div. Glas).
Die 16MPixel reichen auch wunderbar aus. Die JPEGs / RAWs sind nicht so groß wie jetzt bei der 7100er mit ihren 24Mpixel.

Kuck doch einfach mal die Fotothreads hier im Forum durch und suche nach meinen Bildern.
Dann siehst du was bei der M10 (Mark I und Mark II) rauskommen kann (normalerweise schreibe ich ja dazu welcher Body)
Und ich hab da noch nicht mal exklusives Glas dran sondern eig. nur die günstige Schiene.



Und noch als Hinweis wenn es dich / euch eher zu DX (ob Nikon oder Canon) zieht:
Das vor einigen Seiten aufgeführte 70-300er Tamron für ~90€ würde ich nicht nehmen.
Lieber sparen und das Tamron 70-300 VC USD nehmen. Bei 300mm ist der Bildstabi Gold wert...
 
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Die Mark II hat mich persönlich überzeugt.
Habe mir damals (Ende 2014) extra eine mFT gekauft um nicht mehr mein schweres Nikon-Geraffel mitschleppen zu müssen (D90 / jetzt D7100 + div. Glas).
Die 16MPixel reichen auch wunderbar aus. Die JPEGs / RAWs sind nicht so groß wie jetzt bei der 7100er mit ihren 24Mpixel.

Kuck doch einfach mal die Fotothreads hier im Forum durch und suche nach meinen Bildern.
Dann siehst du was bei der M10 (Mark I und Mark II) rauskommen kann (normalerweise schreibe ich ja dazu welcher Body)
Und ich hab da noch nicht mal exklusives Glas dran sondern eig. nur die günstige Schiene.



Und noch als Hinweis wenn es dich / euch eher zu DX (ob Nikon oder Canon) zieht:
Das vor einigen Seiten aufgeführte 70-300er Tamron für ~90€ würde ich nicht nehmen.
Lieber sparen und das Tamron 70-300 VC USD nehmen. Bei 300mm ist der Bildstabi Gold wert...

Super, danke für deine Ansicht.
Eine Spiegelreflex habe ich schon, aber die ist mir zu sperrig, weswegen ich überlegt habe ob Bridge oder spiegellose Systemkamera.
Ja, du hast Recht, eigentlich reichen 16MP vollkommen aus, außerm man möchte Bilder für eine riesige Leinwand. Trotzdem hat man irgendwie das Gefühl, dass man dann einen Nachteil hat ^^

Ich schaue mal, dass ich in den Threads ein paar Bilder von dir finde ;-)
Denn von der Bildqualität unterscheiden sich Mark I, II und III kaum.

Edit: Ein paar echt schöne Fotos hast du da im Naturfotografie Thread geschossen. Da hätte ich spontan nicht sagen können, ob 24 oder 16 MP. Leider hattest du bei den Bilder, die ich von dir gesehen habe, nicht dort stehen, um welche Kamera es sich handelt, aber ich vermute mal, dass du die alle mit der M10 geschossen hast.
Da sieht man mal wieder, dass die tollen Bilder nicht durch die Ausrüstung, sondern hauptsächlich durch den Fotografen zustande kommen :-)
 
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