News Starfield: Todd Howard erklärt Technik hinter der gigantischen Anzahl an Planeten

Die Frage ist ja, wird man dann von Kachel zu Kachel gehen können und ergibt sich so ein kompletter Planet oder Mond? Oder wird es eher so, dass man auf einer Kachel landet mit einer Ladezeit (Landesequenz) sich dort bewegt, zu einer anderen Kachel aber nur kommt wenn man die aktuelle Kachel wieder mit dem Schiff verlässt.

Bedingt durch die Engine und wie man die von früher kennt, denke ich wird es eher so, dass man per Ladezeit sozusagen von einer Spielwelt zur nächsten lädt. Also nicht wie bei NMS oder SC wo man mit genug Zeit auch um den Planeten laufen könnte.

Dazu bleibt die Frage, wird es Fahrzeuge geben? Also sind die Kacheln so groß, dass man auch mit Fahrzeugen unterwegs sein kann. Oder würde ein Fahrzeug dazu führen, dass man schnell merkt wie "klein" die Kacheln eigentlich sind.

Ich denke auch bei den Raumkämpfen wird es ähnlich sein. Man soll ja Raumschiffe Entern können. Ich denke da fliegt man dann hin, drückt einen Knopf und dann gibts eine versteckte Ladezeit (Sequenz) wo das Raumschiff andockt. Tatsächlich wird dann aber an das Raumschiff Interieur Level nur ein generisches Raumschiff Level 0815 angeflanscht wo man dann rein gehen kann. Irgendwie so. :)
 
Mit den 1000 Planeten wird so ne Sache. Da in unserem Sonnensystem nur die Hälfte "bereisbar" ist, weil die anderen Gasplaneten sind, wird es in anderen Systemen ähnlich sein (bitte kein Beweis einfordern, ist nur ne Vermutung). Aber evtl. sind ja auch deren Monde mit eingerechnet. Jupiter und Saturn allein haben z.B. mehr als 60.
 
Es wird wie in allen Open World Games sein. Wer bock hat sich darin zu verlieren, kann auch noch die letzte Ecke erkunden, während die meisten der Story folgen werden und nur einen Bruchteil der Welt zu sehen bekommen.
Und dann gibt es noch solche Zocker wie mich, die immer wieder dazu verleitet werden links und rechts des Weges die Gegend zu erkunden und sich dann dazu zwingen müssen endlich mal wieder dem Weg zu folgen, weil sonst irgendwann der Überdruss einsetzt und das Spiel keinen Bock mehr macht.

Dieses Phänomen habe ich sehr stark bei Assassins Creed spielen. Die Welten sind wirklich toll designt und ich verliere mich darin, doch irgendwann setzt bei mir die Langeweile ein und habe keinen Bock mehr auf das Spiel.
Folge ich jedoch der Story oder zwinge mich dazu regelmäßig wieder der Story zu folgen, dann bleibt das interesse hoch und das Spiel interessant.

Man darf sich bei solchen Games nicht in Belanglosigkeiten verlieren, denn dazu sind sie zu wenig Sandbox.
 
Es wird wie in allen Open World Games sein. Wer bock hat sich darin zu verlieren, kann auch noch die letzte Ecke erkunden, während die meisten der Story folgen werden und nur einen Bruchteil der Welt zu sehen bekommen.
Und dann gibt es noch solche Zocker wie mich, die immer wieder dazu verleitet werden links und rechts des Weges die Gegend zu erkunden und sich dann dazu zwingen müssen endlich mal wieder dem Weg zu folgen, weil sonst irgendwann der Überdruss einsetzt und das Spiel keinen Bock mehr macht.

Dieses Phänomen habe ich sehr stark bei Assassins Creed spielen. Die Welten sind wirklich toll designt und ich verliere mich darin, doch irgendwann setzt bei mir die Langeweile ein und habe keinen Bock mehr auf das Spiel.
Folge ich jedoch der Story oder zwinge mich dazu regelmäßig wieder der Story zu folgen, dann bleibt das interesse hoch und das Spiel interessant.

Man darf sich bei solchen Games nicht in Belanglosigkeiten verlieren, denn dazu sind sie zu wenig Sandbox.
Genau diese Problematik habe ich bei Bethesda-Games. Ich habe Skyrim und Fallout 4 bis heute nicht durchgespielt, weil ich immer irgendwann in der Weite der Belanglosigkeit versunken bin, bis die Spielelust auf Null ging.
 
Genau diese Problematik habe ich bei Bethesda-Games. Ich habe Skyrim und Fallout 4 bis heute nicht durchgespielt, weil ich immer irgendwann in der Weite der Belanglosigkeit versunken bin, bis die Spielelust auf Null ging.

Da hilft nur Selbstgeiselung. Straight durch die Story und das Spiel abhaken.
Bei Odyssey und Valhalla ist es mir schon fast egal. Wenn ich mal Bock drauf habe, installiere ich eines der Spiele und zocke einfach nahtlos weiter. Die Story ist in diesen Games schon fast belanglos. Ein bisschen durch die Welt streifen, hier und da ein paar Missionen machen und auf die Fresse bekommen und nach 20 Stunden wieder von der Platte schmeißen. Irgendwann hab ich die dann auch mal durch.
Die letzte Story die mich noch interessiert hat war in Assassins Creed Origins. Das hab ich auch ziemlich gut durchgesuchtet und das obwohl ich noch die Nebenaufgaben und Sammelquests gemacht habe. Aber Odyssey und Valhalla sind einfach zu groß um lange bei der Stange zu bleiben.
 
Die Frage ist ja, wird man dann von Kachel zu Kachel gehen können und ergibt sich so ein kompletter Planet oder Mond? Oder wird es eher so, dass man auf einer Kachel landet mit einer Ladezeit (Landesequenz) sich dort bewegt, zu einer anderen Kachel aber nur kommt wenn man die aktuelle Kachel wieder mit dem Schiff verlässt.
Ich habe Mods für Skyrim erstellt. Auch der Open World Anteil von Skyrim besteht auch Kacheln zwischen denen im Gameplay keine Ladezeiten herrschen. Wie genau das dann in Starfield umgesetzt ist, kann natürlich nur der Entwickler beantworten.

Uii hurra.
Generische Inhalte!
Was für eine Freude.
Lieber wären mir 10 ordentlich befüllte, abwechslungsreiche Planeten als 1000 langweilige
Generisch kann durchaus gut funktionieren, unter der Voraussetzung, dass das es dennoch interessante Strukturen zu entdecken gibt und das Gameplay darum design ist. Siehe Minecraft.
 
Es ist bei der Anzahl von Planeten doch nur wichtig, ob die Mechaniken Spass machen, dann kann ein Planet noch so generisch sein, es ist wie z.B. mit Gothic 2, ich kenne seit Jahren die NPCs und die Gegend, aber das Monsterkloppen macht nach wie vor enorm Spass (mir zumindest).
 
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